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bundeswehr (erfahrungen usw)


pSy

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ich war auch beim bund. und es war eine einmalige erfahrung. nach meiner meinung sind die meisten der leute, die dort sind entweder faul, dumm beides oder vernünftige leute (dummerweise sind diese in der minderheit).

ein bekannter hat den bund mal treffend als "abfallschüssel der gesellschaft beschrieben". wer also in der wirtschaft nichts findet geht zum bund (ob er zu faul oder "zu dumm" ist, spielt keine rolle) trotzdem sind nicht alle bundis blöd. allerdings ist es leider ein großer teil, weil die meisten nicht so dummen lieber zum zivi gehen.

mir selbst hat es nichts gebracht, weil ich

a: keine lust hatt, mein hirn abzuschalten ;) (budn und decken paßt nicht zusammen)

b: die leute (vorgesetzte) anscheinend zu blöd waren, mich in die lage zu versetzen, meine arbeit machen zu können. (war für 7 monate kraftfahrer ohne überprüfung - nach grundi)

ich möchte die zeit nicht missen, hab dort immerhin mehr gelesen, als sonst wann. aber arbeit gabs dort so gut wie nie. (wenn man mal die sache hinterfragt hat) ;)

irgendwelche unterschiede zwischen ost und west hab ich da kaum gemacht, außer, daß es (fast) keine ost-offiziere gab.

naja und unser spieß war wohl bißchen blöd (oder konnte einfach nciht reden) zumindest hat den nie !! jemand verstanden. er sprach immer mit einer mischung aus irgendeinem mir nicht bekanntem dialekt und einem nuscheln, das ins unterträgliche ging. es war dann nur immer peinlich, wenn er eine frage gestellt hatte und auf eine antwort wartet, aber keiner die frage mitbekommen, geschweige denn verstanden hatte. :D

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Meine Erfahrungen:

- extrem viel Bürokratie

- viel unbegründeter Schiß vor Vorgesetzten. Manche sind zwar wirklich unerträglich aber die Meisten sind eben normale Menschen.

- Die Ausbilder/Hilfsausbilder sind ein Risikofaktor, ob die Grundausbildung ein (positives) Erlebnis oder ein einziger Albtraum ist. Ich würde zu 50 zu 50 neigen. Einige kapieren den Unterschied zwischen Tyrannei und Führung nicht.

- Extrem wenig anspruchsvolle Aufgaben

- Selbst dafür wird man nicht vollständig bzw. gut ausgebildet, erlernt das meiste von selbst

- Das Material zur täglichen Dienstausübung ist genauso veraltet und unbrauchbar, wie die meisten Kampfsysteme. (Die Zeitsoldaten meiner Einheit landeten in Bosnien, fuhren mit 26 Schützenpanzer "Wiesel" los und verloren durch technische Defekte 18 Stück; Einmal wurde uns die Gebäudereinigung untersagt, weil es noch gut genug aussah und die Putzlappen dermaßen alt und verdreckt waren, dass alles nur schlimmer geworden wäre)

- Eine Reihe an Zeitsoldaten sind reichlich leichtsinnig und unachtsam. Ich erinnere mich noch genau daran, wie wir mal schnell den kleinen LKW mit Benzin,Kerosin und Perolium beladen hatten und die Ladung vom Stabsunteroffizier dermaßen schlecht gesichert worden war, dass sie beim Transport umkippte und auslief. Die Spur zogen wir dann vom Lager ausgehend am Mannschaftsheim, am Unteroffiziersheim, am Stabsgebäude, an den Versorgungslagern (mit kurzem Stop dort, was eine "kleine" Pfütze verursachte), an der Tankstelle vorbei, an den Rollbahnen entlang bis zum 300.000 Liter - Lager an der Tankbereitschaft. Als ein anderer aus meiner Staffel (der an dem Abend diensthabende UVD) dann aus dem Lager kam und sich eine Zigarette gerade angezündet hatte und roch, was es zu riechen gab uns sah, worin er gerade mit Glimmstengel im Mund stand, hätte er "fast einen Herzanfall gekriegt." (O-Ton)

