DieMstar Geschrieben 24. Juli 2018 Geschrieben 24. Juli 2018 (bearbeitet) Hey Leute! Ich wollte mir einen neuen PC kaufen, hab aber leider nicht die finanziellen Mittel dazu. Mein Umschulungsgeld kommt am ende des Monats trotz hardcore Sparmaßnahmen immer auf 0 raus. Ich hab mich gefragt ob es nicht Minijob-technisch etwas für angehende FIAE gibt um im Monat vllt 100 Euro nebenher zu verdienen. Ich hab für die Schwester meiner Freundin eine Webseite erstellt und mich von 0 auf in HTML und CSS eingelesen und eingearbeitet. Optisch is die Seite überraschen gut geworden. Aber ich hab weder einen Shop noch eine Anmeldung für einen Newsletter auf der Webseite. Fraglich ob sich bei der Konkurrenz und dem fehlenden Wissen da was ergeben kann. Habt ihr ein paar Ideen was man machen kann mit dem Stand eines Auszubildenden? Bearbeitet 24. Juli 2018 von DieMstar Zitieren
MartinSt Geschrieben 24. Juli 2018 Geschrieben 24. Juli 2018 Stimmt dein AG / Ausbildungsbetrieb einem Nebenjob prizipiell zu? Zitieren
DieMstar Geschrieben 24. Juli 2018 Autor Geschrieben 24. Juli 2018 ich dürfte im Monat 400 Euro dazuverdienen. Leider ist Gastro sprich Kellner oder Ausschank gar nich mein Fall. Deswegen wollt ich vorwiegend wissen, ob man mit dem jetzigen Wissen schon irgendwas anfangen kann ? Zitieren
Gast Dude123 Geschrieben 24. Juli 2018 Geschrieben 24. Juli 2018 Mir wurde damals der Nebenjob nicht erlaubt. Das hing einfach mit den Arbeitszeiten und den Ruhezeiten zusammen. Inwiefern das stimmt kann ich dir nicht sagen. Vielleicht solltest du dich dahin gehend mal erkundigen. Zitieren
jk86 Geschrieben 24. Juli 2018 Geschrieben 24. Juli 2018 Prinzipiell ist ein Nebenjob schon möglich, deine Arbeitskraft muss aber erhalten bleiben. Du darfst auch keine Konkurrenz zu deinem jetzigen Arbeitgeber sein. Darum ist Webseitenprogrammierung als angehender FIAE eine nicht ganz unheikle Sache. Als Umschüler sehe ich schon eher die Möglichkeit. Am besten gehst du mal zum Finanzamt (das lohnt sich sowieso, du musst deinen Nebenverdienst eventuell ja versteuern, mach es lieber von Anfang an richtig, bevor gelbe Briefe ins Haus flattern) und fragst da mal nach, wie das mit Zuverdiensten ist, wie du das rechtlich sauber machst. Bedenke auch dass es Einkommensgrenzen für Bafög, BAB, Wohngeld und so gibt. Womit du letztendlich dein Geld verdienst ist deine Sache. Frag mal kleine Läden und Handwerker in deiner Umgebung, die noch keine Webseite haben, die wenigsten brauchen auch Sachen wie nen Online-Shop oder nen Newsletter, dafür reichen HTML, CSS und einfaches PHP locker aus. Ein Kontaktformular ist schon Standard, aber auch kein großes Ding. Manche haben auch einfach nur Wordpress oder nutzen Facebook als Webseitenersatz, dann biete ihnen an, dass du regelmäßig Content einpflegst und dich um den ganzen Social Media-Kram kümmerst. Aber erstelle doch erst mal FÜR DICH eine Webseite, die du als Referenz nutzen kannst, dann kommst du auch leichter an Aufträge. Die Kundenakquise ist nicht leicht, man muss dafür gut netzwerken können (sozial, meine ich ). Wo du eigentlich immer relativ spontan einen kleinen Zuverdienst finden könntest, ist Inventur machen, Dateneingabe, oder Heimarbeit, falls dir sowas liegt. Der Verdienst ist alles andere als pralle aber 100€ im Monat sind da locker drin. Zitieren
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