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Und ewig lockt das Studium


Graustein

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Ja, so war das bei uns.
Dafür ging das Bachelor-Studium auch 4,5 an Stelle von 3 Jahren und war thematisch ausgedünnt. Wir haben für einige Klausuren 10 ECTS bekommen, für welche die Vollzeitstudenten nur 5 bekommen haben, usw.. Es ist ein Verbundstudium. Das ist auf nebenberufliche Tätigkeit zugeschnitten und das merkt man. Im Gegensatz zu einem Fernstudium bei der Fernuni Hagen z.B., welches deutlich fordernder ist.

Dass es sich dabei zudem um Durchschnitte handelt, hat Rienne bereits richtig erkannt. Das heißt in schlechten Wochen hast Du 20 Stunden investiert, an den meisten irgendwas zwischen 5 und 10 und an wenigen gar nichts. In der Summe und im Durchschnitt waren es aber kaum mehr als 5 Stunden die Woche. Zumindest, wenn man affin für die Thematiken war und nicht unbedingt überall 1er bekommen wollte. Für ne 1 muss man natürlich mehr Zeit investieren, das ist klar. Aber, das ist freiwillig und nehme ich deshalb vom Durchschnitt aus.

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Es hat seinen Grund, dass ich seit Jahren sage, dass es eine Frechheit ist, dass wir formal denselben Abschluss bekommen haben, wie ein Vollzeitstudent an den betroffenen FH´s. Die mussten nämlich weit mehr Zeit aufwenden und weit mehr Stoff lernen als wir.

Auch, wenn ich davon profitiert habe. :D

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vor 8 Stunden schrieb Errraddicator:

Es hat seinen Grund, dass ich seit Jahren sage, dass es eine Frechheit ist, dass wir formal denselben Abschluss bekommen haben, wie ein Vollzeitstudent an den betroffenen FH´s. Die mussten nämlich weit mehr Zeit aufwenden und weit mehr Stoff lernen als wir.

Auch, wenn ich davon profitiert habe. :D

Ich kenne das Verbundsstudium nicht, aber ich kenne das Studium an der staatlichen FH und der FOM. Sehe da in der Menge des Stoffes gar nicht so den Unterschied. Aber man verbringt im Präsenz Studium halt viel Zeit in Vorlesungen und Übungen und vertrödelt da auch viel Zeit in vielen Fächern weil man nicht Effizient arbeitet und lernt. Am Ende kannst du im Präsenz Studium das Zeug auch einfach nur auswendig.lernen und die meisten Praxisaufgaben nach Schema lösen. Transferaufgaben gibt es sehr selten.

Was viele auch nicht verstehen ist, dass schwere Studienbedingungen und schwer Klausuren kein Maß für Qualität und daher auch nicht für die Akkreditierung ist. So unfair ist es gar nicht, das man auch abseits von staatlichen Hochschulen vermeidlich einfacher zum akademischen Grad kommt. Das ist kein Frechheit sondern ein hausgemachtes Problem. Man sollte mal anfangen das Master und Bachelor System aus den USA und England zu adaptieren. 

Bearbeitet von Arvi
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vor 10 Stunden schrieb Graustein:

und ist das verbundstudium angewandte Informatik?

Ich vermute eher mal, dass es Wirtschaftsinformatik ist in Köln (genauer Gummersbach) und Dortmund ist.

Die Sache ist einfach, dass man vieles sehr schnell durcharbeitet und jemand, der schon in der Materie ist, so wie es @Errraddicator auch schon gesagt hat, es eben wesentlich einfacher hat als jemand, der noch nie etwas mit Programmierung/Softwareentwicklung oder Grundlagen der Wirtschaft zu tun hatte. Man konzentriert sich inhaltlich auch einfach auf das Wesentliche und der Umfang, in dem man Übungen absolviert, ist nunmal einem selber überlassen.

