Gast UnknownX Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 vor 58 Minuten schrieb Fauch: Zu Hagen: + staatlich, nicht nur staatlich anerkannt ?? Was wolltest du sagen? Staatlich ist WBH und Hagen anerkannt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
arlegermi Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 (bearbeitet) vor 2 Minuten schrieb UnknownX: Was wolltest du sagen? Staatlich ist WBH und Hagen anerkannt. Ich glaube es ging darum, dass die WBH eine private Hochschule ist und Hagen eine öffentliche / staatliche. Ob das jetzt ein Pluspunkt ist, sei mal dahingestellt. Bearbeitet 6. Juni 2018 von arlegermi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fauch Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 vor 2 Minuten schrieb UnknownX: ?? Was wolltest du sagen? Staatlich ist WBH und Hagen anerkannt. Die Fernuniversität Hagen ist eine staatliche Universität. Die Wilhelm-Büchner-Hochschule ist eine private Fachhochschule mit staatlicher Anerkennung. Das ist ein Unterschied. Jetzt klar? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fauch Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 vor 1 Minute schrieb arlegermi: Ich glaube es ging darum, dass die WBH eine private Hochschule ist und Hagen eine öffentliche / staatliche. Ob das jetzt ein Pluspunkt ist, sei mal dahingestellt. Ich glaube, man muss nicht groß darüber diskutieren, ob das ein Pluspunkt ist. Die WBH finanziert sich ausschließlich durch die Studiengebühren, die FU Hagen über Steuergelder. Daher auch die hohen Preisunterschiede. Aber es mag Leute geben, die gern mehr zahlen *shrug*. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast default1990 Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 vor 4 Stunden schrieb Fauch: - weniger flexibel zeitlich Den Eindruck hatte ich bisher gar nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
StefanE Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 [ Die letzten drei Beiträge habe ich aufgrund Mißachtung unserer Community Regel (Nr. 1) gelöscht ] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fauch Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 vor 3 Minuten schrieb jkcoding: Den Eindruck hatte ich bisher gar nicht. Wie gesagt, die WBH erlaubt es, Prüfungen zu schreiben, wann (und großteils auch wo) immer du Zeit hast. Für eine geringe Gebühr (80€) kannst du dir auch jederzeit eine Sonderklausur erstellen lassen. Das Studium lässt sich auch praktisch unbegrenzt ausdehnen. Für den Regelstudienzeitraum fallen die normalen Kosten an. Dann darfst du die Hälfte des Regelstudienzeitraums nochmal umsonst studieren. Anschließend kostet es wieder, exmatrikuliert wird man aber dennoch nicht. Die Semester an der WBH sind reine Leistungssemester. Du kannst (mit kleineren Beschränkungen) erstmal das ganze vierte Semester machen. Danach Semester zwei. Das kann für Leute mit dementsprechend viel Berufserfahrung sinnvoll sein. B-Aufgaben gewähren weitere Flexibilität. Die FU Hagen dagen orientiert sich eben mehr an einem normalen Semesterrhytmus, sprich: Semesterbeginn April und Oktober, Prüfungen zu festen Zeiten. Wenn du da nicht kannst, musst du eben auf den nächsten Termin warten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast default1990 Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 (bearbeitet) Ach so meinst du das. Gegenüberstellen würde ich dem: Bei der FUH ist man örtlich sehr flexibel. Gegen Gebühr habe ich meine ersten zwei Klausuren am Goetheinstitut in Dublin schreiben dürfen und mir somit die Reisekosten gespart. Der Semesterplan ist auch eher als Vorschlag zu sehen und fast alle Kurse werden sowohl im WiSE als auch im SoSe angeboten. Bearbeitet 6. Juni 2018 von default1990 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fauch Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb jkcoding: Ach so meinst du das. Gegenüberstellen würde ich dem: Bei der FUH ist man örtlich sehr flexibel. Gegen Gebühr habe ich meine erste zwei Klausuren am Goetheinstitut in Dublin schreiben dürfen und mir somit die Reisekosten gespart. Der Semesterplan ist auch eher als Vorschlag zu sehen und fast alle Kurse werden sowohl im WiSE als auch im SoSe angeboten. Örtliche Flexibilität ist auch bei der WBH gegeben. Bis auf Bachelorkolloq hat ein Bekannter von mir z.B. alle Klausuren im Goethe-Institut in China geschrieben. Die klassischen Semester existieren eben an der WBH gar nicht. Du hast Prüfungen und die müssen auch gemacht