xbox Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 Hallo, bin neu hier und habe gleich mal eine Frage. Habe vor vielen Jahren die FISI Ausbildung gemacht und später dann auch noch ein berufsbegleitendes Studium der BWL begonnen. Nach einiger Zeit musste ich aber erkennen, dass mir das einfach zu trocken ist und ich konnte mich überhaupt nicht mehr dazu motivieren. Habe dann abgebrochen. Nun bietet sich mir die Möglichkeit, in die USA auszuwandern. Und ich hatte hierzu schon einmal vor einiger Zeit im Netz einen Thread gefunden, wo es ebenfalls darum ging. Dort hatte ein FISI gemeint, man könne sich den Dualen FISI Abschluss aus Deutschland über eine Organisation als Bachelor anerkennen lassen. Das würde offenbar gehen. Leider finde ich den Thread nicht mehr und interessiere mich nun sehr für das Thema. Kann mir jemand weiterhelfen? Hat das schon mal jemand gemacht? Weiß jemand, wo man das machen bzw. anfragen kann? Bin für jeden Tipp dankbar, da die Amis ja mit der Dualen Ausbildung herzlich wenig anfangen... DANKE!! Unkaputtbär reagierte darauf 1 Zitieren
Rabber Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 (bearbeitet) Ohne es zu wissen, behaupte ich, dass das zu 99% nicht gehen dürfte. Als ich mich mit dem Thema befasst habe, hieß es von zahlreichen Stellen, dass selbst die Anerkennung eines europäischen B.Sc .- Abschlusses (um dort z.B. einen Master zu machen) schwierig wäre und in der Hand jeder einzelnen Uni liegt. Somit wären die Hürden ziemlich hoch und viele Unis hätten bereits europäische Uni-Abschlüsse abgelehnt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies mit einer FiSi-Ausbildung einfacher wird. Wie Du bereits gesagt hast, können Amis mit unserem Ausbildungssystem wenig anfangen und hinzu kommt, dass die FiSi-Ausbildung mit den akademischen Inhalten eines Informatik-Bachelors wenig gemein hat. Computer Science ist etwas ganz anderes als Systemintegration. Falls eine Anerkennung doch möglich sein sollte, was mich massiv überraschen würde, kann ich mir nur vorstellen, dass dies gegen teuer Geld passiert. Inhaltlich dürfte es schwierig werden, so eine Anerkennung zu begründen. ... Darf man fragen, wie Du rüber willst? Ist ja bekanntlich nicht so einfach für uns Europäer. Bearbeitet 2. Februar 2018 von Errraddicator Zitieren
BlackIP Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 (bearbeitet) Eine Ausbildung in einen Bachelor umwandeln lassen? Also wenn man das machen kann, kannste mir ja bitte bescheid geben. Ich bezweifel stark, dass das möglich ist. Edit: https://www2.ed.gov/about/offices/list/ous/international/usnei/edlite-index.html Sonst könntest du einfach mal da anfragen, habe gelesen dass eine Anerkennung einer Ausbildung möglich ist - die Bewertung und Portierung auf einen vergleichbaren Abschluss in den USA wird genau von einer solchen Behörde gemacht. Also einfach mal nachfragen wie das ist. Bearbeitet 2. Februar 2018 von BlackIP Zitieren
Goulasz Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 (bearbeitet) Ich wüsste auch nicht wie. Bologna hat ja versucht, durch B. Sc. schon auf weltweit anerkannte Standards zu kommen, was eher durchwachsen funktioniert hat. Laut DQR ist die Duale Ausbildung auf Stufe 4 angesiedelt. Der Bachelor auf Stufe 6. (Übrigens auch der Operative Professional, nur für's Protokoll ) Ich kann mir kaum vorstellen, dass das geht. Gruß, Goulasz Bearbeitet 2. Februar 2018 von Goulasz Zitieren
xbox Geschrieben 2. Februar 2018 Autor Geschrieben 2. Februar 2018 (bearbeitet) Ich habe das ganz sicher gelesen. Man bekommt wohl in USA zumindest den undergraduate Status, was einen akademischen Grad darstellt. Vielleicht gibt es hier noch jemanden, der das weiß. Bzgl. Move: ja, ist extrem schwer, kämpfe seit Jahren dafür, habe jetzt aber ein Interview am Laufen und es sieht gut aus... Bearbeitet 2. Februar 2018 von xbox Zitieren
Zaroc Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 vor 6 Minuten schrieb Goulasz: Laut DQR ist die Duale Ausbildung auf Stufe 4 angesiedelt. Der Bachelor auf Stufe 6. (Übrigens auch der Operative Professional, nur für's Protokoll ) Ich kann mir kaum vorstellen, dass das geht. Laut DQR ;-). Viele Personaler würden was anderes sagen ^^ Zitieren