Die Feuerwehr hatte auf jeden Fall einen schönen Tag... (ironie)

Fazit: Erlebt hab ich so einiges, gelernt so gut wie gar nichts (ausser auf der 1 Woche Fortbildung, die einem zur Verfügung steht) und wenn ich wieder vor der Wahl stehen würde, würde ich jetzt doch lieber Zivi machen, da ich gewisse Verhaltensweisen beim Bund einfach nicht ab kann.

cu

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Original geschrieben von Alfomio

...als ob das ein Zeichen geistiger Überlegenheit wäre...

leider muß cih mitteilen, daß gerade die leute ausgemustert werden, denen bund gut stehen würde und die oftmals gut dort hinpassen würden.

persönlich kenne ich nur eine ausnahmen und das ganze bezieht sich natürlich nur auf leute, die ich auch pers. kenne

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Original geschrieben von chiren

leider muß cih mitteilen, daß gerade die leute ausgemustert werden, denen bund gut stehen würde und die oftmals gut dort hinpassen würden.

persönlich kenne ich nur eine ausnahmen und das ganze bezieht sich natürlich nur auf leute, die ich auch pers. kenne

...hin passen die verschiedensten Typen...da die Bundeswehr nur ein Abbild der Gesellschaft ist...aber da es wie eine Familie ist und die Medien sehr penibel acht geben fallen dort Ausnahmeerscheinungen mehr und schneller auf...schaden tut es keinem, im Gegenteil man kann viel lernen, und damit mein ich nicht irgendwelche Tätigkeiten, oder spezielles Wissen,... sondern Umgangsformen,... Miteinander (nicht gegeneinander)=Teamfähigkeit,...sich einordnen (nicht unterordnen),...auf sein Äusseres, sein Material und Umgebung achten...usw...

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Original geschrieben von Alfomio

.. sondern Umgangsformen,

ja, so wie der spieß, der nuschelt und dazu noch in seinem dialekt (oder akzent) redet.

... Miteinander (nicht gegeneinander)=Teamfähigkeit

eher, wie man es nicht macht (nach meiner erfahrung)

,...sich einordnen (nicht unterordnen),

die viel- und die nicht-trinker ?

...auf sein Äusseres,

... (nach der kaserne kommt die stadt und die mädels ;)

sein Material und Umgebung achten...usw...

auf das material, ja ganz besonders, fällt ja sonst auseinander, das alte zeug.

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Ich könnte ja jetzt hier auch anfangen einen Roman zu posten, weil wer beim Bund war der kann was erzählen.

Als erstes möchte ich mal auf die Äußerungen in Bezug auf Ossis und Hauptschüler eingehen. Das sind einfach gesagt unzulässige Verallgemeinerungen. Zudem nehme ich es übel, weil ich ein Ossi bin.

Doch nun zum Bund.

Ich hab selbst 97/98 meinen Wehrdienst geleistet. Ausbildung bei 8./SanRgt 7 danach 1./PzBtl 203. Ich war also Sani, und ich bin stolz drauf.

Die Grundi (damals 2 Monate) war zwar anstrengend, aber nicht so wie ich es von anderen Einheiten gehört habe. Danach als Sani im SanBereich vom Panzerbatalion. Dort hatte ich wirklich eine gute Zeit. Ich war Arztschreiber und hab dabei ne Menge über Krankheiten gelernt und wie man diese behandelt. Das war aber schon alles was ich sagen kann was ich beim Bund gelernt habe. Eigentlich ist es ja für jeden Sanitäter pflicht den San1 Lehrgang besucht zu haben... Naja, ich bin die Ausnahme. Mir hat man am Ende die Teilnahme "zuerkannt". Wir hatten einfach zu wenig Leute als das die mich hätten weg schicken können. Die Anderen aus meinem Sechstal die auch im SanBereich waren sind kurz vor DZE auf San1 gewesen. Tolle Organisation! Auf alle Fälle bin ich immer gut an Medikamente gekommen. Das war schon nicht schlecht. Nein, keine Drogen das war schon alles legal.

