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Karteikarten von azubishop24.de


Kabuntel

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Ehrlich gesagt fande ich die Karten total nutzlos. Einmal angeschaut, dann sind sie in den Müll geflogen ...

Die Inhalte sind viel zu oberflächlich (die Antworten werden den Fragen nicht gerecht), es fehlt ein Großteil der Inhalte denen man in der GA1 und GA2 begegnet und teilweise wiederholen sich die Fragen auf den Karten sogar ...

Ich hab mich dann Anhand der Altprüfungen durch die Inhalte gehangelt und selber Karten erstellt. Der Karten-Umfang betrug, ohne Überraschung, knapp das 4-fache (dazu noch A6 statt A7 Format).

Wenn ich ein Unternehmen hätte das sich auf Prüfungsvorbereitungsunterlagen spezalisiert, dann wäre mein Anspruch, eine vollumfängliche Stoffabdeckung zu bieten. Die Karten von dem Shop wirken einfach nur willkürlich zusammengeschrieben.  Hauptsache man hat von jedem Beruf ein paar Karten ... Einen Mehrwert konnte ich hier auch bei Bestem Willen nicht erkennen.

In meinen Augen für die Prüfungsvorbereitung rausgeschmissenes Geld.

Bearbeitet von Arvi
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Hätte nicht gedacht, dass ich zwei Antworten so schnell erhalte, davon eine sogar sehr ausführlich.

Danke Arvi. Nach Deiner Antwort werde ich mir auch meine eigene Karten erstellen und mich durch Bücher und Prüfungen wühlen.

Dachte, dass die Karten ausreichen, um sich auf die Prüfungen vorzubereiten und dass die Macher genau das auf die Karten packen, was für die Prüfung auch wirklich wichtig ist. Schade, dass dem nicht so ist...

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Ich kenne die Karten gar nicht und mir erschließt sich der Sinn nicht ganz.

Wie genau sehen die Karten aus? Vorne Frage, hinten Antwort? Oder was ist die Besonderheit dabei? Warum verwendet man die und nicht einfach ein Buch?

Und wie sehen die Fragen aus? Ich vermute eher kurz wegen der Größe!? Sowas wie "Auf welcher OSI-Schicht arbeitet ein Switch" mit Antwort "2"!?

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vor einer Stunde schrieb stefan.macke:

Wie genau sehen die Karten aus? Vorne Frage, hinten Antwort? Oder was ist die Besonderheit dabei? Warum verwendet man die und nicht einfach ein Buch?

Ich finde es schon bezeichnend, dass es nicht mal konkret eine Beispielkarte gibt, sondern nur einen virtuellen Produktkarton und wenn man eine Beispielkarte sieht, dann nur in Form eines Fotos, in der eine Frau eine Karte hält und man gute Augen braucht, um die Frage lesen zu können. Scheint so, als seien sie selbst vom Produkt nicht so überzeugt aber verkaufen es für teures Geld.

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vor 9 Stunden schrieb stefan.macke:

Ich kenne die Karten gar nicht und mir erschließt sich der Sinn nicht ganz.

Wie genau sehen die Karten aus? Vorne Frage, hinten Antwort? Oder was ist die Besonderheit dabei? Warum verwendet man die und nicht einfach ein Buch?

Und wie sehen die Fragen aus? Ich vermute eher kurz wegen der Größe!? Sowas wie "Auf welcher OSI-Schicht arbeitet ein Switch" mit Antwort "2"!?

Ja genau ... so in etwa kannst du dir das vorstellen ...

Ich persönlich finde Karteikarten (wenn man es richtig macht) ganz praktisch, denn man kann mit Hilfe von Karten schnell "durch den Stoff rasen". In einer Prüfungssituation fällt dann ein Begriff und man hat schnell ein ganzen Batzen Stoff den man - ganz wichtig - geordnet damit assoziiert.

Dafür müssen bei einer Frage wie "welche typischen Firewallarten unterschiedet man" nicht nur ein paar Begriffe auf der Rückseite stehen, sondern auch die Kerncharakteristika jeder Firewall und die generelle Funktionsweise. Dafür reicht aber eben das A7 Format oft nicht, da muss es schon A6 sein. Und manchmal tackere ich auch zwei Karten aneinander zum aufklappen.