KeeperOfCoffee Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 Hm...du willst also echt deine Zukunft anhand eines Forenpost aus irgendeinem Forum (welches du nicht mal mehr findest) planen? Halte ich für fragwürdig. Und selbst wenn, man geht ja sowieso erst rüber wenn man was hat, oder? Anders wäre es ja extrem unsicher Zitieren
Goulasz Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 vor 1 Minute schrieb Zaroc: [...]Viele Personaler würden was anderes sagen[...] Viele Personaler_innen haben auch keine Ahnung, was sie machen, lassen Leute monatelang warten, beschweren sich dann über Fachkräftemangel und erdreisten sich, einschätzen zu können ob ein_e Bewerber_in in ein Team passt oder nicht. ¯\_(ツ)_/¯ Albi reagierte darauf 1 Zitieren
xbox Geschrieben 2. Februar 2018 Autor Geschrieben 2. Februar 2018 (bearbeitet) Oh man... ich gehe natürlich erst rüber, wenn ich was habe. Um diese Grundsatzdiskussion gleich mal im Keim zu ersticken: a) ich arbeite in einer US Company ich bin auf dem bestenWeg zu einem US Job Angebot c) wenn b erfüllt, kriege ich das Visium von meinem Arbeitgeber Können wir uns daher BITTE auf die eigentliche Frage konzentrieren? Übrigens, das habe ich dazu gefunden: Der IHK-Abschluss ist in den USA und Großbritannien unbekannt; das deutsche duale Ausbildungssystem ist weltweit einzigartig. In den USA gibt es nicht die Berufsausbildung von zwei bis drei Jahren, die sich aus praktischer und theoretischer Ausbildung zusammen setzt, wie in Deutschland. In den USA erfolgt die Ausbildung am Arbeitsplatz, ohne Berufsschule und Prüfungen. Die institutionalisierte duale Ausbildung in Deutschland besitzt jedoch unter den Arbeitgebern in den USA einen sehr hohen Stellenwert. Der Abschluss einer Berufsausbildung bedeutet, dass du eine Fachkraft bist. Eine Berufsausbildung bedeutet einen klaren Wettbewerbsvorteil für dich in der Konkurrenz um den Job mit Bewerbern aus den USA. Der IHK-Abschluss wird übersetzt mit Certificate of Chamber of Industry and Commerce Bearbeitet 2. Februar 2018 von xbox Unkaputtbär reagierte darauf 1 Zitieren
xbox Geschrieben 2. Februar 2018 Autor Geschrieben 2. Februar 2018 vor 3 Minuten schrieb Goulasz: Viele Personaler_innen haben auch keine Ahnung, was sie machen, lassen Leute monatelang warten, beschweren sich dann über Fachkräftemangel und erdreisten sich, einschätzen zu können ob ein_e Bewerber_in in ein Team passt oder nicht. ¯\_(ツ)_/¯ Agree! Personaler sind der größte, überbewertete Wasserkopf in jeder Firma! Zitieren
Zaroc Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 (bearbeitet) @Goulasz laut bitkom (seriöse Gemeinschaft /sarkasmus off) haben wir Fachkräftenmangel ^^ Da ich oft auf reddit sysadmin surfe kann ich sagen dass viele mit unseren IHK Abschluss in Amerika nichts machen können. Du kannst ohne "Studium" 1st level Support arbeiten. Bei höhere Positionen wird es extrem schwierig und heutzutage haben viele von Ihnen ein Bachelor und bei den Amerikanern ist ein Bachelor auch nicht gleich ein Bachelor. z. B die Phoenix Uni. Viele Firmen werfen da schon automatisch deine Bewerbung in dem Mülleimer da es eine sehr schlechte Uni in Amerika ist Bearbeitet 2. Februar 2018 von Zaroc Zitieren
xbox Geschrieben 2. Februar 2018 Autor Geschrieben 2. Februar 2018 (bearbeitet) vor 3 Minuten schrieb Zaroc: @Goulasz laut bitkom (seriöse Gemeinschaft /sakrasmus off) haben wir Fachkräftenmangel ^^ Da ich oft auf reddit sysadmin surfe kann ich sagen dass viele mit unseren IHK Abschluss in Amerika nichts machen können. Du kannst ohne "Studium" 1st level Support arbeiten. Bei höhere Positionen wird es extrem schwierig und heutzutage haben viele von Ihnen ein Bachelor und bei den Amerikanern ist ein Bachelor auch nicht gleich ein Bachelor. z. B die Phoenix Uni. Viele Firmen werfen da schon automatisch deine Bewerbung in dem Mülleimer da es eine sehr schlechte Uni in Amerika ist Dieses Halbwissen ist einfach (sorry) Bullshit! Und das weiß ich aus erster Hand von Kollegen, die komischerweise mit ner Dualen Ausbildung im Hotelfach einen Director Posten in der IT inne haben. Wohlgemerkt in den USA. Also bitte glaub nicht jeden Mist, den du liest. In den USA kommt es vielmehr auf deine berufliche Erfahrung an, als auf irgendeinen Schein. Das unterscheidet sich nämlich ganz erheblich von der Diplomgeilheit in Deutschland! Und nochmal, es geht nicht um die Grundsatzdiskussion, ob man eine Chance hat (das steht außer Frage!), sondern wie man ggf. den akademischen Grad anerkannt bekommt. Und da war der Beitrag von BlackIP bisher der Hilfreichste Bearbeitet 2. Februar 2018 von xbox Zitieren
