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Projektantrag: Aufbau eines parallelen Netzwerkes für die Netzwerkinstallation neuer Clients


Nils96

Empfohlene Beiträge

Guten Tag, 
ich hätte eine Bitte und zwar würde ich gerne wissen was ihr von diesem Thema denkt, bzw. was glaubt ihr was die IHK dazu sagen wird? 
Vielen Dank schon mal im voraus.

 

Projektantrag:
Aufbau eines parallelen Netzwerkes für die Netzwerkinstallation neuer Clients


 

Projektbezeichnung

Erstellung eines Netzwerkes, aus dem Clients per einem, in einem anderen Netzwerk liegenden, vorhandenen Bootloader-Server (SCCM) installiert werden.

 

IST-Zustand

In der Firma abc GmbH, die circa xxx interne Mitarbeiter beschäftigt, gibt es bedingt durch Software seitige Defekte an bestehender Hardware sowie bei Anschaffung neuer Systeme Clients, die neu aufgesetzt werden müssen.

Aus diesem Grund nimmt der, für die Hardware zuständige Mitarbeiter über ein Netzwerk mit einem SCCM-Server und unter Zuhilfenahme eines PXE-Bootloaders die Installation dieser Clients automatisiert vor.

Die Herausforderung besteht darin, dass dieses Netzwerk für Drucker und andere Server vorgesehen ist und die Anzahl der freien IP-Adressen für automatisierte Installationen von Clients zahlenmäßig nicht für diesen Zweck ausreichen.

 

SOLL-Zustand

Die IT-Abteilung benötigt ein größeres Netzwerk für die Installation der Clients welche die internen Kollegen deutschlandweit benötigen.  

Darum habe ich mich entschlossen, ein neues Netzwerk, welches nur für die automatisierten Installationen von Clients bestimmt ist, zu errichten.

Die Herausforderung besteht darin, dass sich der PXE-Bootloader auf einem SCCM in einem anderen Netzwerk befindet und so eine spezielle Konfiguration sowie eine Installation eines DHCP-Relay Agenten benötigt.

 

Projektumfeld

Das Projekt werde ich in den Räumlichkeiten der XY GmbH in der Hauptverwaltung München durchführen. Hauptsächlich werde ich mich hierbei im Team Support & Delivery, welches unter anderem den Help Desk übernimmt, aufhalten. Mein Auftraggeber ist die interne IT-Abteilung. Nutzer des Produktes werden ausschließlich die internen IT-Mitarbeiter sein. Das Projekt ist ein internes, eigenständiges und in sich abgeschlossenes Projekt.














 

Anforderung an das Projekt

 

Clients müssen automatisch die vom PXE-Bootloader bestimmten Betriebssysteme installieren.
 

Clients müssen automatisch die vom PXE-Bootloader definierten Software laden.


Der Router muss einen konfigurierten DHCP-Server besitzen.

 

Es müssen die Rückrouten für das neue Netzwerk eingerichtet werden.

Das Projekt muss in der vorgeschriebenen Zeit von 35 Stunden abgeschlossen werden.

Der Arbeitsablauf der verschiedenen Fachbereiche darf nicht vom Projekt eingeschränkt oder gestört werden.

 

Projektplanung

 

1.    Projektanalyse    3h

2.    Projektplanung    6h

3.    Entscheidungsmatrix für die Software und Hardware    3h

4.    Realisierung / Konfiguration der Hard- und Software    10h

5.    Testen/Fehlerbeseitigung    5h

6.    Übergabe    1h

7.    Dokumentation    7h

 

Dokumentation/technische Unterlagen

- Ist Zustand

- Soll Zustand

- Vergleichsmatrix für Hard und Software

- Zeitplan
- Kostenplan
- Ist-Soll Vergleich

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Schau dir mal bitte deine Projektplanung an.

 

ich würde dort mehr ins Detail gehen

vor 7 Minuten schrieb Nils96:

4.    Realisierung / Konfiguration der Hard- und Software    10h

Was konfigurierst du denn für Hardware ? was machen die 10h denn aus ?