Wenn ich an meine Vollzeitstudienzeit (wobei die auch Diplom und nicht Bachelor waren) zurückdenke, so war es, wie @Arvi auch schon sagt, einfach so, dass sehr viel langsamer gearbeitet wurde, auch viel (unnötiges) Drumherum behandelt wurde, und einfach die 10fache Zeit mit Übungen in Gruppen und unter Betreuung stattgefunden haben. Auch Praktika haben einen Großteil der Zeit beansprucht - wenn man sowieso als Softwareentwickler arbeitet z.B. auch nicht zwingend nötig in einem -Informatik-Studiengang. Außerdem war die vorlesungsfreie Zeit dort auch wesentlich länger und nur selten musste man in dieser Zeit auch wirklich etwas leisten. Im Verbundstudium liegen jetzt zwischen Winter- und Sommersemester z.B. nur 2 Wochen, in denen keine Präsenz oder Prüfung liegt.

Und @Errraddicator hat ja auch schon geschrieben, dass sein Studienverlauf eher nach dem Minimalprinzip absolviert wurde. Sprich: Wie erreiche ich, mit dem geringsten Einsatz von Zeit/Ressourcen, trotzdem meinen Abschluss.

vor 20 Stunden schrieb Graustein:

5400 Stunden werden "offiziell" für den bachelor veranschlagt, mit den 5h auf 1215.
Das wäre ein gutes viertel

Dass man nur 1215 Stunden im Verbundstudium verbringt, halte ich übrigens auch für ein Gerücht. Ich nehme stark an, dass @Errraddicator bei seiner Rechnung die Präsenzzeit komplett heraus genommen hat, oder ihm die Zeit im Nachhinein wesentlich weniger vor kam, als sie wirklich ist. Denn diese beträgt bei 9 Semestern schon über 1000 Stunden. Wobei man sagen muss, dass für die Prüfungszulassung nur eine Anwesenheitspflicht von 50% je Kurs benötigt wird, und das auch von sehr vielen ausgenutzt wird. Wie gesagt, wenn man schon Ahnung von den Themen hat, ist es nunmal auch einfach nicht nötig so viel Zeit damit zu verbringen, als man es in einem Vollzeitstudium oft "muss".

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Es handelt sich um Wirtschaftsinformatik B. Sc. in Köln/Dortmund, richtig. http://www.verbundstudium.de/bachelor/wirtschaftsinformatik

Dieser Studiengang ist einfacher und kompakter als die vergleichbaren Vollzeit-Studiengänge. z.B. haben die Kollegen an der FH-Dortmund (Wirtschaftsinformatik, Vollzeit) mehr Stoff durchnehmen müssen als wir im Verbundstudium, bekommen jedoch den gleichen Abschluss.

Und mit dem Abschluss meiner Frau ("echte" Informatik an der FH Dortmund, Vollzeit) brauche ich meinen Abschluss erst Recht nicht vergleichen. Die hat 50% mehr Fächer gehabt (über 30, wir ca. 20) und ihre Fächer gingen weiter als meine. Somit hat sie zwischen 50 und 100% mehr Stoff lernen müssen als ich. Ebenfalls für den formal gleichen Abschluss (B. Sc.).

Somit lässt sich für die FH Dortmund aus meiner Erfahrung sagen:
Informatik B. Sc. > Bindestrich-Informatiken B. Sc. (Vollzeit) > Wirtschaftsinformatik B. Sc. (Verbund).

Den Unterschied würdigt allerdings in der Arbeitswelt bekanntlicher kaum einer. Hauptsache, man hat den Wisch und ist fachlich fit. Insoweit hat @Rienne mit ihren Vermutungen recht gehabt.

 

Bei Zeitangabe und Ergebnis möchte ich jedoch widersprechen. Denn, in meiner Rechnung sind die Präsenzzeiten mit eingerechnet.

8 Termine je Semester á 6 Stunden Unterricht + Pausen und An/Abfahrt ergibt 16 x 8 = 128 Stunden * 8 Semester = 1.024 Stunden für Präsenz im gesamten Studium. 8 Semester, da man im letzten Semester keine Präsenz mehr hat, nur noch Projekt- und Bachelorarbeit. In der Realität waren es sogar weniger, denn anwesend sein musste man nur 50% der Zeit, so dass kaum einer 100% der Zeit vor Ort war. Den ein oder anderen Termin hat fast jeder ausfallen lassen und in bestimmten Laber-Fächern braucht man nur das Muss zu absolvieren.

