Barox Geschrieben 22. Januar 2018 Geschrieben 22. Januar 2018 Hallo zusammen, Ich habe jetzt ein komplett neues Projekt umgesetzt. Hätte gerne nochmal von euch eine Meinung dazu. Projektbezeichnung Migration eines bestehenden Microsoft Exchange-Servers in Office 365 Business Premium. Projektbeschreibung Die Werbeagentur xy hat sich durch ihre momentane Auftragslage eine neue interne Struktur der Abteilungen eingerichtet. Dadurch dass immer mehr Aufträge unterschiedlichster Art bearbeitet werden, sind die fünf Mitarbeiter der Firma in bestimmte Bereiche unterteilt worden. Ein lokaler Microsoft Exchange-Server bietet der Werbeagentur die Verwaltung ihres Exchange-Postfachs. Durch die neue Strukturierung soll jeder Mitarbeiter für seine Abteilung ein eigenes Postfach bekommen. Da der Server auf der Basis von Windows Server 2003 läuft, möchte die Werbeagentur auf eine neue und kostengünstigere Alternativlösung umsteigen. Die Firma XYZ wurde damit beauftragt eine optimale Lösung zu finden. Ist- Analyse In der Werbeagentur xy ist ein Microsoft Exchange-Server auf Basis von 2003 in Betrieb. Dieser Exchange-Server verwaltet nur ein E-Mail Konto. Die E-Mail Archivierung ist durch die Veraltete und nicht mehr unterstützte Software Fehlerhaft. Dadurch dass immer wieder Fehler mit dem E-Mail-Verkehr zustande gekommen sind, möchte die Firma nun auf eine Lösung umsteigen die den lokalen Exchange-Server ersetzt und Kostengünstiger ist. Die E-Mail Archivierung ist lokal in der Firma eingerichtet. Soll-Konzept In Zukunft möchte die Firma xyeine ausfallsichere und stabile Lösung für ihr Problem. Sie legen großen Wert auf Sicherheit der Daten. Die XYZ wird damit beauftragt eine Kostengünstige Variante für ihren internen Daten- und E-Mail Verkehr zu finden. Ein vergleich zwischen einem lokalen Exchange-Server und der Office 365 Business Premium Cloud-Lösung soll in einem Kostenvergleich dargestellt werden. Die Vor- und Nachteile werden ebenfalls berücksichtigt. Jeder Mitarbeiter soll ein eigenes Postfach zugeteilt bekommen. Die lokale E-Mail Archivierung wird komplett in OneDrive ausgelagert. Für den Außendienst wird vorgeschlagen die für die Mitarbeiter angelegten E-Mail-Konten auf ihre Smartphones und Tablets einzupflegen. An fünf Rechnern sollen die Konten ebenfalls hinterlegt werden. Um eine höhere Datensicherheit zu gewährleisten, wird im Netzwerk eine NAS angebunden. Auf der NAS werden volle und Inkrementelle Backups der verwendeten Clients abgelegt. Durch die Verwendung von Active Image Protector ist die Automatisierung der Backups gewährleistet. Projektumfeld Die XYZ in XYZ ist ein kleines Unternehmen mit 3 Mitarbeitern. Die Planung und die Vorkonfigurationen finden im Technik-Bereich der XYZ statt und werden dann beim Kunden Vorort umgesetzt. Projektphasen IST-Analyse 1h SOLL-Konzept / Planung 2h Angebotseinholung mit optionalem Vorschlag 3h Angebotsvergleich 2h Kostenanalyse 3h (2 + 1puffer) Einrichtung und Vorkonfiguration von Office 365 Business Premium 5h (4 + 1puffer) Konfiguration der Benutzerkonten 1h Archivierungsverlagerung / Archivierungseinrichtung 2h Puffer Einrichtung der Benutzerkonten an den jeweiligen Endgeräten 2h Funktionalitätsprüfung 2h Mitarbeiterschulung 2h Dokumentation 10h ____________ 35h Zitieren
arlegermi Geschrieben 22. Januar 2018 Geschrieben 22. Januar 2018 Du hast den Namen der Firma im Antrag drin gelassen. Ich würde den sicherheitshalber entfernen. Zitieren
mapr Geschrieben 22. Januar 2018 Geschrieben 22. Januar 2018 @arlegermi Hab ich schon gemacht. @Barox: Wie das Projekt ist schon umgesetzt? Zitieren
