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Geschrieben

Hey,

mich macht es ein wenig neugierig wie Ihr euch auf das Fachgespräch vorbereiten werdet.
Da die Themen von A-Z durchgefächert sein könnten und schlussendlich niemand weiß was der Prüfer einen fragen würde, würde ich gerne von euch wissen, wie Ihr euch dieser Situation vorbereitet.

Klar,... Vor allem sollte man sein Projekt kennen und über vorhandene Themen anschneiden können, so wie in die Materie sich einarbeiten. Aber worauf bereitet Ihr euch sonst noch vor?
Btw... Wann ungefähr werden die Einladungen eigentlich eintrudeln? - Gibt es da eine ungefähre Angabe zu?

MfG

Geschrieben (bearbeitet)

Die Einladung kriegst du per Post mit Uhrzeit und welchem Zimmer. An welchem Tag du drankommst entscheidet die IHK selbst und wann sie die Briefe verschicken. Normalerweise rechtzeitig damit du dich vorbereiten kannst. Wenn du einen terminwunsch hast dann kannst du es der IHK nennen. Sie haben damals bei mir meinen terminwunsch akzeptiert.

Nur weil man die schriftliche schon hinter sich hatte sollte man nicht aufhören zu lernen da wie du es geschrieben hast kann alles ausgefragt werden kann. Ich sehe derzeit d. Fachgespräch wie eine schriftliche Prüfung es kann alles drankommen.

Hauptsächlich stellen Sie Fragen zu Deinem Projekt. Aber auch allgemeine Fragen wie raid, warum ausgerechnet dieses Produkt oder warum hast Du für diesen Abschnitt soviel Stunden benötigt o welche Probleme sind aufgetaucht und wie hast Du sie gelöst.

Bearbeitet von Zaroc
Geschrieben

Gut das beantwortet meine Frage zu mindestens teilweise.

Ich warte mal ab und würde mich über weiteres Feedback freuen. Ich denke das hier viele Meinungen/Ansichten einigen eine gute Einsicht bescheren würden.

Mir persönlich schlaucht alleine die Tatsache das die Fragen so ziemlich alle Themen einschließen könnten. Ich kann ja nicht alles wissen. Ich glaube ich sollte schon mal Äpfel einkaufen gehen :D

Geschrieben

Normalerweise sind die Prüfer nett und versuchen so Standardsachen auszufragen. Wenn man Pech hat kommen halt Themen dran wo man ein Blackout o gar nicht gelernt hat. Sie geben dir ab und zu tips damit du es irgendwie beantworten kannst.

Wenn dein Projekt ein fake ist und die es merken dann kannst du dich auf ein paar interessante Fragen vorbereiten (was ich jetzt von vielen pruflinge nicht ausgehe).

Geschrieben

Oh mein Projekt ist lustig ^^

Firmeninternes Projekt mit absolut fast keinen Kosten... Wie denn auch? Das ist ein internes Projekt. Das hat es gegeben aber bring das mal auf IHK Standard....

Weiß nicht ob denen das schmeckt aber das Projekt wurde sogar real durchgeführt und nicht einfach ausgedacht

Geschrieben (bearbeitet)

Jedes Projekt hat Kosten. Wenn keine Lizenzkosten anfallen, weil man vornehmlich auf Open Source setzt, kann man Risikokosten kalkulieren. Diese fallen zwar nicht direkt an, damit zeigt man aber, dass man kalkuliert hat dass ggf. die Wartung aufwändiger ist oder man gar einen externen Berater konsultieren muss. Das ganze kann man dann einfach mal auf 1 bis 3 Jahre hoch kalkulieren, was insbesondere dann interessant ist, wenn man Systeme mit Lizenzkosten zum Vergleich für eine Produktwahl gegenüberstellt.

Dazu kommt eben deine Arbeitszeit, die konkret im Projekt anfällt.

Ich habe damals ein Open Source Deployment System in unsere Domäne integriert und war da schnell in einem höheren 5 stelligen Bereich.

Bearbeitet von Arvi
Geschrieben (bearbeitet)

Naja klar man kann sich vieles ausdenken um die Dokumentation zu füllen...