Zaroc Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 @xbox ich lasse mich gerne belehren. Ich kann dir nur meine Meinung sagen. Ansonsten darfst du natürlich auf ITCareerQuestions mal was reinposten. Da sind genügend Leute drauf die Erfahrung haben wie dein Abschluss bewertet wird und ob man es i-wo anerkennen lassen kann. Zitieren
Graustein Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 Max. dürfte das als Abschluss vom Community College durch gehen. Das ist ja auch kein richtiges Studium. Das Studium in den USA ist ja eh etwas anders, da man ja 4 Jahre studiert (für den Bachelor) und die ersten zwei ja fast das macht was wir hier im Abitur machen bzw. die ersten 2 jahre recht breit aufgestellt sind und man quasi zu allen Themen etwas belegen kann. Da macht man dann quasi Grundlagen Mathe, Grundlagen Physik, Grundlagen Informatik, Grundlagen Biologie, Grundlagen Psychologie, was einem halt Spaß macht. Zitat Bachelor Degree Das rund vierjährige Bachelorstudium in den USA führt zu einem Bachelor Degree. Es beginnt, wie für den Undergraduate-Bereich üblich, mit einem Studium Generale. Dieses setzt sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungen aus dem Bereich der Geistes- und Naturwissenschaften zusammen. Ziel ist es, den Studierenden zu Beginn ein fundiertes Allgemeinwissen zu vermitteln (liberal arts education). In der zweiten Studienhälfte wählen die Studenten ihr Hauptfach beziehungsweise ihre Hauptfächer (Majors) und definieren den Schwerpunkt des Studiums. Die Wahl von Nebenfächern (Minors) ist oftmals zusätzlich möglich. Zitieren
KeeperOfCoffee Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 vor 10 Minuten schrieb xbox: Der IHK-Abschluss ist in den USA und Großbritannien unbekannt; das deutsche duale Ausbildungssystem ist weltweit einzigartig. In den USA gibt es nicht die Berufsausbildung von zwei bis drei Jahren, die sich aus praktischer und theoretischer Ausbildung zusammen setzt, wie in Deutschland. In den USA erfolgt die Ausbildung am Arbeitsplatz, ohne Berufsschule und Prüfungen. Die institutionalisierte duale Ausbildung in Deutschland besitzt jedoch unter den Arbeitgebern in den USA einen sehr hohen Stellenwert. Der Abschluss einer Berufsausbildung bedeutet, dass du eine Fachkraft bist. Eine Berufsausbildung bedeutet einen klaren Wettbewerbsvorteil für dich in der Konkurrenz um den Job mit Bewerbern aus den USA. Was du da gefunden hast ist ja gut und schön. Die Aussagen sind bezogen auf den Vergleich mit einem Studium aber totaler Quatsch. In einem Studium in Computer Science gehst du viel tiefer in die Materie, als dies in einer einfachen Ausbildung überhaupt möglich wäre. Der Vergleich von 3 Jahren Berufsausbildung (in dem das erste Jahr meist ein Witz ist) mit (sofern ich das gelesen habe) 4 Jahren Bsc. in Computer Science ist einfach absurd. Spätestens wenn dein Arbeitgeber solches Wissen von dir abrufen will wirst du aufs Glatteis gelegt. Zitieren
Rabber Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 (bearbeitet) Ich frage tatsächlich nur aus Neugier, wie es laufen soll. Nicht um Dir krum zu kommen, oder Dich zu belehren. Weil ich mich selbst diesbezüglich informiert hatte und die Möglichkeiten als nahe bei 0 angesiedelt worden sind, selbst mit B.Sc.. Deshalb bin ich immer neugierig, über weiter Erfahrungsberichte und frage ich trotzdem frech. Läuft Dein Job dann über H1B, oder wie möchte Dein Arbeitgeber Dich rüber schiffen? Bearbeitet 2. Februar 2018 von Errraddicator Zitieren