Barox Geschrieben 22. Januar 2018 Autor Geschrieben 22. Januar 2018 Also die Überschrift muss ich noch ändern, so das ich nicht direkt Aussage worauf ich hinaus will. Bei dem abschnitt mit Active Image Protector und One Drive-Archivierung ebenfalls. Also alles was schon Informationen dazu gibt womit ich dieses Problem Löse werde ich noch ändern. Meint ihr von der Fachtiefe würde dieses Projekt ausreichen? Ist die Formulierung gut? Ist es Aussagekräftig? Zitieren
mapr Geschrieben 22. Januar 2018 Geschrieben 22. Januar 2018 Warum schreibst du es dann nicht gleich richtig? Bedenke, dass du nur 30 Min. ändern kannst. Was ist mit der Umsetzung? Zitieren
Herbert93 Geschrieben 22. Januar 2018 Geschrieben 22. Januar 2018 Je nach Ihk können 4 Stunden Puffer zu viel sein, würde es auf 2 reduzieren, 10 Stunden Doku sind zwar durchaus realistischer als 8 ... aber musst du sehen ob es durchgeht. Meine Ihk bzw. mein Ausschuss war da etwas Streng. Ich finde die fachliche Tiefe dürftig aber hab schon einfachere Projekte gesehen die durchgingen. Zitieren
Barox Geschrieben 22. Januar 2018 Autor Geschrieben 22. Januar 2018 (bearbeitet) Okay werde die Zeitplaung eventuell dann noch etwas überarbeiten. Denke 8 Stunden reichen auch für die Dokumentation. Muss dann die zwei Stunden einfach in einen weiteren Punkt investieren. Die Änderung der Hinweise worauf ich hinaus will, werde ich dann noch ändern. Und noch etwas zur Umsetzung hinzufügen. Bearbeitet 22. Januar 2018 von Barox Zitieren
mapr Geschrieben 22. Januar 2018 Geschrieben 22. Januar 2018 Von der fachlichen Tiefe her kommt mir es auch etwas dünn vor. Du richtest mehr oder weniger nur Benutzerkonten ein und konfigurierst ein bisschen. Zitieren
Crash2001 Geschrieben 22. Januar 2018 Geschrieben 22. Januar 2018 So wie es geschrieben ist, hast du quasi gar keine Entscheidungen mehr zu tätigen. Ansonsten finde ich es auch recht mager von der fachlichen Tiefe. Je nachdem welche Entscheidungen du noch planst, im Projekt zu tätigen, könnte es aber genehmigt werden. Zu den Pufferstunden: Kläre mit der für dich zuständigen IHK bitte einmal, ob die Pufferzeiten generell haben wollen oder ob sie nicht erlaubt sind. Da braut jede IHK ihr eigenes Süppchen. 8 Stunden für die Doku wird meist als Maximalwert angesehen von der IHK her. Dass man da eher ein Mehrfaches der Zeit dran sitzt inklusive nachträglicher Korrekturen usw. ist halt was anderes... Zitieren
Barox Geschrieben 22. Januar 2018 Autor Geschrieben 22. Januar 2018 Ich denke die Pufferzeiten kann ich entfernen. Werde das aber dann noch in Erfahrung bringen. Die fachliche Tiefe setze ich an der Stelle auf die Migration von Microsoft Exchange 2003 in Office 365. Denn die Migration von 2003 auf Office 365 ist eine mehrstufige Migration und bringt bestimmte Schwerpunkte mit sich, auf die man achten muss, um das Ganze überhaupt reibungslos umsetzen zu können. Die Einrichtung der Backup-Lösung, Archivierung und Konten ist eher das was das Ganze noch verkleidet, um hier nochmal spezifisch auf eine Ausfallsichere Struktur einzugehen. Zitieren
cortez Geschrieben 22. Januar 2018 Geschrieben 22. Januar 2018 Der Projektantrage ließt sich so als ob das schon umgesetzt wurde. Es wundert mich auch das du auf die Nachfragen von mapr nicht eingegangen bist. Ich finde es fachlich auch relativ dünn. Wie @Crash2001 schon gesagt hat du triffst kaum Entscheidungen. Da nur 5 Leute betroffen sind kannst du in der Zeit auch manuell alles neu einrichten. Die Idee eine Archivierung und Backup-Lösung mit in das Projekt zu bringen, macht zwar Sinn, aber hilft nicht wirklich weiter. Warum machst du nennst du das Projekt nicht Reorganisation der Kunden IT? mapr reagierte darauf 1 Zitieren