Als einzige Kosten habe ich bei mir die Windows Server Lizenz, da diese auch tatsächlich entstanden sind.
Da ich das Projekt so realitätsnah wie möglich gestalten wollte, habe ich Personalkosten demnach auch hinausgenommen. Außerdem bin ich nicht sicher, ob ich meine realen "Kosten", was meine tägliche Arbeitszeit ist, überhaupt dort mit reinbringen darf, da dies widerum über echte Daten geht. Jeder weiß was ein Betrieb dazu sagt... Über Geld spricht man nicht.

Das Projekt wurde von mir damals als einzige Person durchgeführt. Lediglich die Server Lizenzkosten wurden hinzugefügt und die Entscheidung begründet.

Wenn wir über Risikokosten sprechen, können wir auch gleich über zur Schätzung gehen wann die Welt untergeht, der Sack Reis in China umfallen wird und welche Folgen das haben könnte und und und...

Ich kann viele Szenarien nach Risiko kalkulieren und "wenn" dürfte dann der Freund der Begründung schlechthin sein.
Was bringt mir das einzubringen wenn ich gleich schreiben kann... Ja können wir machen aber... Wir sollten es sein lassen weil der Sack Reis in China umfällt und wir daraufhin pleite gehen.

Bei meinem Projekt bisschen zu überdimensioniert. Was mir fehlt - und das beißt mich ein wenig - sind die einzusparenden Kosten durch Verwaltung. Aber auch da war ich skeptisch und wollte keine Zahlen nennen, da diese dann Personalkosten reflektieren würden. Die Daten möchte ich nicht preisgeben was bestimmt auf Zufriedenheit meiner Firma beruht.

Bearbeitet von DogZilla
Geschrieben (bearbeitet)

Das hat nichts mit "ausdenken" zu tun, sondern ist einfach eine realistische Berücksichtigung, dass Open Source nun mal im Betrieb nicht kostenfrei ist und Fehlersuche/Analyse, das Schreiben von  Bug-Tickets etc. nun mal mit mehr Zeit und damit Geld verbunden ist, als bei einer Enterprise Lizenz, wo der Support mit inbegriffen ist. Es hat schon seinen Grund, warum Unternehmen wie Red Hat hauptsächlich über Support ihr Geld verdienen, wo doch die Software-Produkte auch alle kostenfrei kompiliert zur freien Benutzung zur Verfügung stehen. Wenn das alles billiger wäre, dann wären die Unternehmen dahinter lange Pleite weil Niemand für etwas bezahlen würde, was ohne Support auch kostenfrei betrieben werden kann.

Aber da fehlt es dir wohl noch an Erfahrung und Weitsicht. Das ist jedenfalls die Realität in der Praxis und sollte in einer guten Kalkulation berücksichtigt werden, weil die ansonsten - zumindest nach realen Maßstäben - nur fehlerhaft sein kann.

Bearbeitet von Arvi
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Arvi:

Das hat nichts mit "ausdenken" zu tun, sondern ist einfach eine realistische Berücksichtigung, dass Open Source nun mal im Betrieb nicht kostenfrei ist und Fehlersuche/Analyse, das Schreiben von  Bug-Tickets etc. nun mal mit mehr Zeit und damit Geld verbunden ist, als bei einer Enterprise Lizenz, wo der Support mit inbegriffen ist. Es hat schon seinen Grund, warum Unternehmen wie Red Hat hauptsächlich über Support ihr Geld verdienen, wo doch die Software-Produkte auch alle kostenfrei kompiliert zur freien Benutzung zur Verfügung stehen. Wenn das alles billiger wäre, dann wären die Unternehmen dahinter lange Pleite weil Niemand für etwas bezahlen würde, was ohne Support auch kostenfrei betrieben werden kann.

Aber da fehlt es dir wohl noch an Erfahrung und Weitsicht. Das ist jedenfalls die Realität in der Praxis.

Gut das mein Beitrag fast überflogen wurde.

Also noch einmal extra für dich, mein weiser, weitsichtiger, erfahrener Mentor.
Das man Risiko kalkuliert ist ja an sich nichts verkehrtes... Auch wenn hier gerade deutlich die Äpfel mit Birnen verwechselt wurden.
Erstmal... Wer sagt Open Source? Open Source Software beinhaltet die Möglichkeit kostenfreie Dienste/Software einzusehen, zu benutzen und bei Bedarf anzupassen. Klar gibt es daraufhin dann wieder Kosten (Mitarbeiter, Hardware, etc) oder eben auch Kosten die zu einer Last führen können.

