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Nachprüfung?


Barox

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Nein, die IHK Prüfung ist bundeseinheitlich (Ausnahme BaWü). Was nicht einheitlich ist, sind die Klassenarbeiten in den 3 Jahren. Entweder man standardisiert die Schulen (Bildung ist Ländersache, auch an den BS), oder lässt es weiterhin bei der Prüfung, die einheitlich, am selben Tag von allen Azubis in Deutschland (Ausnahme BaWü) geschrieben und von "der IHK" gestellt wird. Diese Prüfung der IHK orientiert sich an den Themen, die im Ausbildungsrahmenplan aufgeführt sind. Diese Ding hat mit dem Lehrplan der Schule erst einmal nichts zu tun.

Das Niveau an der Berufsschule ist in den meisten Fällen gelinde gesagt unterirdisch. Dass es erfahrungsgemäß immer Schüler gibt die besser und schlechter sind und auch Themen die einem mehr oder weniger liegen ist nun einmal so. Deswegen ebesteht die Prüfung auch aus einem theoretischen (GH1 + GH2 + WiSO) und einem praktischen (Abschlussprojekt) Teil. Letzteres muss man im Rahmen einer mündlichen Prüfung präsentieren, für Leute mit entsprechenden Phobien auch nicht gerade angenehm.

Anders gefragt, was nutzt es wenn "jeder Depp" die Prüfung besteht? Da sowieso alles was die Möglichkeit hat an die Unis und FHs strömt verliert die "normale" Ausbildung noch schneller an Wert. Damit wären alle Fachinformatiker gekniffen.

Bearbeitet von Maniska
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vor 9 Minuten schrieb omajohn:

da jedes bundesland ihre eigenen prüfungen hat und dazu jede ihk ihre eigenen suppen kocht..somit kannst du eine prüfung aus bayern mit einer aus hessen auch nicht vergleichen. 

Doch kannst du. Das zu erlernende ist gleich. Subnetting wird immer auf dem Lehrplan stehen, egal wo deine Berufsschule ist. Wie man an die zu erlernen Themen rangeht ist unterschiedlich. 

 

vor 16 Minuten schrieb omajohn:

dazu habe ich nicht gesagt jeder sollte einfach so bestehen sondern das noten über 3 jahre deine leistungen fairer und detailierter zeigen da du vom prinzip "alles" mal gemacht und gelernt haben musst und in der prüfung werden paar themen rausgesucht und wenn du pech hast dann sind das genau die themen die dir nicht liegen...

Also soll das Schulzeugnis mit in deine Abschlussprüfung einfließen? Oder dein Abschlusszeugnis die Abschlussprüfung gleich komplett ersetzen? Was machst du wenn Themen in der Schule aus Zeitmangel einfach nur angeschnitten werden? Oder Sie gleich übersprungen werden? 

Die Prüfung ist für alle einheitlich so das es einen Standard gibt, was jemand kann oder nicht. Es wird bei den Themen nur ein wenig in die Tiefe gegangen. Wenn dir Themen nicht liegen, kann es auch sein das du nicht richtig gelernt hast.

vor 22 Minuten schrieb omajohn:

ich weiss ja nicht auf welcher berufschule ihr wart oder seid aber ich finde das niveau ist hoch und ohne lernen vor jeder klassenarbeit geht das immer in die hose.. ( 5-6 ) dazu kommt der noch aspekt das es schüler / menschen gibt die praktisch besser veranlangt sind als theoretisch.. ( ich zb. )

Das hängt immer von einem selbst ab. Manche empfinde die Berufsschule als anspruchsvoll andere als ehr anspruchslos. Ich habe mich in der Berufsschule ehr gelangweilt. Wenn du ehr theoretisch veranlagt bist, wäre es für dich doch ein leichtes die Themen für die Abschlussprüfung Auswendig zu lernen, oder? Gerade in Wiso sollte dann doch eine hohe Punktzahl drinnen sein.

vor 26 Minuten schrieb omajohn:

die arbeiten tag für tag in ihrem betrieb mit ohne hilfe und probleme. 

Was machst du denn? PCs aufsetzen und aufbauen kann man nach einem Tag anlernen machen.

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Ist doch totaler mumpitz @omajohn

Ich wurde auf ne Privatschule geschickt. Meine BS noten sind gelinde gesagt unterirdisch.

Durch das Extra an erlerntem in der BS ist meine Abschlussnote trotzdem ne gute 2 geworden.

