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Projektantrag: Konzeptionierung und Implementierung einer neuen Backuplösung zur Erhöhung der Datensicherheit und Effizienz


dennisd9701

Empfohlene Beiträge

Servus miteinander,

habe in den letzten Wochen meinen Projektantrag  (Fachinformatiker SI) verfasst und wollte ihn euch mal zur Überprüfung hochladen. Für ein Feedback / Verbesserungsvorschläge wäre ich euch sehr dankbar :).

Meine IHK ist die IHK Regensburg / Kelheim

3 Projektbeschreibung

Ich wurde von meinem Projektbetreuer in meinem Ausbildungsbetrieb mit der Konzeptionierung und Durchführung des nachfolgend beschriebenen Projekts beauftragt.

Der Kunde setzt derzeit auf eine Backuplösung mit fünf Bandlaufwerken mit je einem Vollbackup pro Werktag.  Aktuell wird die Datensicherungsstrategie „First in, first out“ verwendet, bei der leider nur auf eine niedrige Anzahl von Datensicherungssätzen zur Wiederherstellung benötigter Daten zurückgegriffen werden kann.

Er hat den Wunsch geäußert, dass er, wenn möglich komplett auf das manuelle Einlegen eines Sicherungsmediums verzichten will, da dies in der Vergangenheit nur unzuverlässig erledigt wurde.

Zudem möchte er, dass die 3-2-1 Backup-Regel auch weiterhin realisiert werden kann.

Meine Aufgabe ist es, dem Kunden eine auf ihn zugeschnittene Backuplösung zu konzeptionieren, die die Wünsche des Kunden berücksichtigt und auf die Gegebenheiten vor Ort eingeht. Es gilt abzuwägen, welche Vorteile mein Konzept gegenüber der jetzigen Backuplösung bietet und wie es am sinnvollsten eingesetzt wird.

Dazu erfolgt die Erstellung eines Kostenmodells, welches die Kosten- und Zeiteinsparung der neuen Lösung in Bezug zur Alten darstellt. Zudem werde ich den Projektplan und die dazugehörige Zeitplanung übernehmen.

Das Aufstellen der Hardware vor Ort übernimmt ein Teamkollege.

Das Ziel des Projekts ist es, den Kunden zufriedenzustellen und ihm eine funktionierende Backuplösung zu übergeben.

 

4 Projektumfeld

Mein Name ist XXX und ich befinde mich seit September 2015 bei der Firma XXX in einer Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.

Die Firma ist ein IT-Systemhaus in XXX mit rund aa Mitarbeitern, das überwiegend Unternehmen im Mittelstand, sowie als auch Privatkunden mit Hilfe von eigen konzeptionierten Produktlösungen und Dienstleistungen betreut.

Ich selbst bin dort in der Systemtechnik tätig, welche in verschiedene Teams aufgeteilt ist, dort wird auch das vom Kunden in Auftrag gegebene Projekt von mir konzeptioniert und daraufhin umgesetzt.

Bei dem Kunden handelt es sich um einen mittelständigen Betrieb in der Metallbranche mit ca. 20 Mitarbeitern. Er hat derzeit zwei virtuelle Windows Server 2016 auf einem Hyper-V-Host im Einsatz. Die Server fungieren hierbei einmal als Domänencontroller einmal als Anwendungsserver.

 

 

5 Projektphasen mit Zeitplanung

  1. Planungsphase

    1. Erstellen einer IST-Analyse (2h)

    2. Erstellen eines SOLL-Konzepts (3h)

    3. Wahl der verwendeten Sicherungsstrategie-/art (1h)

    4. Wahl der eingesetzten Hard- und Software (1h)

    5. Kosten- und Zeitplanung (1h)

    6. Erstellung des Angebots auf Basis der Kundeanforderungen (1h)

       