Hab so die Ausbildung (neben Altprüfungen lernen) und mein Bachelor Studium mit 1.x bestanden. Die Ausbildung sogar als Jahrgangsbester inkl. Ehrung. Es ist halt eine Andere Lerntechnik. Die Karteikarten von Azubishop kann man aber, wie oben ausgeführt, dafür voll vergessen. Da steht zu einer Frage oft nur ein Wort oder ein Satz. Total absurd ... zumal wie gesagt ein Großteil der Themengebiete fehlen und typische Fragen, die fast in jeder Prüfung vorkommen, einfach nicht beachtet wurden.

Besonders dreißt empfand ich die Tatsache, dass da noch Karteninhalte wiederholt werden. Als wäre es nicht Sinn eines Karteikartensystems, sowieso jede Karte zu wiederholen ...
 

vor 8 Stunden schrieb Whiz-zarD:

Ich finde es schon bezeichnend, dass es nicht mal konkret eine Beispielkarte gibt, sondern nur einen virtuellen Produktkarton und wenn man eine Beispielkarte sieht, dann nur in Form eines Fotos, in der eine Frau eine Karte hält und man gute Augen braucht, um die Frage lesen zu können. Scheint so, als seien sie selbst vom Produkt nicht so überzeugt aber verkaufen es für teures Geld.

Das war zumindest mein Eindruck ... leider!

 

Ich hab selten 20€ so bereut. Da kann man echt besser das Prüfungsvorbereitungsbuch von Europa Lehrmittel durcharbeiten, wenn man zu viel Zeit hat. Wobei ich bei dem Buch auch genug Kiritikpunkte habe. Auf Fehlerhinweise und der Nachfrage nach einem Errate habe ich vom Verlag nie eine Antwort erhalten. Alles sehr dubios.

 

Bearbeitet von Arvi
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Hallo Community,

Das Medium hängt immer irgendwie vom Lernort und Lerntyp ab. Wenn man im liegen lernen will (zB im Krankenhaus) und dazu ein riesen Buch (zB die Bibel) nutzt, werden einem langsam die Arme schwer. Zusätzlich regen Lernkarten das Denken besser an als Bücher, wobei Bücher die Themenstruktur durch den Aufbau von Lerneinheiten besser vermitteln bzw. man kann um das Thema herum lesen und so oft den Inhalt verstehen ohne kyrillisch (dh. die Frage überhaupt nicht einmal ansatzweise beantworten) zu können. Es gibt wohl Bücher mit Übungsfragen, jedoch sind die meist umfangreicher und nicht eben in drei Busstationen durchzuarbeiten (Zumal nicht selten Fragen mit Papier, Rechner, Lineal etc. ausführlich bearbeitet werden müssen. Lernkarten gegeneinander beurteilen zu können, heißt jedoch auch den Stoff zu beherschen. Die Unterrichtsunterlagen, wie zB die Bücher gehe ich schon im Unterricht parallel durch. So kann man den Lehrtext gegenlesen, Fragen stellen und hat danach auch mehr oder weniger den kompletten Stoff. Manche Lehrer sind da selbst nicht so firm und auch dankbar an den Stand der Technik erinnert werden zu können. Sollten sich alle Schüler ausnahmsweise am Unterrichtsgeschehen beteiligen würde eh auch der Lernerfolg imens.

Wie ich immer sage wichtig ist das Ergebnis, also fang an.

Am Besten ist es mAn die Karten über den Ausbildungszeitraum selbst zu schreiben. Denn dadurch hat man den Stoff bereits früher erlernt, die Inhalte bauen sinnvoll aufeinander auf und die Kollegen werden neugierig und vielleicht klappt es sogar mit einem Lernzirkel (Dies wäre auf jeden Fall hilfreich für die offenen umfangreichen Fragen).

Grüße

Micha

Ps.: Du kannst ja Gebrauchte kaufen.

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vor 40 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

Sorry, aber dass stinkt einfach nur nach Werbung, als nach einem Nutzer der eine ernsthafte Antwort erwartet.

