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Projektantrag: Evaluierung, Installation und Konfiguration einer Software-Lösung zur elektronischen Verwaltung von Dokumenten


Tician

Empfohlene Beiträge

Huhu,

bei mir ist es nun auch langsam so weit... ich gehe hier gerade durch die Hölle weil ich einfach eine Niete bin was 'gehobene Texte' angeht und mir will einfach nichts von den Fingern :unsure:

Ich wäre super-glücklich wenn sich das jemand mal durchlesen könnte und mir sagen könnte was ich denn besser machen kann...

Es existieren keine Dokumente (keine schriftlichen Anforderungen, kein Lasten udn Pflichtenheft, etc.).

 

Thema:

Evaluierung, Installation und Konfiguration einer Software-Lösung zur elektronischen Verwaltung von Dokumenten.

Projektbeschreibung:

Die Mitarbeiter der xyz GmbH versenden täglich hunderte Waren für ihre Mandanten. Sie ist auch Dienstleister für einen Automobilhersteller. Im Rahmen dieser Dienstleistung werden große Mengen von Einschreiben mit Rückschein von der "Team Automotive"-Abteilung versendet. Die Rückscheine müssen erfasst und archiviert werden, zum momentanen Zeitpunkt erfolgt dieser Prozess komplett manuell.

Ziel ist es die Archivierung so zu ändern, dass die Rückscheine über einen Dokumentenscanner automatisch gescannt, elektronisch anhand von vordefinierten Merkmalen sortiert und in einem DokumentenManagementSystem (DMS) archiviert werden. Dabei soll der Barcode auf dem Rückschein automatisch erkannt und zusätzliche in eine Datei geschrieben werden. Diese Datei gilt gleichzeitig als Verschlagwortung für das DMS als auch für die weitere Verarbeitung der Information in einer Software zur Verwaltung des gesamten Prozesses.

Anforderungen:
- Es sollen möglichst vorhandene Mittel benutzt werden
- Der Kosten sollen möglichst gering gehalten werden
- Der manuelle Aufwand für die Mitarbeiter muss reduziert werden

Jede Abteilung der xyz GmbH besitzt SMTP- und funktionsfähige Drucker die von einem externen Dienstleister verwaltet werden.
Ein ESX-Server mit genügend Resourcen für beliebige virtuelle Maschinen, ein Storage-Server für die Dokumente, die für das Projekt benötigt werden, sind ebenfalls vorhanden.
Das Backup besteht aus einer Software-Lösung die täglich alle virtuellen Maschinen auf einen vom Netzwerk erreichbaren Speicher sichert (NAS, inkrementell).

Projektumfeld:

Die xyz GmbH beschäftigt 50 Mitarbeiter im Verwaltungsgebäude des Standortes xxx. Die IT-Infrastruktur dort besteht aus einer heterogenen, virtualisierten Infrastruktur bestehend aus Clients (Windows 7/10), Servern (Windows, Linux) und mehreren Netzen (VLANs).
Aus dem "Team Automotive" müssen 4 Mitarbeiter mit jeweils einem Client-PC Zugriff auf das DMS bekommen.

Projektphasen:

Recherche und Planung 3h

Vorbereitung der Testumgebung 2h

Installationen und erste Konfigurationen der Software-Lösungen 3h

Tests und verfeinerte Konfigurationen 8h

Evaluierung der passenden Software 2,5h

Anbindung an das bestehende System (Domäne, Backup, Zugriff) 3h

Test der Funktionalität 3,5h

Dokumentation des Projektes 8h

Einweisung der Mitarbeiter 2h

Dokumentation:

Technische Dokumentation

Testprotokolle

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vor 16 Minuten schrieb Tician:

Jede Abteilung der xyz GmbH besitzt SMTP- und funktionsfähige Drucker die von einem externen Dienstleister verwaltet werden.
Ein ESX-Server mit genügend Resourcen für beliebige virtuelle Maschinen, ein Storage-Server für die Dokumente, die für das Projekt benötigt werden, sind ebenfalls vorhanden.
Das Backup besteht aus einer Software-Lösung die täglich alle virtuellen Maschinen auf einen vom Netzwerk erreichbaren Speicher sichert (NAS, inkrementell).

gehört doch eher ins Projektumfeld und hat doch gar nichts mit dem eigentlichen Projekt zu tun.