Am Besten waren aber die Übungen. Ich war Beifahrer auf einem KRKW und stand meist auf Abruf bereit oder hab San-Unterstützung geleistet. Zudem waren wir Sanis meist in der Kaserne untergebracht (mit 6 Mann in einer 14 Mann Stube).

Wie ich schon sagte, wenn man beim Bund war kann man viel erzählen.

Aber trotzdem sollen Zivis nicht zu kurz kommen. Die meisten meiner Freunde haben Zivildienst gemacht und teilweise richtig heftige Jobs gehabt (Pflege und so). Ich meine man sollte wirklich mit der Diskussion Wehrdienst vs. Zivildienst aufhören. Man sollte beides gleich gewichtet sehe, auch wenn man beim Bund halt gewisse Nachteile hat (ggf. weit weg, mit vielen auf engem Raum zusammenleben müssen u.a.).

Man sollte den Bund als Abenteuer und Erfahrung fürs Leben sehen. Aber mehr dann auch nicht.

Redfox

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Original geschrieben von Alfomio

...was hat denn das mit Nachteil zu tun...man kann dies auch als Erfahrung werten...und bei denn meisten als positive...

Naja... natürlich kann man alles ins positive umdrehen...

Aber wenn ich neun Monate Bund gegen neun Monate Arbeit als FiSi betrachte ist alles beim Bund verschwendete Zeit, in welcher man einen Rückschritt in seinem Leben macht.

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Original geschrieben von MiTo

Naja... natürlich kann man alles ins positive umdrehen...

Aber wenn ich neun Monate Bund gegen neun Monate Arbeit als FiSi betrachte ist alles beim Bund verschwendete Zeit, in welcher man einen Rückschritt in seinem Leben macht.

...sorry...das du das als Rückschritt im Leben siehst...die Kunst ist es bei allem das Positive zu sehen...und aus allem was zu lernen...

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Original geschrieben von Alfomio

...tja...ihr habt auch nur einen kleinen Teil gesehen...

ja aber aus mehrern schilderungen zu hören, daß der bund die "abfallschüssel der gesellschaft" ist, (wenn auch unterschiedlich formuliert) ist schon ungewöhnlich - oder ?

ok, es waren keine sanis oder lustwaffenkaserenenbewohner dabei...

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Original geschrieben von chiren

ja aber aus mehrern schilderungen zu hören, daß der bund die "abfallschüssel der gesellschaft" ist, (wenn auch unterschiedlich formuliert) ist schon ungewöhnlich - oder ?

ok, es waren keine sanis oder lustwaffenkaserenenbewohner dabei...

...das hat nix mit der Waffengattung oder der Truppengattung zu tun...was sind mehrere Schilderungen??...2 vielleicht 10...lassen wir es 20 sein...relativ gering bei tausenden von Wehrpflichtigen die jährlich eingezogen werden...

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Original geschrieben von Alfomio

...sorry...das du das als Rückschritt im Leben siehst...die Kunst ist es bei allem das Positive zu sehen...und aus allem was zu lernen...

also ich hab beim bund viel gelernt:

-wo sonst sieht man viele idioten auf einem haufen, die auch noch bezahlt werden für das, was sie tun. (sorry für das harte wort)

-der bund macht so gut wie nie etwas sinnvolles (für die wirtschaft)

-beim lesen vergeht viel zeit

-ein taschenbuch hält nicht mal eine woche

-es ist echt blöd, den ganzen tag nur mit kerlen zusammen zu sein

-wenn einer vor mir steht und irgendwas brüllt, dann ist er choleriker (später hab ich dann gelernt, daß man ihn ausschreien lassen soll - wohlgemerkt, nach dem bund!)

-wenn man idioten anschreit, dann macht die hälfte das, was ihnen gesagt(?) wurde, die andere hälfte denkt selbst

daraus folgt -> die die selbst denken brauchen nciht angeschrieen zu werden

-der bund hat viel zu viel geld - stichwort Munverbrauchsschießen

-der bund hat zu wenig geld - werkzeuge (knarren, fahrzeuge und handwerkzeuge) sind sehr sehr alt

-aus diesen letzten beiden schlußfolgernd - das geld wird beim bund falsch verteilt

das könnte jetzt noch weiter gehen...