  2. Durchführungsphase

    1. Bestellung der Hardware-/Softwarekomponenten (2h)

    2. Konfiguration der neuen Hardware (4h)

    3. Aufbau und aufstellen der Hardware (2h)

    4. Vernetzung der Standorte (1h)

    5. Erstellen der jeweiligen Backup-Jobs (4h)

    6. Funktionskontrolle (1h)

    7. Nacharbeiten (1h)

       

  3. Projektabschluss

    1. Projektdokumentation (8h)

    2. Erstellen einer Kundendokumentation (2h)

    3. Übergabe des Projekts (1h)

       

GESAMT: 35 h

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Um was für Datenmenge geht es hier denn? 20 Personen kann nicht all zu viel sein, oder gibt es hier irgendwelche Spezialfälle die viel Daten generieren? Wenn ja, würde ich die noch erwähnen.

vor 46 Minuten schrieb dennisd9701:

Der Kunde setzt derzeit auf eine Backuplösung mit fünf Bandlaufwerken mit je einem Vollbackup pro Werktag.

Dein Kunde hat 5 Bandlaufwerke mit separaten Sätzen an Bändern im Einsatz? Das klingt etwas verrückt.

vor 48 Minuten schrieb dennisd9701:

Zudem möchte er, dass die 3-2-1 Backup-Regel auch weiterhin realisiert werden kann.

 

vor 48 Minuten schrieb dennisd9701:

Wahl der verwendeten Sicherungsstrategie-/art (1h)

Hier widersprichst du dir .

vor 50 Minuten schrieb dennisd9701:

Das Aufstellen der Hardware vor Ort übernimmt ein Teamkollege.

 

vor 50 Minuten schrieb dennisd9701:

Aufbau und aufstellen der Hardware (2h)

Das gleiche ist hier nochmal der Fall. 

vor 51 Minuten schrieb dennisd9701:

Vernetzung der Standorte (1h)

Wo kommt ein zweiter Standort her?

 

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vor 34 Minuten schrieb cortez:
Zitat

Um was für Datenmenge geht es hier denn? 20 Personen kann nicht all zu viel sein, oder gibt es hier irgendwelche Spezialfälle die viel Daten generieren? Wenn ja, würde ich die noch erwähnen.

Diesen Satz habe ich ergänzt: Die zu sichernden Daten umfassen ca. 800 Gigabyte Speicherkapazität.
 

Zitat

 


Dein Kunde hat 5 Bandlaufwerke mit separaten Sätzen an Bändern im Einsatz? Das klingt etwas verrückt.

 

Habe ich jetzt so umschrieben: Der Kunde setzt derzeit auf eine Backuplösung mit mehreren Bandlaufwerken.

Zitat

Hier widersprichst du dir .

Als Sicherungsstartegie-/art habe ich eigentlich so etwas wie "Reverse Incremental" oder "Fullbackup" gemeint, wie kann ich das verständlicher rüber bringen?

Zitat

Das gleiche ist hier nochmal der Fall. 

Das heißt, diesen Punkt komplett raus lassen in der Durchführungsphase, weil er nicht von mir durchgeführt wird?

 

Zitat

Wo kommt ein zweiter Standort her?

Mein Soll-Konzept wird danach so aussehen dass das externe Backup zu uns ins Rechenzentrum (Cloud) gesichert wird, heißt ich muss eine Vernetzung der Standorte mit Hilfe der bereits vorhandenen Firewalls durchführen (Kunde -> Rechenzentrum).

 

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vor 1 Stunde schrieb cortez:

Dein Kunde hat 5 Bandlaufwerke mit separaten Sätzen an Bändern im Einsatz? Das klingt etwas verrückt.

Er hat ja nicht geschrieben, dass sie separate Sätze an Bändern nutzen. Wir setzen beispielsweise 4 Bandlaufwerke ein, die sich eine TapeLibrary mit 48 Tapes teilen. Durchaus üblich.