werden. Reihenfolge/Zeitpunkt egal. WiSe/SoSe Unterschiede gibt es nicht. Von daher würde ich behaupten, dass die WBH die Nase bei der Flexbilität schon deutlich vorne hat. Eins noch am Rande, die WBH nimmt nicht am eduroam Projekt teil, d.h. kein WLAN in vielen Bibliotheken und vergleichbaren Räumlichkeiten. Bearbeitet 6. Juni 2018 von Fauch Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast D-eath Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 Habe an der Fernuni Informatik studiert. Wenn du dich gerne ausgiebig mit Theorie und weniger mit angewandten Themen beschäftigst, ist es das richtige: es ist halt eine Uni. Abgesehen davon muss man anfangs ziemlich frustrationstolerant sein. Nach der ersten Mathe-Klausur geht es dann aber. Versprochen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Graustein Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 vor 5 Stunden schrieb Fauch: Ich glaube, man muss nicht groß darüber diskutieren, ob das ein Pluspunkt ist. Die WBH finanziert sich ausschließlich durch die Studiengebühren, die FU Hagen über Steuergelder. Daher auch die hohen Preisunterschiede. Aber es mag Leute geben, die gern mehr zahlen *shrug*. Den meisten AG ist es imo Wurst welche Hochschule, solange halt akkreditiert ist oder nicht die nicht MIT oder Caltech heißen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fauch Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 vor 22 Minuten schrieb Graustein: Den meisten AG ist es imo Wurst welche Hochschule, solange halt akkreditiert ist oder nicht die nicht MIT oder Caltech heißen. Ja das stimmt, aber was hat das mit meinem Beitrag zu tun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SaJu Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 vor 23 Minuten schrieb Graustein: Den meisten AG ist es imo Wurst welche Hochschule, solange halt akkreditiert ist oder nicht die nicht MIT oder Caltech heißen. Was haben MIT und Caltech mit diesem Thema zu tun? ? Ich würde eher sagen, dass diese Unis sehr angesehen sind. Fauch reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JimTheLion Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 Nicht akkreditierte Hochschulen sind das untere Ende der Skala. MIT und Caltech bilden das obere. Wenn deine Hochschule dazwischen liegt ist es egal auf welcher du bist/warst. Ansonsten gibt es halt "Minus- oder Pluspunkte". So würde ich die Aussage lesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fauch Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 (bearbeitet) vor 15 Minuten schrieb PVoss: Nicht akkreditierte Hochschulen sind das untere Ende der Skala. MIT und Caltech bilden das obere. Wenn deine Hochschule dazwischen liegt ist es egal auf welcher du bist/warst. Ansonsten gibt es halt "Minus- oder Pluspunkte". So würde ich die Aussage lesen. Also erstens gibt es durchaus Unterschiede zwischen z.B. dem KIT und der WBH, auch auf der Arbeitgeberseite. Das kommt allein schon durch den Unterschied FH <-> Uni zu stande. Zweitens sind nicht akkreditierte Hochschulen nicht das untere Ende, sondern auf der Skala nirgends zu finden. Ein Abschluss einer nicht-akkreditierten Hochschule wird i.d.R. nicht von einem Arbeitgeber honoriert. Drittens, und das ist viel wichtiger: Nicht nur die Sicht der Arbeitgeber zählt, sondern auch die Studieninhalte. Und da gibt es durchaus sehr große Unterschiede zwischen den einzelnen Hochschulen/Universitäten. Bearbeitet 6. Juni 2018 von Fauch Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Graustein Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 vor 4 Stunden schrieb Fauch: Ja das stimmt, aber was hat das mit meinem Beitrag zu tun? Du meintest es sei ein Pluspunkt der FU Hagen dass sie eine staatliche Universität sei gegenüber den privaten Hochschulen. Ich meine das ist absolut egal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fauch Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 vor 55 Minuten schrieb Graustein: Du meintest es sei ein Pluspunkt der FU Hagen dass sie eine staatliche Universität sei gegenüber den privaten Hochschulen. Ich meine das ist absolut egal. Wenn dir ~ 9000€ egal sind, ist das sicher richtig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Graustein Geschrieben 6. Juni 2018 Teilen Geschrieben 6. Juni 2018 Auf 30+ Berufsjahre ist das ein Fliegenschiss. Außerdem gibt es ja einen Gegenwert zu Beispiel durch die gute Betreuung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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