Sehr weitsichtig vor allem da du dich auf Open Source versteift hast und nicht mal im geringsten angefragt hast - was mein Projekt überhaupt ist?

Darf ich bitte das Klischee des IT "Fach"Informatikers rausholen der sich selbst als die narzistischste Person im Raum sieht? Bitte :)

Ich wollte dir demnach nur mitteilen... Ich kann mein Proejekt auch über die vorgegebene Seitenzahl hinausbrechen - Kein Thema. Nur müssen wir bedenken das wir alles kompakt halten müssen. Meine Entscheidungen werden in der Dokumentation begründet, auf aufgetretene Probleme eingegangen und worst case Szenarien angesprochen.

Aber... Wem sag ich das? Deine Weitsicht hat meine Doku ja schon längst hinterschaut :( Du bist mir so überlegen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Alistair:

Abschreibungen, Arbeitszeit ... 

Nur weil man nichts direkt einkauft, heißt das nicht, dass keine Kosten entstehen. Man kann viel kalkulieren, wenn man will.

Arbeitszeiten sind dokumentiert - klar. Kosten eben nur die, welche auch für das Projekt tatsächlich angelaufen sind. Dabei jedoch keine Personalkosten, da ich als einzige Person im den betrieblichen Umfeld tätig war. Daher meine Arbeitszeit und nicht meine Kosten.

Bearbeitet von DogZilla
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb DogZilla:

Gut das mein Beitrag fast überflogen wurde.

Erstmal... Wer sagt Open Source? Open Source Software beinhaltet die Möglichkeit kostenfreie Dienste/Software einzusehen, zu benutzen und bei Bedarf anzupassen. Klar gibt es daraufhin dann wieder Kosten (Mitarbeiter, Hardware, etc) oder eben auch Kosten die zu einer Last führen können.

Sehr weitsichtig vor allem da du dich auf Open Source versteift hast und nicht mal im geringsten angefragt hast - was mein Projekt überhaupt ist?

Wenn du meinen Beitrag aufmerksam gelesen und nicht überflogen hättest, dann wäre dir sicherlich aufgefallen, dass die Angabe der Risikokosten nur ein Vorschlag war wenn dein Projekt Open Source basiert ist. Den Vorschlag hättest du also auch einfach unkommentiert zur Kenntnis nehmen können, wenn es auf dich nicht zutrifft. Statt aber zu sagen, dass dein Projekt nicht Open Source basiert ist, hast du den Vorschlag erstmal als Unsinn abgewiesen um dich dann nach einer erneuten Ausführung meinerseits, warum das kein Unsinn ist, mit der Angabe, du würdest keine freie Software Grundlage nutzen, aus der Affäre zu ziehen.

Hier noch mal zu mitschreiben was ich geschrieben habe:

vor 2 Stunden schrieb Arvi:

Wenn keine Lizenzkosten anfallen, weil man vornehmlich auf Open Source setzt, kann man Risikokosten kalkulieren.

Aber hauptsache dumm rumprollen. Schade das ich dir helfen wollte.

Bearbeitet von Arvi
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Arvi:

Jedes Projekt hat Kosten. Wenn keine Lizenzkosten anfallen, weil man vornehmlich auf Open Source setzt, kann man Risikokosten kalkulieren. Diese fallen zwar nicht direkt an, damit zeigt man aber, dass man kalkuliert hat dass ggf. die Wartung aufwändiger ist oder man gar einen externen Berater konsultieren muss.

Gilt auch für Closed Source-Software. Ich bezweifel stark, nur weil man eine Lizenz gekauft hat, die Software plötzlich wie von Geisterhand bedienen lässt oder sich mit einem Klick in eine bestehende Umgebung integrieren lässt. Außerdem läuft man bei Dritt-Software, egal ob closed oder open source, immer die Gefahr, von dieser abhängig zu werden. Also sind deine Risikokosten immer dieselben.

vor 9 Minuten schrieb Arvi:

Das hat nichts mit "ausdenken" zu tun, sondern ist einfach eine realistische Berücksichtigung, dass Open Source nun mal im Betrieb nicht kostenfrei ist und Fehlersuche/Analyse, das Schreiben von  Bug-Tickets etc. nun mal mit mehr Zeit und damit Geld verbunden ist, als bei einer Enterprise Lizenz, wo der Support mit inbegriffen ist.