 

Es wäre extrem unfair wenn die BS note genommen wird, da das niveau und level auf normalen BS (Zumindest was ich von anderen azubis vor mir gesehen habe) einfach deeeeuutlich nidriger war.

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scheint als ist es in bawü eben schwerer als in rest deutschland..



Wie kommst du darauf?
Das sehe ich sogar genau andersrum.
Ist es nicht in BaWü so, dass die Lehrer die Prüfung erstellen? Und somit darauf Einfluss nehmen können, welche Themen behandelt wurden?

Aber mal ganz davon abgesehen ob schwer oder nicht. Jeder Azubi weiß, dass er nach 3 Jahren eine Prüfung zu schreiben hat. Wer sich darauf nicht vorbereitet ist selbst schuld.

Und bei Menschen die ihr durchfallen auf Prüfungsangst "schieben", sind die Noten aus der Schule vermutlich auch nicht viel besser. Da schreibt man immerhin auch Prüfungen.

Wenn das bestehen der Ausbildung an die Berufsschule gekoppelt wäre, hätte ich eine Note für die Benutzung eines Scanners im Zeugnis stehen...^^ das Niveau meiner BS war meistens echt unterirdisch. Viele der Lehrer hatten keinen Plan von IT...
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vor 13 Stunden schrieb omajohn:

scheint als ist es in bawü eben schwerer als in rest deutschland.. gut bei wiso wüsst ihr nur bisle ankreuzen alles unter 80pkt wäre auch echt schlecht

Da ich selbst in BaWü und mein "Mitazubi" bei unserer Mutterfirma in Niedersachsen Prüfung geschrieben habe: Definitives Nein. Bei ihm kam so was ekliges wie IPv6 in der Prüfung vor, das wurde bei uns nicht mal in der Schule behandelt. Ich durfte dafür das OSI Modell erklären, mit Handbuch...

Genauso wurde bei und nach den DB - Normalformen gefragt, also was ist die erste, zweite dritte. Hatte natürlich keiner gelernt, ich  weißwie

Prinzipiell lässt sich sagen, dass es eine andere. aber sicher keine schwerere Prüfung ist (objektiv betrachtet). Subjektiv ist die eigene natürlich immer die Schwerste seit Menschengedenken.

Hier wird dir keiner Zustimmen bei "Prüfungen sind unfair" oder "das ist alles viel zu schwer". Der Großteil von uns hat die Ausbildung oder ein Studium (oder beides) erfolgreich abgeschlossen, der Rest ist gerade "mittendrin". Klar gibt es Themen die einem leicht fallen, anderes ähnelt böhmischen Dörfern. So was gibt es immer, aber  der große Vorteil eines allgemeingültigen Abschlusses mit einheitlicher Prüfung ist nun mal, dass es wenig interessiert wo man gelernt hat, weil das was man gelernt hat vergleichbar ist. Zumindest der schulische Teil, der ist aber bei einem guten Ausbildungsbetrieb "relativ" egal. Ein guter Betrieb versucht auch beim Lernen zu helfen.

Kleiner Gag aus meiner BS Zeit: Ein Klassenkamerad (bzw dessen ganzer Ausbildungsjahrgang, auf mehrere Schulblöcke verteilt) hat in der Zwischenprüfung so mies abgeschnitten, dass alle vom Betrieb zur Nachhilfe verdonnert wurden. Hat denen nicht geschmeckt, da der externe Dozent für Samstag vormittags gebucht wurde. :)


 

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Gast default1990

Einzig das Argument, dass so eine Prüfung doch stark tagesformabhängig ist, kaufe ich hier ab. Aber Tagesform macht wohl selten den Unterschied zwischen "gut vorbereitet" und "durchgefallen" aus. Erfahrungsgemäß eher, ob man eine 1.7 oder eine 2.0 schreibt.

In allen anderen Punkten habt ihr ihm ja schon zu Recht widersprochen.

Die Prüfungen sind fair, gut zu meistern, die Themen werden meist so oberflächlich angeschnitten, dass man zumindest noch die "Mitleidspunkte" abstauben kann etc.

Bearbeitet von default1990
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Und weil ein geringer Prozentsatz der Schüler irgendwann mal im Leben an Prüfungsangst leidet, soll die Prüfung für alle verwässert werden?

Im Normalfall ist die Abschlussprüfung der Ausbildung nicht die erste "alles oder nichts" Prüfung die man im Leben ablegt. Abschlussprüfung(en) in der Schule, Führerschein, Zwischenprüfung... Man war schon öfter in einer ähnlichen Situation und sollte wissen wie man reagiert. Also sollte man auch schon versuchen, etwas gegen diese Angst zu unternehmen. Klar, wer ausgerechnet in der AP das erste Mal einen BlackOut hat, hat die A-Karte gezogen, aber wie viele sind das?