Beim Ergebnis möchte ich anmerken, dass ich persönlich nicht nur den bloßen Abschluss zum Ziel hatte. Die Qualifikationsmöglichkeit für den Master (damals lag die bei 2,5) war die Messlatte und die habe ich auch solide geschafft (2,3). Aber, es ist richtig: Ich handele fast immer wirtschaftlich. Ich investiere z. B. nicht hunderte von Stunden extra, um damit eine 2,0 an Stelle von 2,3 zu erzielen, was mir am Ende aber kaum einer danken wird. Es zählt bekanntlich der Wisch. Die Inhalte oder Noten kaum. Da müsste man schon 1,6 an Stelle von 2,3 erreichen, und das wäre für mich unrealistisch gewesen. Als Wirtschaftsinformatiker lernt man diesen Grundsatz des wirtschaftlichen Handelns in einer der ersten Vorlesungen BWL. Den habe ich schon immer beherrscht. :D

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Ich mach jetzt erstmal zum SS18 1 Modul in WInfo an der FernUni Hagen.
1. Kostet das kaum was (~100 Euro) und 2. kann ich dann mal gcuken wie mir das lernen liegt.
Wenn das gut läuft kann ich ja 2 Module pro Semester machen bzw noch an eine private FH wechseln, wo das lernen durch Betreuung & Skripte besser/leichter läuft

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Ich habe jetzt den Thread gelesen und kann Dir von dem Studium nur abraten. "Ma gucken", "gekniffen", "An- und wieder angemeldet" - das sind alles ganz, ganz schlechte Voraussetzungen um für ~6 Jahre in TZ jede Woche etwas tun zu müssen, was man eigentlich gar nicht will. Und dann noch min. 2 Wochen pro Klausur quasi Vollzeit-Prüfungsvorbereitung jedes Semester?

Wenn Du schon von Beginn so an die Sache herangehst, wirst Du am Ende Einsendearbeiten und Klausuren schieben und vielleicht mal eine einfache Prüfung auf "4 gewinnt" schreiben. Dann kommt ein Mathe-Brecher (auch WiInf hat Informatik-Pflichtfächer) und Du steigst aus. Bis auf Studiengebühren und verlorene Lebenszeit hast Du nichts gewonnen.

Die intrinsische Motivation muss von Anfang an da sein. Dann noch die Disziplin vieles für eine lange Zeit hinten anstellen zu müssen. Und als wenn das noch nicht reichen würde, musst Du auch kopfmäßig mit dem Stoff klar kommen und genug Frustresistenz haben, um auch mal einige Tage mangels Erklärungssparrings-Partner an einer einzigen Seite zu hängen, bis es "Klick" macht.

Sei mir nicht böse, aber das sehe ich bei Dir aus deinen Postings nicht (Netflix, WoW, ...). Und dein Chef wohl auch nicht. Zertifikate wären hier wahrscheinlich eher das Mittel der Wahl. Der Zeitraum ist überschaubar. Und auch der Aufwand für CCN* dauert keine 6 Jahre.

Studium ist hier eher Marathon. Zertifikate sind Sprints. Vielleicht liegt Dir der Sprint mehr.

Bearbeitet von Kwaiken
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  • 2 Wochen später...
On 2/7/2018 at 1:36 PM, Kwaiken said:

Bis auf Studiengebühren und verlorene Lebenszeit hast Du nichts gewonnen.

Sehe ich anders, die finale Erkenntnis, das es einfach nicht's für ihn ist, das nimmt er mit. Diese 4 Wochen on/off Phasen bei den bisherigen Versuchen sind nicht genug, um eine Idee entgültig zu begraben. Vllt. packt ihn ja doch noch der Studien-Turbo. Bei seinem Gehalt ist das verlorene Geld (zu mal zum Teil steuerliche abzugsfähig) und die Zeit im Worst case eher zu verkraften, als das "was wäre wenn" mit 50-60 Jahren (find ich viel schlimmer). Und etwas Wissen eignet man sich doch noch an. Sofern man gelernt hat ;).

Bearbeitet von UnknownX
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vor einer Stunde schrieb UnknownX:

Vllt. packt ihn ja doch noch der Studien-Turbo. Bei seinem Gehalt ist das verlorene Geld (zu mal zum Teil steuerliche abzugsfähig) und die Zeit im Worst case eher zu verkraften...