Denk beim Thema Backup in die Cloud bitte an den Datenschutz. Gerade wenn sich im Backup personenbezogene Daten befinden. Sonst kann es ab dem 25.05.18 sehr teuer werden :)

Ich finde "Wahl der verwendeten Sicherungsstrategie/-art" durchaus i.O., da in der 3-2-1 Regel nicht alles vorgegeben ist und noch viel Definitionsspielraum gegeben ist.

Inhaltlich finde ich kommen jedoch die Auswahl bzw. Evaluierung der Hard-/Software sowie der Sicherungsstrategie etwas zu kurz. Gerade da es im Projekt darum geht sowohl fachliche als auch wirtschaftliche gute Entscheidungen zu treffen. Hierzu gehört auch der Vergleich von verschiedenen Möglichkeiten, Produkten etc. und ggf. die Auswertung mit Hilfe einer Nutzwertanalyse und Kriterien.

vor 3 Stunden schrieb dennisd9701:

Das Ziel des Projekts ist es, den Kunden zufriedenzustellen und ihm eine funktionierende Backuplösung zu übergeben.

PS: Ziele sollte SMART formuliert sein. https://de.wikipedia.org/wiki/SMART_(Projektmanagement)

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vor 43 Minuten schrieb OkiDoki:
Zitat

Denk beim Thema Backup in die Cloud bitte an den Datenschutz. Gerade wenn sich im Backup personenbezogene Daten befinden. Sonst kann es ab dem 25.05.18 sehr teuer werden :)

Werde ich in der Dokumentation selbst machen, im Projektantrag muss ich das ganze noch nicht ansprechen oder?

Zitat

Ich finde "Wahl der verwendeten Sicherungsstrategie/-art" durchaus i.O., da in der 3-2-1 Regel nicht alles vorgegeben ist und noch viel Definitionsspielraum gegeben ist.

Alles klar, dann werde ich das erstmal so lassen.

Zitat

Inhaltlich finde ich kommen jedoch die Auswahl bzw. Evaluierung der Hard-/Software sowie der Sicherungsstrategie etwas zu kurz. Gerade da es im Projekt darum geht sowohl fachliche als auch wirtschaftliche gute Entscheidungen zu treffen. Hierzu gehört auch der Vergleich von verschiedenen Möglichkeiten, Produkten etc. und ggf. die Auswertung mit Hilfe einer Nutzwertanalyse und Kriterien.

Das ganze kommt doch erst in der Dokumentation oder, also die Begründung bzgl. der Auswahl der Software / Hardware etc.? Versteh irgendwie noch nicht ganz, was du hiermit meinst.

 

 

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vor 44 Minuten schrieb OkiDoki:

Wir setzen beispielsweise 4 Bandlaufwerke ein, die sich eine TapeLibrary mit 48 Tapes teilen. Durchaus üblich.

Es war auf die Größe des Unternehmens bezogen. Bei 20 Leuten bin ich ehr bei einem Externen USB Bandlaufwerk.

vor 2 Stunden schrieb dennisd9701:

Die zu sichernden Daten umfassen ca. 800 Gigabyte Speicherkapazität.

Mir ging es darum ob irgendwelche besonderen Systemlaufen oder CAD Zeichnungen gespeichert werden. Irgendwas was vom Standard abweicht (Word, Excel, PDF Dateien), das könntest du hier heraus heben.

vor 2 Stunden schrieb dennisd9701:

Das heißt, diesen Punkt komplett raus lassen in der Durchführungsphase, weil er nicht von mir durchgeführt wird?

Ich bin mir nicht 100%ig sicher, aber ich meine du kannst es raus lassen und nur in der Doku erwähnen.

vor 2 Stunden schrieb dennisd9701:

... ins Rechenzentrum (Cloud) gesichert wird...

Wie @OkiDoki gesagt hat, achte auf den Datenschutz. Meinst du hier die Cloud oder nur per Tunnel bei euch auf dem Servern gesichert?

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vor 9 Minuten schrieb dennisd9701:

Werde ich in der Dokumentation selbst machen, im Projektantrag muss ich das ganze noch nicht ansprechen oder?