Barox Geschrieben 23. Januar 2018 Autor Geschrieben 23. Januar 2018 Hallo Leute, vielen Dank schonmal für die vielen Rathschläge. Ich habe das Ganze jetzt noch etwas geändert. Zum einen die Projektbezeichnung und zum anderen das Soll-Konzept. Die zeitlichen Phasen sind nun auch angepasst und die Pufferzeiten entfernt. Ich gehe nicht mehr spezifisch darauf ein was mir für eine Lösung vorschwebt, sondern die Lösung muss jetzt erst noch gefunden werden. Hier nochmal der neue Antrag. Vielen Dank schonmal! Projektbezeichnung Neustrukturierung der Kunden IT mit Berücksichtigung auf Ausfall-Sicherheit des Daten- und E-Mail-Verkehrs Projektbeschreibung Die Werbeagentur XYZ hat sich durch ihre momentane Auftragslage eine neue interne Struktur der Abteilungen eingerichtet. Dadurch dass immer mehr Aufträge unterschiedlichster Art bearbeitet werden, sind die fünf Mitarbeiter der Firma in bestimmte Bereiche unterteilt worden. Ein lokaler Microsoft Exchange-Server bietet der Werbeagentur die Verwaltung ihres Exchange-Postfachs. Durch die neue Strukturierung soll jeder Mitarbeiter für seine Abteilung ein eigenes Postfach bekommen. Da der Server auf der Basis von Windows Server 2003 läuft, möchte die Werbeagentur auf eine neue und kostengünstigere Alternativlösung umsteigen. Die Firma XYZ wurde damit beauftragt eine optimale Lösung zu finden. Ist- Analyse In der Werbeagentur XYZ ist ein Microsoft Exchange-Server auf Basis von 2003 in Betrieb. Dieser Exchange-Server verwaltet nur ein E-Mail-Konto. Der E-Mail-Verkehr sowie die Archivierung sind durch die veraltete Software fehlerhaft. Dadurch dass immer wieder Fehler mit dem E-Mail-Verkehr zustande gekommen sind, möchte die Firma nun auf eine Lösung umsteigen die den Daten- und E-Mail-Verkehr wieder stabilisiert. Soll-Konzept In Zukunft möchte die Firma yz eine ausfallsichere und stabile Lösung für ihr Problem. Sie legen großen Wert auf Sicherheit der Daten. Die Firma XYZ wurde damit beauftragt eine kostengünstige Variante für ihren internen Daten- und E-Mail-Verkehr zu finden. Des Weiteren wurde besprochen das eine automatisierte Sicherung eingerichtet werden soll, damit alle Daten und E-Mails im Falle eines Systemausfalls durch ein erstelltes Backup wiederhergestellt werden kann. Um eine optimale Erreichbarkeit zu gewährleisten, wird für den Außendienst vorgeschlagen die E-Mail-Konten für die jeweiligen Mitarbeiter auf ihre Tablets sowie Mobilfunkgeräten einzupflegen. Ein lokaler Microsoft-Exchange-Server auf Basis von 2003 hat bislang den E-Mail-Verkehr gesteuert. Durch die Veraltete und nicht mehr aktuelle Software, mit der immer wieder Fehler aufgetreten sind, ist eine neue und aktuelle Lösung unvermeidlich. In einem Vergleich verschiedener Lösungen wird dargestellt, welche die kostengünstigere und stabilere Lösung ist. Die Vor- und Nachteile werden ebenfalls berücksichtigt. Dadurch das der Exchange-Server auf einer nicht aktuellen Basis läuft, wird hier eine mehrstufige Migration zu einem neuen System nicht ausgeschlossen. Projektumfeld Die XYZ in XYZ ist ein kleines Unternehmen mit 3 Mitarbeitern. Die Planung und die Vorkonfigurationen finden im Technik-Bereich der XYZ statt und werden dann beim Kunden Vorort umgesetzt. Die Analyse der gegebenen Mittel werden von mir Vorort ermittelt und Schriftlich Dokumentiert. Alle wichtigen Information zur Struktur und Funktion werden hier berücksichtigt. Projektphasen IST-Analyse 1h SOLL-Konzept / Planung 2h Angebotseinholung mit optionalem Vorschlag 3h Angebotsvergleich 2h Kostenanalyse 3h Einrichtung und Vorkonfiguration 5h Konfiguration der Benutzerkonten 1h Archivierungsverlagerung / Archivierungseinrichtung 2h Einrichtung der Backuplösung 2h Einrichtung der Benutzerkonten an den jeweiligen Endgeräten 2h Funktionalitätsprüfung 2h Mitarbeiterschulung 2h Dokumentation 8h ____________ 35h Die zeitliche Planung muss ich noch anpasse. Hier sieht man den Schwerpunkt noch nicht. Zitieren
jalili Geschrieben 25. April Geschrieben 25. April hast du deine Doku geschrieben? Meadril und allesweg reagierten darauf 2 Zitieren
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