 

vor 17 Minuten schrieb Tician:

Tests und verfeinerte Konfigurationen 8h

Evaluierung der passenden Software 2,5h

ist das nicht eher andersherum? oder willst du erst alle möglichen Lösungen verfeinern und dann auswählen?

 

vor 18 Minuten schrieb Tician:

Anbindung an das bestehende System (Domäne, Backup, Zugriff) 3h

Test der Funktionalität 3,5h

Test der Funktionalität würde ich mit 2,5 h vor der Anbindung setzen und "abschließende Funktionsprüfung dann mit 1h nach der Anbindung. Evtl. kannst du dir noch 1-2h hierfür aus der Dokumentation ziehen :)

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Projektbeschreibung:

Zitat

Bitte beschreiben Sie hier die Problemstellung Ihres Projektes und den Geschäftsprozess. Dabei sollen Ist-Zustand, Zielgruppe bzw. Auftraggeber (Kunden oder das eigene Unternehmen) sowie Ziele und Nutzen dargestellt werden. Bitte drücken Sie sich klar und deutlich aus, damit auch Außenstehende verstehen können, was Sie realisieren möchten. Achten Sie darauf, dass der Prüfungsausschuss Ihre persönliche Prüfungsleistung erkennen kann. Die eingebundenen Schnittstellen (z. B. Fremdleistungen) müssen beschrieben sein. Weiterhin soll angegeben werden, welche Mittel (Hard- und Software) Ihnen für die Erledigung zur Verfügung gestellt werden.

Das Umfeld:

Zitat

Hier geben Sie bitte an, wo Sie Ihr Projekt bearbeiten werden (Örtlichkeit, ggf. im Ausland). Handelt es sich um einen Kundenauftrag oder ein eigenes Projekt? Hilfreich sind ergänzende Informationen zum Auftraggeber, wie z. B. Anzahl der Mitarbeiter, Anzahl der Systeme, ...

Ist zumindest das was die IHK als Hilfe angibt.

vor 13 Minuten schrieb t0pi:

ist das nicht eher andersherum? oder willst du erst alle möglichen Lösungen verfeinern und dann auswählen?

Hatte ich so geplant ja. Erstmal tausendmal ausprobieren was mit den unterschiedlichsten EInstellungen in den einzelnen Programmen möglich ist und dann am Ende auswählen.

vor 15 Minuten schrieb t0pi:

Test der Funktionalität würde ich mit 2,5 h vor der Anbindung setzen

Der Test bezieht sich auf die Einbindung in z.B. unser Backup-System (nicht das eigentliche Programm), wenn ich probiere ein Backup zurück zu spielen muss das funktionieren sonst reicht die Zeit da nicht.

 

vor 16 Minuten schrieb t0pi:

Evtl. kannst du dir noch 1-2h hierfür aus der Dokumentation ziehen

Das verstehe ich leider nicht, du sagst mir ich soll die Zeit für Anbindung und Test reduzieren UND auch noch etwas aus der Dokumentation ziehen - dann würden mir aber 5 Stunden fehlen x.x

 

Danke soweit! :)

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vor 54 Minuten schrieb Tician:

Tests und verfeinerte Konfigurationen 8h

Würde den Block aufteilen in das was du genau machst, bsp. 2h XYZ 2h ABC usw.

Was noch komplett fehlt in deiner Planung sind Kosten, wenn keine Kosten für das Projekt entstehen, und es ein internes Projekt ist entstehen trotzdem "Kosten" für deine Arbeitszeit. Weiß jetzt die IHK nicht aber bei meiner wäre es ohne den Begriff "Kosten" oder "Kostenplanung" nicht durchgegangen.