Hätte, hätte... sind mir persönlich zu viele Konjunktive, sorry. 

Es geht wirklich nicht ums Geld. Aber wenn ich mir die Phasen meiner ehemaligen Kommilitonen so ansehe ging das immer: 1-2 Monate Vollgas, dann lockt Netflix, vor der Klausur Panik bekommen, Urlaub genommen, 2 Wochen durchgelernt, 5 geschrieben. Und das ein paar Semester hintereinander.

Das in Summe wäre die ein oder andere Staffel "Better call Saul" gewesen ...

Ich bin per Meinung, dass man Dinge, die man beginnt auch zu Ende bringen sollte. Sicher höre ich die meisten jetzt nicken, was bei Vorhaben von einigen Wochen bis zu ein paar Monaten auch meist kein Problem ist. Aber ~6 Jahre die Motivation aufrecht erhalten, wenn man schon von Beginn an an Netflix und WoW denkt? Da sind Leute schon dran gescheitert, die nicht einmal wissen was Netflix und WoW sind ...

Bearbeitet von Kwaiken
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Am 7.2.2018 um 13:36 schrieb Kwaiken:

Sei mir nicht böse

Bin ich nicht, genau das gleiche denke ich ja auch, deswegen ja uA der Faden hier.

Ich denke ich bin einfach zu satt um das mehrere Jahre (5-6) durch zu ziehen. 

Als anderes Beispiel hab ich kein Problem mich für Sport/abnehmen zu begeistern, hab im Herbst letztes Jahr angefangen und mache es regelmäßig 3-4 mal die Woche. Auch wenn ich mal kein Bock hab, raff ich mich auf. Weil ich ein Ziel hab.
Beim Studium hätte ich kein fixes außer: Ja mal etwas besserer Job, paar Euro mehr usw.

Dazu hab ich gestern mal mit einem Kollegen (etwas höheres "Tier") gesprochen, er meinte, ja man kann auch ohne Studium noch weiter kommen, wenn man nur die Berufserfahrung und Wissen mitbringt. Schaden tut es natürlich nicht.
Und eine andere Abteilung hat Interesse an mir gezeigt, da weiß ich aber noch wenig über die Aufgaben und auch die Bezahlung.

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26 minutes ago, Graustein said:

Dazu hab ich gestern mal mit einem Kollegen (etwas höheres "Tier") gesprochen, er meinte, ja man kann auch ohne Studium noch weiter kommen, wenn man nur die Berufserfahrung und Wissen mitbringt. 

"kann, könnte, vllt." - der Wind kann sich fix drehen innerhalb der Firma oder auch außerhalb der Firma. Aber ich denke, du hast dir deine Meinung gebildet. Das ist OK - ohne Motivation wird es wirklich nichts. Am Ende ist jede Entscheidung auf die Zukunft eine Wette.

 

Dann viel Spaß beim sporteln :-)!

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vor 29 Minuten schrieb Graustein:

Beim Studium hätte ich kein fixes außer: Ja mal etwas besserer Job, paar Euro mehr usw

Nicht einmal das hättest Du. Die Bildungsrendite bei einem (nebenberuflichen) Studium ist sehr, sehr gering! Am Ende hat man 15+ Jahre Berufserfahrung, da zählt der Bachelor selbst nicht mehr besonders viel. Es sind eher die sekundären Faktoren wie Durchhaltevermögen, Auffassungsgabe und Engagement, die (vielleicht) honoriert werden, nicht der Abschluss. Sofern dein Gegenüber Dir nicht sowas sagt wie meine Chefin damals beim VG: "Sie studieren Informatik an der Fernuni? Toll! Ist das sowas wie die VHS? Schön, dass Sie sich weiterbilden!"

Es sei denn es ist explizit ein Türöffner für eine Position, Du willst forschen oder im ÖD aufsteigen.

Man sollte daher nur studieren, wenn man zu 80% vorrangig am Wissen interessiert ist man den Abschluss nur als Sahnehäubchen sieht. Und selbst da ist es schwer sich durch die 20% Pflichtkurse zu kämpfen, zu denen man so gar keinen Zugang findet. 