Am 10.2.2018 um 15:43 schrieb Kabuntel:

Danke Arvi. Nach Deiner Antwort werde ich mir auch meine eigene Karten erstellen und mich durch Bücher und Prüfungen wühlen.

Also wenn das Werbung ist, ist in der Marketingabteilung bald eine Stelle frei :)

Am 10.2.2018 um 22:02 schrieb stefan.macke:

Wie genau sehen die Karten aus? Vorne Frage, hinten Antwort? Oder was ist die Besonderheit dabei? Warum verwendet man die und nicht einfach ein Buch?

Solche Karten an sich sind eigentlich ein sehr beliebtes Lernmittel. Sie sind in der Regel handlicher als ein Buch und es stehen die relevanten Dinge drauf, bei Büchern könnte sich das ja unter Umständen über eine Seite verteilen...

Nachteile sind dann, dass eben nicht so viel drauf passt, die Art der frage muss also dazu passen. Außerdem kann man einzelne Karten auch einfacher verlieren als ein Buch :D

Die Karten um die es hier geht kenne ich nicht.

Bearbeitet von PVoss
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1 hour ago, KeeperOfCoffee said:

Sorry, aber dass stinkt einfach nur nach Werbung, als nach einem Nutzer der eine ernsthafte Antwort erwartet.

Werbung würde ich anders aufziehen, denn nach einer Meinung zu fragen und danach nichts "Pro-Seite" schreiben, wäre untypisch. Kabuntel versucht nicht mal dieser Karten zu verteiden.. Bitte nicht mit dem Gedanken: "Das ist ein Troll" in einen Thread starten.

Lernstoff und Karteien würde ich versuchen selbst zu verfassen. Du hast ein Thema erst begriffen, wenn du es in eigenen Worten wiedergeben kannst. Alles andere geht, meiner Meinung nach, stark in Richtung auswendig lernen.

Alte Abschlussprüfungen durcharbeiten -> Themen die du nicht beherrscht aufschreiben -> Recherchieren -> Eigene Sätze aufschreiben und verstehen.

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vor 7 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

Sorry, aber dass stinkt einfach nur nach Werbung, als nach einem Nutzer der eine ernsthafte Antwort erwartet.

Es ist wirklich erstaunlich auf was für Gedanken manche kommen :)

Das war wirklich nur eine Frage und hatte nichts mit Marktforschung oder Werbung zu tun. Sorry, wenn es mein erster Thread war...

Danke an alle, die mir geantwortet haben

 

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vor 10 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

Sorry, aber dass stinkt einfach nur nach Werbung

Ob nun Werbung oder nicht und ob in dem Thread eingegriffen werden muss oder nicht kannst du gerne den Mods und Admins überlassen. Die genannten Karteikarten und der Shop sind hier doch hin und wieder im Gespräch.

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  • 3 Wochen später...

Als das Lernsystem mit den Karten entwickelt wurde, gin es auch darum, dass Karten in Fächern immer ein Fach nach hinten bei richtiger Beantwortung gewandert sind. Sind diese im letzten Fach ebenfalls richti beantwortet worden, sollte man diese zerreissen und wegschmeissen, um dem Gehirn zu signalisieren, dass es nun nicht mehr auf die Karte zugreifen kann und das Wissen nun abrufbar gespeichert werden muss. Bei falscher Beantwortung einer Frage, kam die Karte entweder ein fach nach vorne, oder aber ganz nach vorne. Wie genau das war weiss ich nun auch nicht mehr.

Nur mal so allgemeines Klugscheissen zu dem Thema Lernkarten.

Denn, wenn man die Karten kauft, glaube ich, hat man Hemmungen diese zu vernichten.

Just my two cents

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  • 1 Monat später...

Ich habe die Karteikarten gekauft und kann nur sagen, die waren absolut an den Prüfungsthemen vorbei. Nutzlos.

Ich kann nur empfehlen die Prüfungsbögen vergangener Jahre durchzuarbeiten, vorallem die Rechenaufgaben und deine eigenen Schwächen.

Bearbeitet von Le@hcim
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