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Original geschrieben von Alfomio

...das hat nix mit der Waffengattung oder der Truppengattung zu tun....

doch, hat es. je nach truppengattung findest du verschieden zusammengestellte leute und deren kompetenz (fachlich)

während es bei den grenis sicherlcih weniger gebildete leute gibt (unterstellung) ist es bei den fliegern wohl etwas anders.

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Original geschrieben von chiren

also ich hab beim bund viel gelernt:

-wo sonst sieht man viele idioten auf einem haufen, die auch noch bezahlt werden für das, was sie tun. (sorry für das harte wort)

...überall und nirgens...

Original geschrieben von chiren

-der bund macht so gut wie nie etwas sinnvolles (für die wirtschaft)

...das ist total falsch...er macht genug und damit sich selbst kaputt...

Original geschrieben von chiren

-beim lesen vergeht viel zeit

-ein taschenbuch hält nicht mal eine woche

...wo sonst hast siviel Zeit zum Lesen...selbst schuld wenn dich nicht anderst beschäftigst...

Original geschrieben von chiren

-es ist echt blöd, den ganzen tag nur mit kerlen zusammen zu sein

...was hast den gegen Männer...hast du keine Kumpels...

Original geschrieben von chiren

-wenn einer vor mir steht und irgendwas brüllt, dann ist er choleriker (später hab ich dann gelernt, daß man ihn ausschreien lassen soll - wohlgemerkt, nach dem bund!)

...tja sowas sollte man schon am Anfang der Grundi wissen...das brüllen hat nix mit choleriker zu tun...

Original geschrieben von chiren

-wenn man idioten anschreit, dann macht die hälfte das, was ihnen gesagt(?) wurde, die andere hälfte denkt selbst

daraus folgt -> die die selbst denken brauchen nciht angeschrieen zu werden

...falsche schlußfolgerung...die selbstdenkenden sind auch Idioten..

Original geschrieben von chiren

-der bund hat viel zu viel geld - stichwort Munverbrauchsschießen

...munverbrauchschießen nur weil die Munition verschossen werden muß...manche wären froh wenn sie in ihrer Ausbildung mehr schießen dürften...

Original geschrieben von chiren

-der bund hat zu wenig geld - werkzeuge (knarren, fahrzeuge und handwerkzeuge) sind sehr sehr alt

...viele dinge werden kaputt gemacht..weil einige Wehrpflichtigen denken es gehört eh net ihnen...

Original geschrieben von chiren

-aus diesen letzten beiden schlußfolgernd - das geld wird beim bund falsch verteilt

...dafür können die Soldaten auch nix...

Original geschrieben von chiren

das könnte jetzt noch weiter gehen...

...mit was???...

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Original geschrieben von chiren

doch, hat es. je nach truppengattung findest du verschieden zusammengestellte leute und deren kompetenz (fachlich)

während es bei den grenis sicherlcih weniger gebildete leute gibt (unterstellung) ist es bei den fliegern wohl etwas anders.

...nein hat es nicht...denn das Auswahlverfahren schaut net nach Schulbildung, oder Intelligenz...

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Also Jungs, ich kann hierzu beitragen, dass ich ne wirklich coole Zeit beim Bund hatte. Das habe ich zwar während des GWD nicht so gesehen aber im Nachhinein hats Spass gemacht. Klar dass viele keinen Bock drauf haben, die tun dann nur soviel wie nötig und ziehen dann vor anderen die Sache durch den Kakao. Wenn ihr (ich sprech niemanden direkt an :D ) euch n bisschen reinhängen würdet, dann würde die Sache ganz anderes aussehen. (zur Info, ich war bei den Herren mit den weissen Armbinden und den lustigen Blaulichtern auf den Syncros)

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Original geschrieben von Alfomio

...viele dinge werden kaputt gemacht..weil einige Wehrpflichtigen denken es gehört eh net ihnen...