Ich würde zudem die Projektphasen in mehrere Blöcke unterteilen also 1. Planung 2. Durchführung 3. Tests 4. Abschluss, oder wie du es auch immer nennen willst, inklusive der Stunden pro Block dahinter ( 1. Planung **h). :) 

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vor 2 Stunden schrieb Herbert93:

Ich würde zudem die Projektphasen in mehrere Blöcke unterteilen also 1. Planung 2. Durchführung 3. Tests 4. Abschluss, oder wie du es auch immer nennen willst, inklusive der Stunden pro Block dahinter ( 1. Planung **h). :) 

Das würde ich unterstreichen. 

vor 3 Stunden schrieb Tician:

Recherche und Planung 3h

Vorbereitung der Testumgebung 2h

Installationen und erste Konfigurationen der Software-Lösungen 3h

Tests und verfeinerte Konfigurationen 8h

Evaluierung der passenden Software 2,5h

Anbindung an das bestehende System (Domäne, Backup, Zugriff) 3h

Test der Funktionalität 3,5h

Ist-Analyse und Soll-Konzept? Du testest sehr viel, aber was eigentlich genau? Programm startet heißt der Test ist gelungen? Definiere am besten ein paar Testcases für Funktionen, die du am in den Tests wie eine Checkliste abarbeiten kannst. 

Gehe am besten wie @Herbert93 vorgeschlagen hat einmal über deine Zeitplanung und verfeinere sie.  

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Das mit dem Ist- und Soll-Konzept verstehe ich nicht ganz, viele haben das in der Planung drin, aber das wäre doppelt, ich muss ja JETZT schon bei der Einreichung Ist und Soll angeben, muss mir also jetzt schon Gedanken darüber machen, also denke ich dass es schwachsinn ist das nochmal direkt im Projekt zu haben.

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Im Prinzip sind Ist-Analyse und Soll-Konzept doppelt da. Der Unterschied zwischen der Ist-Analyse und dem Soll-Konzept im Antrag und der Dokumentation ist der Detailgrad. In der Dokumentation ist es nur ausformuliert. 

vor 4 Stunden schrieb Herbert93:

... 1. Planung 2. Durchführung 3. Tests 4. Abschluss,..

Wenn du diese Phaseneinteilung übernimmst könnte deine Zeitplanung ungefähr so aussehen.

1.Planung

Ist-Analyse  xh 

Soll-Konzept xh

Recherche xh

Auswahl potentieller Software xh

2. Durchführung

Testcase Erstellung  xh

Erstellen Testkonfiguration  xh

usw.

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Am 3.3.2018 um 16:23 schrieb Chief Wiggum:

Und das in wenigen Stunden? Andere Firmen brauchen dafür Monate bis Jahre. Ein DMS greift doch sehr tief in Firmenstrukturen ein.

Merkwürdig, aber ich vermute auhc dass eure Infrastruktur wesentlich größer und aufwendiger ist, wenn ich es hinschmieren würde hätte ich vermutlich ein DMS innerhalb von 2 Stunden zumindest mal grob funktionsbereit - was wir natürlich hier nicht wollen, aber ich hatte sogar befürchtet es wäre zu wenig für ein Projekt.

Ich hab mal die Projektphasen und Zeiten überarbeitet:

1. Planung
 1.1 Ist-Analyse (1h)
 1.2 Soll-Konzept (1h)
 1.3 Recherche (2h)

2. Realisierung
 2.1 Installation und Konfiguration der Testumgebung (2h)
 2.2 Installation und erste Konfigurationen der Software-Lösungen (1h)

3. Tests
 3.1 Test der SMTP-Qualität mit unterschiedlichen Einstellungen am Drucker/Scanner (allgemein) (3h)
 3.2 Test der OCR Qualitäten + eventuelle Veränderung der Einstellungen (3h)
 3.3 Einrichtung der automatischen Sortierfunktion (sofern möglich) (1h)
 3.3 Test der Sortier- und Suchfunktion (2h)

4. Evaluierung + Einbindung
 4.1 Kosten-Nutzen-Analyse (2h)
 4.2 Einbindung in das bestehende System (3,5h)
 4.3 Installation und Konfiguration des DMS auf den benötigten Clients (2h)
 4.4 Test der Funktionalität von Software (Clients) und Backup (3,5h)

5. Abschluss
 5.1 Einweisung der Mitarbeiter (2h)
 5.2 Dokumentation des Projektes (6h)

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Und das in wenigen Stunden? Andere Firmen brauchen dafür Monate bis Jahre. Ein DMS greift doch sehr tief in Firmenstrukturen ein.