 

vor 7 Minuten schrieb Nils96:

.    Dokumentation    7h

Sind 7 Stunden Dokumentation erlaubt ?

In meinem Leitfaden steht nämlich das die Doku nur 15% der gesamtzeit ausmachen darf (Berlin)

das wären dann nämlich von 35 Stunden nur 5,25 Stunden Doku maximal.

Bearbeitet von Zaiko10
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Das ist kompliziert da meine Firma keine neuen Router hat ( z.B. hat meine Firma 1,2 Cisco Router aber kein Kundenaccount, heißt ich

kanns vergessen dafür Firmware zu bekommen bzw. es kennt sich hier auch keiner mit Cisco aus).

 

muss jetzt ein PC nehmen das Motherboard rausnehmen in nen größeren einbauen um letztendlich 2 Netzwerkkarten einzubauen.


Meine Frage ist eigentlich ob das Thema durchgehen würde, da ich ja eigentlich nur ein DHCP und DNS auf einem Debian System

aufsetze und noch das mit IP-Helper mache.

Es ist halt nicht viel aber sehr Zeitaufwendig.

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Eher nein, ein Projekt braucht eher tiefe als breite.

Die komplette Beschreibung ist total unverständlich. Es gibt mehrere Netze, in einem davon sind Drucker, Server usw. In dieses Netz werden die zu installierenden Clients gestellt? Ihr habt aber nur noch genug IP-Adressen für X Clients. Wieviel Clients werden denn gleichzeitig installiert? Wenn das Routing outgesourced wurde, warum kümmert sich der Dienstleister nicht um das Problem?

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Es gibt 1 Netzwerk, Netzwerk A, indem derzeit Drucker und Server sind.
In diesem Netz werden allerdings auch Clients per Netzwerkboot installiert.
Das folgende Problem ist nun da in Netzwerk A nur noch ca. 10 IP Adressen verfügbar sind.
Die Absicht des zuständigen Mitarbeiters ist es jedoch 20-30 Clients gleichzeitig zu installieren.
Deshalb wurde mir aufgetragen ein neues Netzwerk zu erstellen in welchem ich Clients anschließe.
Also zusammenfassend:
Clients in Netzwerk B sollen per PXE-Boot den Server in Netzwerk A erreichen und das Bootimage von ihm erhalten und installieren.

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Warum kommen die Clients erst in Netzwerk A und werden dann in Netzwerk B geschoben? Warum kommen die Clients überhaupt mit dem Servernetz in Berührung?

Das Problem was du beschreibst ist nur eine Einstellungssache.

vor 2 Stunden schrieb Nils96:

Das folgende Problem ist nun da in Netzwerk A nur noch ca. 10 IP Adressen verfügbar sind.
Die Absicht des zuständigen Mitarbeiters ist es jedoch 20-30 Clients gleichzeitig zu installieren.

Wenn du die Clients direkt im Netzwerk B installierst gibt es auch kein Problem.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Nils96:

Hast du gelesen was ich geschrieben habe ?
Was meinst du mit direkt installieren ?

Ja, ich habe gelesen was du geschrieben hast. Mit direkt meine ich, dass die Clients nie in Netzwerk A landen sondern direkt in das neue Netzwerk B gehen.

Ich hier bei der Meinung von @allesweg und @mapr . Du doktorst an den Symptomen herum, aber nicht an den Ursachen. 

Ich weiß nicht wie groß der Betrieb ist in dem du arbeitest, aber es hört sich nach maximal 100 Leuten an. Da wäre eine geeignete Alternative die Neuorganisation des Firmennetzwerks. Du hast da alles drinnen was so ein Abschlussprojekt braucht (Planung, Entscheidungen mit Begründungen, Sachen die gut zumachen sind, Betrachtung der Wirtschaftlichkeit und Dokumentation).

 

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