Das auch.

Und noch mehr Dinge gehen durch den Lauf der Zeit kaputt. Wenn ich z.B. meinen 15 Jahre alten Spaten in den Boden stecke und eine Fuhre Sand schippen will und dabei der morsche Griff abbricht, zähle ich das nicht als kaputtmachen.

Interessant ist auch, dass jeder den ich auch nur halbwegs kenne, und der viel auf dem Kasten hat, selbst nach Zeitsoldat auf 2 Jahre oder schon nach der Wehrpflicht möglichst schnell vom Bund wegwollte und auch trotz Bitte bzw. Angebot, dort zu bleiben, nicht wieder zurückgekehrt ist.

Ein Grund ist sicherlich das bessere Gehalt. Aber nicht alle von den Leuten schauen nur aufs Gehalt. Dem größeren Teil war es bei der Wahl ihrer Firma wichtiger:

- Wie Weiterbildungsmöglichkeiten sind

- Welche Aufgabenbereiche abgedeckt weden sollen (möglichst was anspruchsvolles)

- Wie der Umgangston/das Arbeitsklima in der Firma ist

- Welche Aufstiegsmöglichkeiten bestehen

Dass sie nur ein bis zwei Punkte davon beim Bund erfüllt sahen, war dann für die meisten der Grund, eben wegzugehen. Und wenn die Besten nicht wollen, wer besetzt dann die Stellen, die beim Bund dann noch besetzt werden müssen? Leer bleiben sie definitiv nicht...

Positiv überrascht hat mich beim Bund - ausser, dass man mit meinem Spieß gut reden konnte, wenn man mal noch schnell einen Tag Urlaub oder so brauchte - die Kameradschaft in der Grundausbildung.

cu

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...thats it...die besten werden leider verbraten...die Verallgemeinerung das alles Scheiße ist und das alle Vollidioten sind, kann man einfach net stehen lasse, weil dies überhaupt net stimmt, sonst würden ja viele net verlängern...

...Tatsache ist, das an bestimmten Stellen Personen hocken die über die Karriere zu entscheiden haben und die leider fast nie die Person an sich kennen...somit kann man durch Schleimen und Arschkriecherei viel erreichen...auch die Tatsache das in manchen Dingen nicht die Leute gefragt werden, die es am Besten wissen, nämlich die Leute an der Basis, die jeden Tag mit den Problemen konfrontiert werden...bringen viele kompetente Person dazu zu gehen...und was bleibt übrig...keine Idioten, so ein Quatsch, den Idiot ist man nicht, dazu wird man gemacht...sondern Leute die zu früh befördert werden und noch mit ihren Aufgaben überlastet sind...dafür können diese Personen aber nix...

...das mit dem Material ist wirklich traurig...seit Jahren schreien die Soldaten und der DBwV nach neuem Material...aber die Leute die Entscheidungen treffen, was wieviel, wofür und wo eingekauft sind, haben keinen Plan und hocken ihren Beamtenhintern in irgendeiner Behörde breit...

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Original geschrieben von Alfomio

......sondern Leute die zu früh befördert werden und noch mit ihren Aufgaben überlastet sind...dafür können diese Personen aber nix...

wer sonst ?

...das mit dem Material ist wirklich traurig...seit Jahren schreien die Soldaten und der DBwV nach neuem Material...aber die Leute die Entscheidungen treffen, was wieviel, wofür und wo eingekauft sind, haben keinen Plan und hocken ihren Beamtenhintern in irgendeiner Behörde breit...

und weil der oberfeldwebel einen neuen schraubenschlüssel braucht (der vielleicht 5 euro kostet) und den nicht bekommt, läßt er munverbrauchsschießen mit 3000 schuß machen, damit diese 3000€ denen nicht gestrichen werden. sonst hätte man im nächsten jahr ja nur noch so viel schuß, wie man braucht :eek: :confused:

nun sage noch, die leute sind voll dufte

sicherlcih tun die Beamtenhintern ihren teil zu der misere, aber sie sind es nicht allein.

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