Das ist Unsinn. Auch Closed Source-Software hat Bugs. Wir haben auch schon etliche Tickets bei Oracle eingestellt und mussten dennoch etliche Workarounds schreiben, weil Oracle die Bugs nicht beheben will bzw. in der Priorität ganz unten stehen und wir sind Oracle Gold Partner. Selbst wenn man ein Bug in einer Closed Source-Software findet und diesen nicht beheben braucht, muss man erst mal mit diesem Fehler leben, bis er behoben ist und das kann schon mal sehr lange dauern, denn Support heißt nicht "sofortige Fehlerbehebung".

Geschrieben (bearbeitet)

Und dennoch sind die Kosten für Fehlersuche/Analyse und das Schreiben von Bug Tickets nicht die gleichen. Vor allem dann nicht, wenn ein kritisches System deswegen im Laufenden Betrieb ausfällt. Die Aussage Risikokosten  sein immer die selben mit oder ohne Support -> man merkt das du Softwareentwickler bist und auch in der Entwicklung arbeitest  ;-) ...

Bearbeitet von Arvi
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Arvi:

Und dennoch sind die Kosten für Fehlersuche/Analyse und das Schreiben von Bug Tickets nicht die gleichen. 

Doch sind sie, weil man erst mal herausfinden muss, wo genau der Schuh drückt und wer dafür verantwortlich ist. Das ist unabhängig, ob man ein kritisches System hat oder nicht. Auch ein Support braucht Zeit und in dieser Zeit muss man mit dem Fehler leben. 

Geschrieben (bearbeitet)

Wo Software ist, ist auch Arbeit.

Es ging mir nur darum zu sagen das man eine Kostenplanung vom Rahmen sprengen kann - alles kein Thema.
Ich habe ja nichts gegen seinen Vorschlag einer Risikokalkulation - sehe es aber bei mir als nicht direkt zutreffend an, da ich einen bregrenzten Rahmen von Platz, Ereignissen und Möglichkeiten habe.

Ich spreche ein internes Projekt ab was so durchgezogen wurde und demnach auch so als Projektdokumentation aufgenommen wurde.
Und natürlich sind Kosten nicht gleich die selben... Das ist auch korrekt. Aber hier werden Birnen mit Äpfel verglichen.
 

Und nein wieso sollte er pauschal Softwareentwickler sein (kann - muss aber nicht) nur weil er Softwarefehler, bzw bugs korrigiert?
Nur mal so am Rande... Selbst FISI´s werden geschult um Anwendungsentwicklung zu praktizieren, bzw zu verstehen.

 

 

Bearbeitet von DogZilla
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb DogZilla:

Oh mein Projekt ist lustig ^^

Firmeninternes Projekt mit absolut fast keinen Kosten... Wie denn auch? Das ist ein internes Projekt. Das hat es gegeben aber bring das mal auf IHK Standard....

Weiß nicht ob denen das schmeckt aber das Projekt wurde sogar real durchgeführt und nicht einfach ausgedacht

Warum wurde das Projekt nötig? Wie wurde sich für die umgesetzte Lösung entschieden (Warum nicht für eine andere Lösung)? 

Das es dazu mehrere Entscheidungen und Überlegungen aufgrund spezifischer Entscheidungsgrundlagen gab, ist eigentlich sicher, selbst wenn die nicht niedergeschrieben wurden, weil man den Betrieb aus dem FF kennt.  

Aber ob du diese Überlegungen angestellt hast, oder ein Vorgesetzter, macht den Unterschied zwischen einem Abschlussprojekt und einer Arbeitsanweisung. Und auch bei einer wirtschaftliche Entscheidung muss nicht unbedingt in Geldwert dargestellt werden. 

Ein Beispiel: Wenn euer Betrieb schnell wächst und in der IT totales Chaos herrscht, weil die Supportanfragen so zugenommen haben, dass ihr den Überblick verloren habt wäre die Einführung eines Ticketsystem eine sinnvolle Lösung. Du vergleichst jetzt mehrere Lösungen. Weil ihr aber nur Windows-Maschinen habt kommen nur noch wenige Lösungen in Frage. Bei dem Vergleich dieser wenigen Lösungen kommst stellst du nun fest, 2 der Lösungen würden passen und sind beide Kostenlos. Aber eine frisst nur so wenig Ressourcen, dass du sie auf einem bestehenden Server installieren kannst.

Nach dem installieren entspannt sich die Lage aufgrund der Lösung spürbar und es können nun alle Supportanfragen können nun effektiv verwaltet werden.  