In so einem (Abschluß)Projekt geht es ja erst einmal nur darum, das System an sich bereit zu stellen und zu testen. Das tiefe Einbinden ist dann ja ein anderes Projekt.

So ähnlich wie wie bei bei einem Client-Management-System. Es wird der Bedarf daran festgestellt, das passende System ausgesucht, installiert, konfiguriert und mit einigen Testpaketen getestet. Für mehr ist da keine Zeit. Das Erstellen der ganzen Pakete, das Einbinden der Clients, das Bereitstellen der Images, das Einpflegen der Zertifikate, das Erfassen aller Hard- und Software ist dann nicht mehr Teil des Projektes. Denn dies würde die Zeit des Projektes, wie bereits erkannt, um weit mehr als das doppelte übersteigen.

Sie sollte dann aber auch explizit drauf hinweisen, dass dies nur ein Teilprojekt ist.

 

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Muss das ganze denn in ein Projekt? Hier hat noch nie jemand Hard- und Software aufgelistet, wir haben ne Liste welche VM mit welchem OS auf welcher Maschine mit welcher IP läuft und das war es. Lizenzierung ist schon vorhanden, Zertifikate hatte ich wenig mit zu tun, aber hatte im Kopf dass wir das nur brauchen wenn von Außen darauf zugegriffen werden muss (Das bekannte Browser-gejammer). Mit dem Rest kann ich wenig anfangen...

Kann mir jemand sagen wie die 'Dokumentation' aussehen soll? Ich finde nirgendwo ein Beispiel :/

Zitat

Bitte geben Sie hier die geplante Art der Dokumentation an (z. B. prozessorientierter Projektbericht), eine Grobgliederung (mindestens drei Phasen) und welche Anlagen Sie vorgesehen haben.

Ich verstehe unter Grobgliederung das hier:

1. Deckblatt

2. Inhaltsverzeichnis

3. Einleitung

4. Installation und Tests

5. Evaluierung

6. Abschluss

7. Quellen

Anlagen... keine Ahnung, fällt mir keine ein :(

Bearbeitet von Tician
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vor 1 Stunde schrieb Tician:

Muss das ganze denn in ein Projekt?

Nein. @Sullidor hat hier nur einen Vergleich gezogen mit einem Client Management System gezogen. Die Sache ist die, an einem DMS hängen viele verschiedene Prozesse und es auch viele verschiedene Personen involviert. Das dauert sehr lange alles richtig aufzusetzen und einzurichten. 

Ich weiß nicht ob du es bewusst oder unbewusst gemacht hast, aber das du dich auf eine Sache konzentrierst  hast. Du suchst das Programm raus, richtest die Infrastruktur ein und testest die Dokumentenerfassung. 

vor 1 Stunde schrieb Tician:

Anlagen... keine Ahnung, fällt mir keine ein :(

z.B. Angebot die du einholst.

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vor 1 Stunde schrieb Tician:

Anlagen... keine Ahnung, fällt mir keine ein :(

Ein Glossar ist gerne gesehen in dem du nicht alltägliche Begriffe erklärst, es wird vielleicht nicht jeder reingucken aber nicht alle Prüfer sind Informatiker. 

Je nach IHK ist es gewünscht das der Projektantrag in dem Anhang ist, müsstest du nachfragen.

Bilder die die Projektdokumentation zu sehr aufblähen aber Informativ sind können auch in den Anhang.

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Also ich hab die Tests verschiedener Software-Lösungen komplett raus genommen und dadurch das Zeug nochmal überarbeitet, hier nochmal alles:

Projektbeschreibung:

Die Mitarbeiter der xyz GmbH versenden täglich hunderte Waren für ihre Mandanten. Sie ist auch Dienstleister für einen Automobilhersteller. Im Rahmen dieser Dienstleistung werden große Mengen von Einschreiben mit Rückschein von der "Team Automotive"-Abteilung versendet. Die Rückscheine müssen erfasst und archiviert werden, zum momentanen Zeitpunkt erfolgt dieser Prozess komplett manuell.

Ziel ist es die Archivierung so zu ändern, dass die Rückscheine über einen Dokumentenscanner automatisch gescannt, elektronisch anhand von vordefinierten Merkmalen sortiert und in einem DokumentenManagementSystem (DMS) archiviert werden. Dabei soll der Barcode auf dem Rückschein über OCR erkannt werden und als Indexierung der Dokumente dienen.