Korrekt, wollte nur darauf hinweisen.

vor 9 Minuten schrieb dennisd9701:

Das ganze kommt doch erst in der Dokumentation oder, also die Begründung bzgl. der Auswahl der Software / Hardware etc.? Versteh irgendwie noch nicht ganz, was du hiermit meinst.

Ich meine, dass es zeitlich sehr kurz kommt. Zwei Stunden für die Evaluierung der Lösung (Sicherungsart und Hard-/Software) sind recht wenig, zumindest dann, wenn du wirklich Recherche, Bewertung, Vergleich und begründete Auswahl vornehmen möchtest und das nicht nur zum "Schein" machst.

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vor einer Stunde schrieb OkiDoki:

PS: Ziele sollte SMART formuliert sein. https://de.wikipedia.org/wiki/SMART_(Projektmanagement)

Das Ziel des Projekts ist es, den Kunden zufriedenzustellen und ihm eine funktionierende Backuplösung zu übergeben, die ihm vor einem unvorhergesehenen Datenverlust schützt.

 

So besser? Versteh nicht, wie ich hier das Ziel messbar bzw spezifisch darstellen soll...

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Zwei Punkte sind mir noch nicht so ganz klar.

Einmal das mit dem Aufstellen der Hardware vor Ort, ob ich das jetzt in meinen Projektphasen raus nehmen muss, wenn ich das in meinem Projekt nicht selbst ausführe oder doch drin lasse, weil es ja eigentlich zum Projekt dazu gehört?

Und das mit der Standortvernetzung, da weiß der Ausschuss ja eigentlich gar nicht was ich vor habe, weil das ja eigentlich zum Soll-Konzept gehört? Oder ist das egal?

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vor 2 Minuten schrieb _n4p_:

Die eigentliche Frage ist doch woher du von der Standortvernetzung weißt, da du dein Soll-Konzept ja noch nicht entwickelt hast.

Meiner Meinung nach gehören in den Zeitplan nur Aufgaben die du selbst ausführst. Aber keine Ahnung ob das von IHK zu IHK unterschiedlich ist.

Okay dann nehme ich es wahrscheinlich komplett raus. Da stellt sich mir aber die Frage, warum man dann überhaupt eine Durchführungsphase aufgliedert, man weiß ja eigentlich noch gar nicht was man durchführt, wie du schon selbst gesagt hast...

Habe Angst dass in der Durchführungsphase zu wenig steht, wenn ich das alles raus nehme :rolleyes:.

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Die Standortvernetzung ist in dem Fall einfach zu überraschend. Wenn deine Firma generell anbietet Backups im eigenen Rechenzentrum unterzubringen, kannst du das schon in der Beschreibung aufgreifen. Dann könnte man es einplanen, müsste aber erklären warum man es in diesem Fall eventuell nicht umsetzen konnte. (Kundenwunsch, technische Einschränkungen, Datenschutz, ..) 

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Hab den ganzen Antrag jetzt nochmal komplett bearbeitet, am Montag muss er dem Prüfungsausschuss vorgelegt werden.

Glaubt ihr dass die Anforderungen / Wünsche / Probleme des Kunden reichen, dass der Antrag genehmigt wird? Oder müsste es vom Umfang her noch mehr bzw. komplexer sein?

Der Name/Thema des Projekts gefällt mir bisher auch noch nicht so, was meint ihr dazu?

Vielen Dank schon mal für das bisherige Feedback!

 

1 Thema der Projektarbeit

Evaluierung, Konzeptionierung und Implementierung einer neuen Backuplösung zur Erhöhung der Datensicherheit und Effizienz

2 Geplanter Bearbeitungszeitraum

Beginn: 30.04.2018 Ende: 11.05.2018

3 Projektbeschreibung

Ich wurde von meinem Projektbetreuer in meinem Ausbildungsbetrieb mit der Konzeptionierung und Durchführung des nachfolgend beschriebenen Projekts beauftragt.