Wie du siehst, keinerlei Geldwerte aber trotzdem wirtschaftliche Entscheidungen. Ich persönlich finde, man muss in einer Inhouse-IT nicht seine 35 Stunden extra einrechnen. Das ist total realitätsfern denn deine Kosten werden auf jeden Fall fällig und sollten im Idealfall vom Controlling über eine Allgemeinkostenumlage aufgerechnet werden. (In einem Systemhaus bzw. im Kundenauftrag sieht es aber anders aus!). Für Software und Server sind ebenfalls keine Kosten angefallen aber du hast sie vorher mit kostenpflichtigen Lösungen verglichen. Und auch wenn deine Lösung sichtbar die Effektivität des Betriebens gesteigert haben, so kannst du hier keine Kosten angeben.Du weißt ja nicht wie viel deine Kollegen erhalten. Maximal mit Kennzahlen wie Produktivität von Mitarbeiter zu gelösten Fällen rumspielen.

Problemstellung, Analysen, fachmännische Betrachtung der möglichen Lösungen, Entscheidung über die Lösung aufgrund der Lage, Umsetzung und Dokumentation des komplettes Projektes (und der Überlegungen). 

ich hoffe meine Sicht der Dinge können dir ein wenig helfen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Gut dann haben wir das wohl geklärt :) ...

vor 5 Minuten schrieb DogZilla:

Aber hier werden Birnen mit Äpfel verglichen.

Birnen und Äpfel ist zwar beides Kernobst, haben aber durchaus strukturelle Unterschiede dich sich problemlos vergleichen lassen. Sehe hier keine Problem ;) ..

Ist nicht böse gemeint, aber diese inhaltsleere Metapher ist leider ein beliebtes Stilmittel mit keinerlei Aussagekraft.

Bearbeitet von Arvi
Geschrieben

 

Ja von dieser "who cares" Einstellung hatte ich schon von vielen gehört :D
Ich mein, freut mich für euch wenn es geklappt hat.

Ich denke ich werde mich versuchen ein wenig mehr darauf vorzubereiten um die Chancen zu verbessern

Geschrieben

Die Tatsache, dass sie alles fragen können und man nicht alles wissen kann, beunruhigt mich auch ziemlich. Nützt aber nichts. Da müssen wir wohl durch. Zu den Kosten des Projektes habe ich fiktive Kosten eines Lehrlings im 3. Lehrjahr zzgl. Gemeinkosten und der Monatsmiete für einen Server genommen, weil für mein Projekt ansonsten nichts anfällt. Was mich genervt hat war die Wirtschaftlichkeit. Mein Projekt bringt erst dann was, wenn Ausfälle stattfinden, weil ich damit Ausfälle und somit Schaden abwende.

Die Vorbereitung läuft im Moment bei mir so, dass ich alle paar Tage mal meine Präsentation halte, um meine Nervosität unter Kontrolle zu haben und Feedback zu erhalten. Das Lernen der sonstigen Themen bin ich mir recht unsicher. Im Moment schreibe ich mir allen Kram auf was sich an Fragen aus meinem Projekt ergeben kann.

Geschrieben (bearbeitet)

@asmodii mach dich nicht verrückt. Die Prüfer helfen dir bei den Frage falls du nicht weiterkommst. Du darfst nur nicht Still sein, sonst werden die Prüfer nervös. So Typische Fragen wie RAID und OSI und ein paar wichtigen Ports kann man sich schnell aneignen.

Wenn man pech hat und die Prüfer nicht aus dem IT Bereich stammen dann muss man die Kosten irgendwie erklären. Notfalls geht man zur Personalabteilung/Controlling und sagt wie viel man in seinem Projekt €€€ pro Stunde reinschreiben sollte. Ob die €€€ stimmen oder nicht ist wurscht man kann sich dann auf die Abteilung beziehen.

Bearbeitet von Zaroc
Geschrieben

Das mit dem verrückt machen kann ich ganz gut nachvollziehen ^^ Geht mir vielleicht nicht anders.

Muss demnach noch meine Präsi anfangen zu erstellen, habe bis jetzt auch noch kein Brief erhalten. Bis jetzt habe ich mich mit dem Grundstoff vertraut gemacht was auch in der Prüfung drin vorkam. Heißt in den nächsten 2-4 Wochen durchbüffeln ^^

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