Anforderungen:
- Es sollen möglichst vorhandene Mittel benutzt werden
- Die Kosten sollen möglichst gering gehalten werden
- Der manuelle Aufwand für die Mitarbeiter muss reduziert werden

Mittel:
Jede Abteilung der xyz besitzt SMTP- und funktionsfähige Drucker die von einem externen Dienstleister verwaltet werden.
Ein ESX-Server mit genügend Ressourcen für beliebige virtuelle Maschinen, ein Storage-Server für die Dokumente, die für das Projekt benötigt werden, sind ebenfalls vorhanden.
Das Backup der bestehenden Systeme, in das das DMS aufgenommen werden soll, besteht aus einer Software-Lösung die täglich alle virtuellen Maschinen auf einen vom Netzwerk erreichbaren Speicher sichert (NAS, inkrementell).

 

Projektumfeld:

Die xyz GmbH beschäftigt 50 Mitarbeiter im Verwaltungsgebäude des Standortes yxc. Die IT-Infrastruktur dort besteht aus einer heterogenen, virtualisierten Infrastruktur bestehend aus Clients (Windows 7/10), Servern (Windows, Linux) und mehreren Netzen (VLANs).
Aus dem "Team Automotive" müssen 4 Mitarbeiter mit jeweils einem Client-PC Zugriff auf das DMS bekommen.

 

Projektphasen:

1. Planung (4h)
 1.1 Ist-Analyse
 1.2 Soll-Konzept

2. Evaluierung (5h)
 2.1 Informationsbeschaffung
 2.2 Vergleich der Lösungen
 2.3 Bewertung
 2.4 Kosten- /Nutzenanalyse

3. Realisierung (3h)
 3.1 Installation und Konfiguration der Testumgebung
 3.2 Installation und erste Konfiguration der Software-Lösung
 
4. Tests (8h)
 4.1 Test der SMTP-Qualität mit unterschiedlichen Einstellungen am Drucker/Scanner
 4.2 Test der OCR Qualitäten + eventuelle Veränderung der Einstellungen
 4.4 Test der Sortier- und Suchfunktion

5. Einbindung in das Produktivsystem (5h)
 5.1 Installation und Konfiguration des DMS auf den benötigten Clients
 5.2 Test der Funktionalität von Software (Clients) und Backup

6. Abschluss (8h)
 6.1 Einweisung der Mitarbeiter
 6.2 Dokumentation des Projektes

Puffer (2h)

 

Dokumentation:

Grobgliederung:

1. Deckblatt

2. Inhaltsverzeichnis

3. Einleitung
- Vorstellung der Firma
- Vorstellung des Projektes (Ist-Analyse, Soll-Konzept)

4. Evaluierung
- Übersicht der Software-Lösungen
- Entscheidungskriterien (Analyse + Bewertungen)

5. Realisierung
- Benötigte Mittel
- Konfigurationen (OS, Software, Netzwerk, Backup, Drucker,...)

6. Ergebnis
- Rezension Soll-Konzept
- Rezension zur Erfüllung der Anforderungen

7. Quellen und Glossar

Anlagen: eventuelle Angebote, Testberichte, Anleitung zur Benutzung der Software für Mitarbeiter (End-Benutzer)

 

Anlagen:

- Anlage zum Antrag der betrieblichen Projektarbeit

 

Präsentationsmittel:

Beamer, Laptop

Backup:
Plakat, Flipchart

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Am 2.3.2018 um 14:14 schrieb Herbert93:

inklusive der Stunden pro Block dahinter ( 1. Planung **h). :)

das war zusätzlich zu den anderen Stunden gemeint. Also hinter der Überschrift die summierten Stunden, trotzdem die einzelnen bereiche mit eigenen Stunden versehen. 

Ob eine Kosten / Nutzenanalyse ausreicht kannst du testen, aber eine Kostenplanung fehlt so immer noch. Vor der Analyse wäre meiner Meinung nach eine Kostenplanung sinnvoll.