xbox Geschrieben 2. Februar 2018 Autor Geschrieben 2. Februar 2018 vor 40 Minuten schrieb Errraddicator: Ich frage tatsächlich nur aus Neugier, wie es laufen soll. Nicht um Dir krum zu kommen, oder Dich zu belehren. Weil ich mich selbst diesbezüglich informiert hatte und die Möglichkeiten als nahe bei 0 angesiedelt worden sind, selbst mit B.Sc.. Deshalb bin ich immer neugierig, über weiter Erfahrungsberichte und frage ich trotzdem frech. Läuft Dein Job dann über H1B, oder wie möchte Dein Arbeitgeber Dich rüber schiffen? Ja, das kriegst du in jedem Forum gesagt. Weil dieses Land voller Bedenkenträger ist. Diese "das Glas ist halb leer" Mentalität ist einer der Hauptgründe, warum ich diesem Land den Rücken kehren will und werde. H1B ist so gut wie unmöglich, weil jährlich nur ein gewisses Kontingent zur Verfügung steht und dies immer innerhalb von wenigen Stunden / Tagen aufgebraucht ist. Bei uns läuft das über L1A/B Visas. Die gibt es unbegrenzt. Was die Company braucht, ist ein guter Anwalt, der sich mit den Formalien auskennt... und natürlich die Bereitschaft, den ganzen Prozess für einen auf sich zu nehmen und zu bezahlen. Die Kosten liegen inkl. Umzug gut und gern schnell bei 100.000 USD. Was extrem hilft... nein... ich würde sagen, was überhaupt der Erfolgsgarant ist, ist ein gutes Netzwerk. Ansonsten wird es extrem schwer. Nicht völlig unmöglich, aber extrem schwer. Was nicht heißt, dass es mit Netzwerk nicht auch schon extrem schwer ist. Aber eben nicht unmöglich, wie einem gern überall erzählt wird, nur weil viele eben nicht die notwendigen Schritte gehen und kein Durchhaltevermögen haben. Ich träume seit 10 Jahren davon und arbeite seit 5 Jahren dran, davon die letzten 2-3 wirklich intensiv. Vielen ist es das halt nicht wert. Andere Möglichkeit: Greencard! Da brauchst du halt Losglück Unkaputtbär reagierte darauf 1 Zitieren
Rabber Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 Ok, das ergibt Sinn. Dann wünsche ich Dir viel Erfolg. In diesem Falle dürfte es dann auch ziemlich egal sein, ob man Dir Deine Ausbildung anerkennt oder nicht. Wenn Dein Unternehmen bereit ist, soviel für Dich zu investieren, passt es wohl. Und Arbeitgeber wechseln ist wohl nicht ohne, wenn man über diesen drüben ist. Von daher bist Du dann eh auf eine gewisse Art und Weise "Locked in", oder? Unkaputtbär reagierte darauf 1 Zitieren
xbox Geschrieben 2. Februar 2018 Autor Geschrieben 2. Februar 2018 Korrekt! Du bist ja schon ganz gut informiert. Du bist solange gebunden, bis du die Greencard hast Zitieren
KeeperOfCoffee Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 Da ihr zwei da wohl gerade auf dem laufenden seid: Hat Trump letztens nicht gesagt, er wolle die Green Card Lottery auflösen? Zitieren
xbox Geschrieben 2. Februar 2018 Autor Geschrieben 2. Februar 2018 Ja, hat er. Das haben aber auch schon die Demokraten vor ihm gefordert. Das ist kein neues Thema, aber eines, was jetzt viel stärker von den Republikanern (allen voran Trump) instrumentalisiert wird, zur "Terrorismusbekämpfung" Zitieren
xbox Geschrieben 2. Februar 2018 Autor Geschrieben 2. Februar 2018 So, zum Thema nochmal was... Grade gefunden. Geht also doch, für alle Zweifler... Ich habe meine Ausbildung zum Bürokaufmann anerkennen lassen durch WES.org - Das hat zwar ~$500 gekostet und ein paar Wochen gedauert, aber meine Ausbildung von 3 Jahren wurde als "Associates Degree in Applied Sciences in Business Administration" angerechnet. Ich hab 60 Stunden college credit bekommen, was sozusagen 2 Jahre von meinem Studium abzieht. Unkaputtbär reagierte darauf 1 Zitieren
Zaroc Geschrieben 2. Februar 2018 Geschrieben 2. Februar 2018 Leider nicht viel über WES gefunden. https://www.reddit.com/r/GradSchool/comments/1t4o4k/have_any_of_you_used_wes_credentials_services/ https://www.consumeraffairs.com/education/world_education_services.html Sieht so aus dass du es bewerten lassen muss. Viele sind aber frustriert, dass Ihre X nur teilweise anerkannt wird. Zitieren
xbox Geschrieben 2. Februar 2018 Autor Geschrieben 2. Februar 2018 werde den weg auf jeden Fall gehen Zitieren
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