Prodigio Geschrieben 27. Juni 2018 Geschrieben 27. Juni 2018 Hallo zusammen, ich bin gerade dabei meine Präsentation fertigzustellen. Der Punkt Amortisierungsrechnung hatte mir schon beim Erstellen der Dokumentation Kopfschmerzen bereit, da es schwierig war, Werte zu finden, an denen diese messbar ist. Kurz zu meinem Projekt: Ich habe eine Kommandozeilenapplikation (nennen wir sie CMD) entwickelt, welche Testdaten per API Zugriff aus einem Programm exportiert. CMD wird von Jenkins als "Windows Batch Command" á la CMD.exe /exportieren "Quellpfad" "Zielpfad" ausgeführt. Ich kann auch einen Pfad zu einer .txt-Datei angeben, in der mehrere dieser Kommandos angegeben sind. In meiner Dokumentation habe ich angegeben, dass dies für jeden Tests konfiguriert werden muss. Das muss es jedoch nicht. Denn nicht jeder Test erhält ein eigenes Projekt in Jenkins. Sondern alle Unit Tests laufen unter dem Projekt "Unit Tests". Meine simple Frage ist: Sollte ich die Amortisierung korrekt in der Präsentation darstellen? Und falls gefragt wird, so ehrlich sein und einen Fehler eingestehen? Danke für eure Antworten! Zitieren
RubberDog Geschrieben 28. Juni 2018 Geschrieben 28. Juni 2018 (bearbeitet) vor 13 Stunden schrieb Prodigio: Sollte ich die Amortisierung korrekt in der Präsentation darstellen? Und falls gefragt wird, so ehrlich sein und einen Fehler eingestehen? Ja und ja. Noch besser, direkt selbst den früheren Fehler ansprechen, es ist dir schließlich aufgefallen. Die Alternativen: - Du stellst es richtig dar, sagst aber nichts dazu. Der PA stellt (möglicherweise) einen Unterschied zwischen Doku und Präsentation fest und fragt danach - könnte den Eindruck erwecken, dass dir der Unterschied nicht einmal aufgefallen ist und / oder du nicht mal richtig weisst, was wo steht. Oder natürlich, du hast einfach nur vergessen es zu erwähnen. - Du bleibst bei der falschen Darstellung. Jemand mit Ahnung von der Materie spricht dich drauf an. Du gestehst den Fehler ein, wolltest eventuell was verstecken. Du gibst den Fehler zu, es ist dir vorher scheinbar nicht klar gewesen oder nicht aufgefallen. Nichts davon wird dir in der Prüfung das Genick brechen. Aber wenn man offen mit gemachten Fehlern umgeht und diese nicht nur korrigiert, sondern auch eingesteht, macht das (auf mich) immer nen positiven Eindruck. Bearbeitet 28. Juni 2018 von RubberDog niklas1893 und Prodigio reagierten darauf 2 Zitieren
Prodigio Geschrieben 28. Juni 2018 Autor Geschrieben 28. Juni 2018 Danke für dein Feedback, RubberDog! Grundsätzlich fühle ich mich mit dem offenen und ehrlichen Umgang gemachter Fehler auch besser, als durchgänig unter Spannung stehen zu müssen, dass etwas entdeckt werden könnte. Zitieren
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