Der Kunde setzt derzeit auf eine Backuplösung mit mehreren Bandlaufwerken. Aktuell verwendet er eine veraltete Datensicherungsstrategie, bei der leider nur auf eine niedrige Anzahl von Datensicherungssätzen zur Wiederherstellung benötigter Daten zurückgegriffen werden kann.

Er hat den Wunsch geäußert, dass er, wenn möglich komplett auf das manuelle Einlegen eines Sicherungsmediums verzichten will, da dies in der Vergangenheit nur unzuverlässig erledigt wurde.

Zudem möchte er, dass die 3-2-1 Backup-Regel auch weiterhin realisiert werden kann.

Meine Aufgabe ist es, dem Kunden eine auf ihn zugeschnittene Backuplösung zu konzeptionieren, die die Wünsche des Kunden berücksichtigt und auf die Gegebenheiten vor Ort eingeht. Es gilt abzuwägen, welche Vorteile mein Konzept gegenüber der jetzigen Backuplösung bietet und wie es am sinnvollsten eingesetzt wird.

Dazu erfolgt die Erstellung einer Nutzwertanalyse, welche die wirtschaftlichen und funktionalen Aspekte der neuen Lösung in Bezug zur Alten darstellt. Zudem werde ich den Projektplan und die dazugehörige Zeitplanung übernehmen.

Das Aufstellen der Hardware beim Kunden vor Ort übernimmt ein Teamkollege.

Das Ziel ist es, den Kunden zufriedenzustellen und ihm eine automatisierte und funktionierende Backuplösung zu übergeben, die ihn vor einem unvorhergesehenen Datenverlust schützt.

 

4 Projektumfeld

Mein Name ist XXX und ich befinde mich seit September 2015 bei der Firma XXX in einer Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.

Die Firma ist ein IT-Systemhaus in XXX mit rund aa Mitarbeitern, das überwiegend Unternehmen im Mittelstand, sowie auch Privatkunden mit Hilfe von eigen konzeptionierten Produktlösungen und Dienstleistungen betreut.

Ich selbst bin dort in der Systemtechnik tätig, welche in verschiedene Teams aufgeteilt ist, dort wird auch das vom Kunden in Auftrag gegebene Projekt von mir konzeptioniert und daraufhin umgesetzt.

Bei dem Kunden handelt es sich um einen mittelständigen Betrieb in der Metallbranche mit ca.aa Mitarbeitern. Er hat derzeit zwei virtuelle Windows Server 2016 auf einem Hyper-V-Host im Einsatz. Die Server fungieren hierbei als Domänencontroller und Anwendungsserver. Die zu sichernde Datenmenge umfasst ca. 800 Gigabyte.

 

 

5 Projektphasen mit Zeitplanung

1.      Planungsphase (12h)

1.1   Erstellen einer IST-Analyse (2h)

1.2   Erstellen eines SOLL-Konzepts (3h)

1.3   Wahl der verwendeten Sicherungsstrategie-/art (2h)

1.4   Wahl der eingesetzten Hard- und Software (2h)

1.5   Nutzwertanalyse (1h)

1.6   Kosten- und Zeitplanung (1h)

1.7   Erstellung des Angebots auf Basis der Kundeanforderungen (1h)

 

2.      Durchführungsphase (11h)

2.1   Bestellung der Hardware-/Softwarekomponenten (1h)

2.2   Konfiguration der neuen Hard-/Software (4h)

2.3   Implementierung der Backup-Lösung in die bestehende IT-Infrastruktur (4h)

2.4   Funktionskontrolle (1h)

2.5   Nacharbeiten (1h)

 

3.      Projektabschluss (12h)

3.1   Projektdokumentation (8h)

3.2   Erstellen einer Kundendokumentation (2h)

3.3   Übergabe des Projekts (1h)

3.4   Soll-Ist-Vergleich (1h)

 

GESAMT: 35 h

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