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Du schreibst ja auch im Moment nur die Überschrift dahin. Du musst im Moment noch nicht wissen wie viele Stunden du abrechenbar Arbeitest oder wie viel dann vielleicht benötigte Hardware kostet. In den meisten Projektdokumentationen die ich bislang gelesen habe gab es eine Kostenplanung (was mehr einer Aufzählung gleicht). Als Bsp. hatte ich in meinem Projekt von 35 eingesetzten Stunden, 22 Stunden die beim Kunden abgerechnet wurden -> 22x Stundensatz gehört also dazu. Jede bestellte Hardware die im Rahmen meines/deines Projektes neu bestellt wurde gehört zumindest mit gerundeten Kosten dazu. Das kannst du unter anderem auch tabellarisch darstellen. Also im Prinzip ein einfacher Überblick über entstandene Kosten. 

Das unterscheidet sich bestimmt von IHK zu IHK, bei unserer und auch bei meinen Klassenkameraden die in einer anderen IHK waren war das Pflicht. Das galt auch für Projekte die Firmenintern stattfinden, du "kostest" deinen Betrieb ja trotzdem Geld, genau wie die eingesetzte neue Hardware.  

Aus eigener Erfahrung und einigen anderen mit denen ich über das Fachgespräch gesprochen habe, sind Fragen zu den Kosten sehr beliebt bei den Prüfern die von IT wenig Ahnung haben. Da tauchen z.B. so Fragen auf wie sich dein Stundensatz zusammensetzt, bzw. als Bsp. warum dein Stundensatz 50€ beträgt aber du als Azubi nur runter gerechnet 3-4€ Gehalt die Stunde kriegst -> woraus besteht der Rest? Aber das nur am Rande :D

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vor 1 Stunde schrieb Herbert93:

Ob eine Kosten / Nutzenanalyse ausreicht kannst du testen, aber eine Kostenplanung fehlt so immer noch. Vor der Analyse wäre meiner Meinung nach eine Kostenplanung sinnvoll.

Eine Kostenplanung ist üblicherweise Teil einer Kosten-/Nutzenanalyse. Wie möchtest du denn sonst die Kosten dem Nutzen gegenüberstellen?

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Ich hatte eine Kostenplanung (Aufzählung) und danach eine Kosten/Nutzenanalyse. Habe es bis jetzt meistens als 2 eigene Punkte gesehen, einmal die Aufzählung, und einmal die Gegenüberstellung. Das kann man bestimmt auch beides in einen Punkt packen, es sollte nur klar sein das ohne eine Auflistung der Kosten, die Kosten-/Nutzenanalyse nicht vollständig ist. Da hier am Anfang gar nicht auf Kosten eingegangen wurde ist das vielleicht wichtig zu erwähnen. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig ;)

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  • 1 Monat später...
  • 2 Monate später...

Hey Leute,

ich bin gerade dabei die Präsentation vorzubereiten und meine Kostenberechnung für das Projekt zu korrigieren. Exakt geht es um die Personalkosten - also die Kosten für mich.

Ich leiste nur interne Dienstleistungen und das ganze hat mich jetzt so verwirrt dass ich mich mal an euch wende. Ursprünglich wollte ich mein Bruttogehalt + x% (interner Berechnungsfaktor für die Sozialleistungen) auf die Stunde runter rechnen und fertig. Aber irgendwie ist das jetzt seltsam weil egal ob ich das Projekt jetzt durchführe oder nicht, die Kosten sind trotzdem da und es sind keine zusätzlichen Kosten oder sowas. Kommen die also jetzt in die Kostenkalkulation mit rein? Und kommt da noch was dazu (Klopapier, Strom, Wasser, Arbeitsplatz, was weiß ich)?

Kleiner Denkanstoß´wäre toll, vielleicht auch kurz die Frage wie andere das bisher gemacht haben :)

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Deine Personalkosten sind natürlich auf das Projekt zu rechnen, weil du ja sonst in der Zeit etwas anderes getan hättest, was dem Unternehmen genutzt hätte. Normalerweise es so, dass der interne Verrechnungssatz bereits die Allgemeinkosten (Miete, Heizung, Strom, Hardware, ...) beinhaltet - das sollte bei euch eigentlich auch so sein. Wenn du dir da unsicher bist, frag' eure Buchhaltung oder deinen Chef.

Bearbeitet von arlegermi
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