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Am 11.6.2018 um 15:08 schrieb cortez:

Was machst du wenn Themen in der Schule aus Zeitmangel einfach nur angeschnitten werden? Oder Sie gleich übersprungen werden?

Was macht man mit den Prüflingen, die aufgrund nicht mehr vorhandener (Berufs-)Schulpflicht gar nicht am Unterricht teilgenommen haben? Was macht man mit Verkürzern und Themen, die erst im zweiten Halbjahr des letzten Berufsschuljahres durchgenommen wurden? Fragen über Fragen, die sehr deutlich machen, dass es gut ist, getrennte IHK- und Berufsschulabschlüsse zu haben.

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vor 23 Minuten schrieb Der Hans:

Was macht man mit den Prüflingen, die aufgrund nicht mehr vorhandener (Berufs-)Schulpflicht gar nicht am Unterricht teilgenommen haben?

Bis auf Bayern und Thüringen gibt es eine gesetzliche Berufschulpflicht während der gesamten Ausbildung (Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Seite 54 (S. 2 der PDF), Tabelle 2). In den beiden Bundesländern endet die gesetzliche Pflicht mit Ablauf des Schuljahres, in dem das 21. Lebensjahr vollendet wird.
Tippe mal stark, im Ausbildungsvertrag ist dennoch festgelegt dass der Azubi die Berufsschule besuchen muss.

 

vor 23 Minuten schrieb Der Hans:

Was macht man mit Verkürzern und Themen, die erst im zweiten Halbjahr des letzten Berufsschuljahres durchgenommen wurden?

Man lernt sie selbst, oder hofft dass nichts davon in der Prüfung abgefragt wird.
Zumal man damit ja selbst dafür sorgt, dass man dieses halbe Jahr nicht mehr mitbekommt.
Bei uns war es so, dass die Lehrer für das letzte Halbjahr eh nur noch Wiederholung angesetzt hatten, beinahe alles relevante wurde vorher vermittelt.

 

vor 23 Minuten schrieb Der Hans:

Fragen über Fragen, die sehr deutlich machen, dass es gut ist, getrennte IHK- und Berufsschulabschlüsse zu haben.

Den Schluss kann ich daraus nicht ziehen.

Bearbeitet von RubberDog
Quelle hinzugefügt
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vor einer Stunde schrieb RubberDog:

Bis auf Bayern und Thüringen gibt es eine gesetzliche Berufschulpflicht während der gesamten Ausbildung (Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Seite 54 (S. 2 der PDF), Tabelle 2). In den beiden Bundesländern endet die gesetzliche Pflicht mit Ablauf des Schuljahres, in dem das 21. Lebensjahr vollendet wird.
Tippe mal stark, im Ausbildungsvertrag ist dennoch festgelegt dass der Azubi die Berufsschule besuchen muss.

Ich kann dir aus sicherer Quelle (ich selbst) berichten, dass die Freistellung vom Berufsschulunterricht bei nicht mehr zu erfüllender Berufsschulpflicht nicht bloß Theorie ist, sondern in der Praxis durchaus Anwendung findet. Ich habe es nicht selbst gemacht, ein Mitazubi hat sich allerdings gleich am ersten Berufsschultag abgemeldet, sodass wir ihn erst zu Zwischen- und Abschlussprüfung wieder gesehen haben.

Zitat

Man lernt sie selbst, oder hofft dass nichts davon in der Prüfung abgefragt wird.
Zumal man damit ja selbst dafür sorgt, dass man dieses halbe Jahr nicht mehr mitbekommt.
Bei uns war es so, dass die Lehrer für das letzte Halbjahr eh nur noch Wiederholung angesetzt hatten, beinahe alles relevante wurde vorher vermittelt.

Es ging hier darum, dass die Berufsschulnoten die IHK-Prüfungsnoten (teilweise) ersetzen sollten, was natürlich bei nicht erfolgter Teilnahme am Unterricht schlicht nicht möglich wäre.

Zitat

Den Schluss kann ich daraus nicht ziehen.

Eine Sache durch eine andere Sache ersetzen zu wollen, über die nicht jeder verfügt, kann nur schief gehen und daher ist es gut, dass Berufsschule und IHK in ihrer Notengebung getrennt sind.