Ob ich das Studium empfehlen kann? Ja, absolut. Aber man muss sich im klaren sein, dass man eine Verpflichtung eingeht für 6 - 10 Jahre. Und am Ende ist vielleicht "außer Spesen nix gewesen". Das muss man sich immer vor Augen halten.

Bearbeitet von Kwaiken
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@UnknownX

Wenn es danach geht müsste ja jeder den Dr. machen aus Angst es könnte irgendwas mal passieren, oder nicht?

Sind hier auch ALLE fleißig am studieren und promovieren ;) 

Ich denke halt ich habe eine relativ sichere Ausgangslage (nix ist 100% sicher klar).
Andere arbeiten für nicht mal die Hälfte in kleineren Firmen ohne starken Betriebsrat und machen auch "nix" (Ich mach ja nicht nix nur kein Studium)

Bearbeitet von Graustein
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vor 12 Minuten schrieb Kwaiken:

Nicht einmal das hättest Du. Die Bildungsrendite bei einem (nebenberuflichen) Studium ist sehr, sehr gering!

Diese Aussage ist in meinen Augen so nicht richtig. Ich denke es kommt diesbezüglich auf verschiedene Faktoren an. Wenn ich nebenbei studiere und mich danach nicht weiter zu entwickeln gebe ich dir voll und ganz recht.
Warum sollte mir auch mein derzeitiger Chef mehr zahlen nur weil ich jetzt einen Master habe und nicht mehr "nur" ein Diplom, Bachelor, IHK-Abschluss,... . Wenn ich nach dem erfolgreichem Studium exakt den selben Job ohne zusätzliche/andere Aufgaben,... erledige.

Wenn man den Schritt geht und eine Rendite aus dem Studium ziehen möchte, sollte man sich nach erfolgreichem Studium auch einen anderen Job suchen.
Wie heißt es ja auch immer so schön - einmal Stift immer Stift ;) 

Ich habe selbst eine Ausbildung als Fachinformatikerin absolviert und im Anschluss daran im Fernstudium einen Wirtschaftsinformatik-Diplomstudiengang absolviert - mit einem Jobwechsel (auch mehr Verantwortung,... ) hat sich auch das Gehalt verändert.

 

Ein Fernstudium ist machbar - erfordert aber einfach auch Disziplin und es ist mit Einschränkungen in der Freizeitgestaltung zu rechnen.

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53 minutes ago, Graustein said:

@UnknownX

Wenn es danach geht müsste ja jeder den Dr. machen aus Angst es könnte irgendwas mal passieren, oder nicht?

Ähm ne, so war das nicht gemeint. Aber wenn Du den Dr. schaffst, why not. :-D

 

29 minutes ago, HappyAlien said:

Wenn man den Schritt geht und eine Rendite aus dem Studium ziehen möchte, sollte man sich nach erfolgreichem Studium auch einen anderen Job suchen.
Wie heißt es ja auch immer so schön - einmal Stift immer Stift ;) 

So sieht's aus. Man sollte mit Plan studieren und nicht in's Blaue.

 

Aber ich denke, das Thema ist hier durch. Ich will Graustein ja nicht missionieren. Die Entscheidung ist am Ende jeden überlassen , ganz ohne Wertung ob Gut oder Schlecht (weiß man erst am Ende des Berufsleben).

Bearbeitet von UnknownX
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vor 3 Stunden schrieb UnknownX:

Ähm ne, so war das nicht gemeint. Aber wenn Du den Dr. schaffst, why not. :-D

Wie gesagt, mir gefällt meine jetzige Stelle gut. Ich muss gar nicht mehr Karriere machen :)
Deswegen ist es mir eigentlich auch egal ob und wie man ohne/mit Studium noch weiter kommen könnte.

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  • 6 Monate später...

Mal ein Update:
Ich hab jetzt vor einiger Zeit den ITIL Foundation gemacht. Das hat richtig Spaß gemacht, Prozessmanagement usw.
Leider kann ich auf meiner jetzigen Position nicht so viel davon umsetzen. Etwas schon und das amcht auch richtig Laune, aber nicht viel.

Auch deswegen nun für W-Info an der FOM angemeldet.
1. Wegen dem Wissen, 2. wegen mehr Möglichkeiten intern und 3. FOM weil ich selber merke, dass reine Fernlehre nix ist.

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