Casakoba Geschrieben 8. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 8. Februar 2018 @allesweg Nein! - Mit einer Spanne will ich dem gegenüber Verhandlungsbereitschaft zeigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 8. Februar 2018 Teilen Geschrieben 8. Februar 2018 Ich wüsste nicht einmal, wie ich nicht vorhandene Verhandlungsbereitschaft in einer Bewerbung formulieren sollte. Etwas Spielraum gesteht man sich da gegenseitig immer zu. Albi reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Hans Geschrieben 8. Februar 2018 Teilen Geschrieben 8. Februar 2018 Eine fixe Zahl nennen, die noch nicht dein selbstgestecktes Minimalgehalt darstellt, sondern dir noch Spielraum nach unten lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 8. Februar 2018 Teilen Geschrieben 8. Februar 2018 vor 6 Minuten schrieb Der Hans: Eine fixe Zahl nennen, die noch nicht dein selbstgestecktes Minimalgehalt darstellt, sondern dir noch Spielraum nach unten lassen. Ich konkretisiere hier mal. Eine realistische fixe Zahl nennen, die noch nicht dein selbstgestecktes Minimalgehalt darstellt, sondern dir noch Spielraum nach unten lassen. Casakoba, OkiDoki, TheJokerr und 2 Weitere reagierten darauf 2 2 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 8. Februar 2018 Teilen Geschrieben 8. Februar 2018 Und wenn diese realistische Zahl - leicht über dem Maximalbetrag des Unternehmens liegt, dann bekommt man diesen genannt. - unter dem üblichen Betrag des Unternehmens liegt, bekommt man bei einem guten Arbeitgeber eine höhere Zahl genannt. - deutlich außerhalb der Vorstellungen des Unternehmens liegt, ist der Bewerbungsprozess sehr schnell beendet. Albi reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Casakoba Geschrieben 8. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 8. Februar 2018 Okay. Wenn wir die 42k als Schmerzgrenze ansehen, wie viel Spielraum nach oben, wäre angemessen, damit man für sich selbst eine gute Verhandlungsbasis hat. 10-15 % ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 8. Februar 2018 Teilen Geschrieben 8. Februar 2018 vor 53 Minuten schrieb Casakoba: Okay. Wenn wir die 42k als Schmerzgrenze ansehen, wie viel Spielraum nach oben, wäre angemessen, damit man für sich selbst eine gute Verhandlungsbasis hat. 10-15 % ? > 2 Jahre zusätzliche Jahre an Berufserfahrung würde ich in diesem Fall als gute Verhandlungsbasis für gewollte 42k sehen. OkiDoki reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kylt Geschrieben 8. Februar 2018 Teilen Geschrieben 8. Februar 2018 Herlich- wie geduldig die anderen deine "Ja" - "Nein" fragen beantworten. Auch mit den letzten Fragen intenierst du, dass du mit den 42K als Maximalwert nicht einverstanden bist. - wir erreichen aber so langsam einen Punkt, wo auch eine gewisse Akzeptanz von deiner Seite kommen muss. Natürlich kannst du 50 K fordern... Das Konglomerat aus - deiner Region - Arbeitserfahrung - Arbeitsort - Aufgabengebiet - Branche - Unternehmensgröße rechtfertigung dies aber wahrscheinlich nicht. -Es liegt nicht daran, dass wir es dir nicht gönne, ist aber (durch die Studie) bewiesener Fakt. Hart gesagt: Wenn du damit nicht einverstanden bist, ändere einen deiner Parameter. Sullidor, Albi, OkiDoki und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kwaiken Geschrieben 9. Februar 2018 Teilen Geschrieben 9. Februar 2018 Der TE will keine realistische Einschätzung, ob sein Können das gewünschten Gehalt überhaupt widerspiegelt, sondern nur eine Einschätzung was er verhandlungstechnisch fordern muss, um auf 42k zu kommen, wenn sein Gegenüber bereit wäre 42k dafür zu zahlen. Dass der Gegenüber das wohl nicht sein wird, hat in der Fragestellung des TE keinerlei Relevanz. Ist doch vollkommen OK. Wenn ein Bauer sein Kg Äpfel für 100 EUR verkaufen will, während es das Kilo um die Ecke für 1,99 EUR gibt, kann er das doch ruhig versuchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Casakoba Geschrieben 13. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 13. Februar 2018 Hab das Gespräch gehabt und mal 48k aufgezeigt. Reaktion war ziemlich entspannt. Mal sehen, wie es wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 14. Februar 2018 Teilen Geschrieben 14. Februar 2018 vor 11 Stunden schrieb Casakoba: Hab das Gespräch gehabt und mal 48k aufgezeigt. Reaktion war ziemlich entspannt. Mal sehen, wie es wird. na dann viel Glück wir würden es dir ja wünschen das du es bekommst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Casakoba Geschrieben 21. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 21. Februar 2018 Bekam eine Absage aufgrund einer Internbewerbung, jedoch eine Zusage für einen anderen Standort in der Rhein-Main Region. Wie würdet ihr das gehaltstechnisch angehen? - Bereitschaft das zu erhöhen war gegeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rabber Geschrieben 21. Februar 2018 Teilen Geschrieben 21. Februar 2018 Das ist dann wahrscheinlich eine komplett andere Position, oder? Ich denke, da kann man auf Anhieb wenig sinnvolles sagen, ohne die Rahmenbedingungen zu kennen. Was für ein Job, musst Du umziehen, usw. usf.? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Casakoba Geschrieben 21. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 21. Februar 2018 Also, was heißt komplett. Auch wie hier beschrieben, nur mit dem Unterschied, dass man hier primär im Bereich IT Infrastruktur geht, d.h nicht nur Verwalten / Administrieren, sondern auch interne Projekte betreuen, mal komplett ein AD aufsetzen für mehrere Standorte. Der Schwerpunkt hat sich etwas verlagert. Aber im Grunde die gleiche Position. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rabber Geschrieben 21. Februar 2018 Teilen Geschrieben 21. Februar 2018 (bearbeitet) Also doch eine andere Tätigkeit. Oder zumindest ein anderes Level der Tätigkeit. Hinzu kommen eine andere Region, eventuell mehr Fahrtstrecke, gar ein Umzug, Dienstreisen, oder oder oder. Sorry, aber so kann man Dir nicht helfen. Entweder bekommen wir die kompletten Infos oder wir lassen es. Bearbeitet 21. Februar 2018 von Errraddicator Shagohod reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Casakoba Geschrieben 21. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 21. Februar 2018 Ja, Umzug ist notwendig. Wenn kein Umzug mindestens 120 km Fahrt. Dienstreisen eher weniger. Es ist keine komplett andere Position, aber anderes Level durchaus, aber es gibt hierzu keine offizielle Stellenausschreibung, sondern wurde nur nebenbei mündlich vorgetragen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rabber Geschrieben 21. Februar 2018 Teilen Geschrieben 21. Februar 2018 Dann würde ich zuerst die Rahmenbedingungen klären, bevor man ins Detail geht, ob es nun 2k mehr oder weniger Wert ist. Mit halbgaren und mündlich in den Raum gestellten Informationen kann man leider wenig anfangen. Es ist z. B. nicht unwahrscheinlich, dass es diese Position gar nicht gibt und man Dich nur bei der Stange halten möchte. So, wie das obligatorische "Wir können ja Freunde bleiben!", wenn man den Partner verlässt. Auch, wenn das so gut wie nie funktioniert und das jeder weiß. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Casakoba Geschrieben 21. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 21. Februar 2018 Okay. Mal eine andere Frage. Bei größeren Unternehmen, d.h Holding und mehreren eigenenständigen Tochtergesellschaften, habt ihr mal solche (meines Wissens legale) Konstruktionen gehabt, indem ihr bei der einen Gesellschaft als normaler Vollzeit Admin aktiv wart und bei der anderen als Minijobber als EDV-Aushilfe z.B aktiv wart? Da es zwei Gesellschaften sind, zwei unterschiedliche Lohnabrechnung, dürfte dies nicht schädlich sein, auch wenn vielleicht der Aufgabenbereich verwandt ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kylt Geschrieben 21. Februar 2018 Teilen Geschrieben 21. Februar 2018 Ich interpretiere aus deiner Aussage, nochmal zusätzlich etwas Geld mehr verdienen zu wollen. Daher empfehle ich dir mal den Link hier, http://www.nebenjob.de/ratgeber_nebenjobs/maximale-arbeitszeit.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Casakoba Geschrieben 21. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 21. Februar 2018 (bearbeitet) Das wäre nicht das Problem. Der Stundenlohn ist ja skalierbar und mehr als 48 Stunden würde sowieso nicht rausspringen. Der hiesige Arbeitgeber besitzt eine maximale Arbeitszeit von 39 Stunden pro Woche. Primär frage ich mich, würde dieses Konstrukt (wenn legal) aufgehen. Bearbeitet 21. Februar 2018 von Casakoba Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Graustein Geschrieben 21. Februar 2018 Teilen Geschrieben 21. Februar 2018 Klar geht das. Du willst ja den Minijob vermutlich wegen brutto = netto Wenn die Firmen rechtlich getrennt sind ist das kein Problem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Casakoba Geschrieben 21. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 21. Februar 2018 (bearbeitet) @Graustein Genau, für den Arbeitgeber selbst wird es wohl fast Latte sein, da er 30 % Pauschal versteuern muss, nur für mich wäre es, wie du bereits sagtest, brutto = netto ohne die 40-45 % Abzüge, wenn ich den gleichen Betrag auf das Brutto aufschlagen würde. Ich hatte aktuell nur bedenken, dass hier vielleicht - trotz zwei rechtlich getrennten Firmen - da sie in der gleichen Muttergesellschaft sind, dass es dort vielleicht Ärger mit den Sozialversicherung gibt aufgrund gleicher Tätigkeiten nur eine als Minijob andere als Vollzeitjob. Bearbeitet 21. Februar 2018 von Casakoba Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kylt Geschrieben 21. Februar 2018 Teilen Geschrieben 21. Februar 2018 Es springen aber äußerst wenig Arbeitgeber auf diesen Zug auf. Hier gibt es diverse rechtliche Aspekte, auf dessen Aussage du hier im Forum keine rechtsgültige Antwort erwarten solltest. - Auf jeden Fall muss intern immer klar sein, für welches Unternehmen du gerade tätig bist. Was ich noch von einem Bericht im Kopf habe bedeutet dies auch zwei Unterschiedliche Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt zu bekommen. > Bitte nicht als rechtlich bindend ansehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Graustein Geschrieben 21. Februar 2018 Teilen Geschrieben 21. Februar 2018 Vollständig rechtlich beantworten kann das nur die Firma selber (HR sollte das schon wissen). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Casakoba Geschrieben 22. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 22. Februar 2018 Theoretisch, könnte man die Arbeitszeit unten verhandeln und einfach selbst auf die Tochtergesellschaft zu gehen wegen einer Nebentätigkeit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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