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vor 10 Minuten schrieb Der Hans:

Ich kann dir aus sicherer Quelle (ich selbst) berichten, dass die Freistellung vom Berufsschulunterricht bei nicht mehr zu erfüllender Berufsschulpflicht nicht bloß Theorie ist, sondern in der Praxis durchaus Anwendung findet. Ich habe es nicht selbst gemacht, ein Mitazubi hat sich allerdings gleich am ersten Berufsschultag abgemeldet, sodass wir ihn erst zu Zwischen- und Abschlussprüfung wieder gesehen haben.

Es ging hier darum, dass die Berufsschulnoten die IHK-Prüfungsnoten (teilweise) ersetzen sollten, was natürlich bei nicht erfolgter Teilnahme am Unterricht schlicht nicht möglich wäre.

Eine Sache durch eine andere Sache ersetzen zu wollen, über die nicht jeder verfügt, kann nur schief gehen und daher ist es gut, dass Berufsschule und IHK in ihrer Notengebung getrennt sind.

verkürzer muss sich doch so oder so den stoff selber beibringen...deswegen fällt dieses argument raus

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vor 8 Minuten schrieb Der Hans:

Ich kann dir aus sicherer Quelle (ich selbst) berichten, dass die Freistellung vom Berufsschulunterricht bei nicht mehr zu erfüllender Berufsschulpflicht nicht bloß Theorie ist, sondern in der Praxis durchaus Anwendung findet. Ich habe es nicht selbst gemacht, ein Mitazubi hat sich allerdings gleich am ersten Berufsschultag abgemeldet, sodass wir ihn erst zu Zwischen- und Abschlussprüfung wieder gesehen haben.

Also hat der Azubi sich selbst abgemeldet? Oder hat die Firma das getan, bzw es sogar verlangt?
Wenn man sich abmeldet weil man es kann, ist man selbst schuld wenn am Ende Wissen fehlt, weil eine Firma nunmal in den seltensten Fällen jeden Aspekt vermitteln kann.
Wenn die Firma einen abmeldet bzw es verlangt, um eine billige Arbeitskraft länger da zu haben, sollte man sich dringend eine andere Firma suchen.

 

vor 11 Minuten schrieb Der Hans:

Es ging hier darum, dass die Berufsschulnoten die IHK-Prüfungsnoten (teilweise) ersetzen sollten, was natürlich bei nicht erfolgter Teilnahme am Unterricht schlicht nicht möglich wäre.

Stimmt, was aber wie erwähnt in maximal 2 Bundesländern überhaupt gesetzlich möglich ist, und auch nur unter der Vorraussetzung, dass der Azubi 21+ ist.

vor 13 Minuten schrieb Der Hans:

Eine Sache durch eine andere Sache ersetzen zu wollen, über die nicht jeder verfügt, kann nur schief gehen und daher ist es gut, dass Berufsschule und IHK in ihrer Notengebung getrennt sind.

Da stimme ich vollkommen zu.

 

vor 3 Minuten schrieb omajohn:

verkürzer muss sich doch so oder so den stoff selber beibringen...deswegen fällt dieses argument raus

Wenn du seinen Kommentar gelesen hast - er spricht nicht von Verkürzern, da die rechtliche Situation in zwei Bundesländern prinzipiell eine Ausbildung ohne Besuch der Berufsschule erlaubt.

 

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Ich weiß nicht, wo du die Info her hast, dass es nur in zwei Bundesländern möglich ist, aus der Berufsschulpflicht rauszufallen. Das ist de facto nämlich nicht so. Mein Beispiel bezieht sich auf NRW und die IHK Nordwestfalen. Der Azubi hat sich, in Absprache mit dem Betrieb (vier statt drei Tage im Betrieb, ein Tag zur Aufarbeitung der Schullehrpläne), selbst abgemeldet.

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vor 2 Minuten schrieb Der Hans:

Ich weiß nicht, wo du die Info her hast, dass es nur in zwei Bundesländern möglich ist, aus der Berufsschulpflicht rauszufallen. Das ist de facto nämlich nicht so. Mein Beispiel bezieht sich auf NRW und die IHK Nordwestfalen. Der Azubi hat sich, in Absprache mit dem Betrieb (vier statt drei Tage im Betrieb, ein Tag zur Aufarbeitung der Schullehrpläne), selbst abgemeldet.

Aus der Quelle, die du bereits im letzten Kommentar mitzitiert hast.
Allerdings ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen. 
 

Zitat

Für die Dauer des Ausbildungsverhältnisses, sofern Ausbildung vor Vollendung des 21. Lebensjahrs begonnen

Die Bedingung hatte ich übersehen. Das gilt für NRW.

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