Unkaputtbär Geschrieben 6. August 2018 Teilen Geschrieben 6. August 2018 Hallo liebe Community, ich habe heute meinen Projektantrag geschrieben. Er ist noch nicht korrektur gelesen. Über Feedback und eine Einschätzung würde ich mich freuen. Lg Bär Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thereisnospace Geschrieben 6. August 2018 Teilen Geschrieben 6. August 2018 Klingt schlüssig und gut. Sind aber noch einige Grammatik- und Rechtschreibfehler drin, da kannst nochmal 'n Programm drüber laufen lassen. Zitat Beim ersten Aufruf des Skills wird eine Einführungsgeschichte (Tutorial) erzählt bei dem der User nach Name, Alter und der Klasse gefragt wird die er spielen möchte. Diese Attribute werden erst in die Session geschrieben und beim Beenden des Skills, mit den Positionsdaten, in der Datenbank gespeichert. Im weiterem Verlauf des Tutorials lernt der Spieler wichtige Zaubersprüche die für die Hauptgeschichte (nicht implementiert) wichtig sind und wird mit der Benutzung eben dieser vertraut gemacht. Das klingt ein wenig so als würde die Basis für das Programm schon stehen und du nur die Hauptgeschichte implementierst. Wenn das so ist, bitte deutlich die Eigenleistung kennzeichnen. Wenn nicht, würde ich das Ganze nochmal umformulieren. Unkaputtbär reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unkaputtbär Geschrieben 6. August 2018 Autor Teilen Geschrieben 6. August 2018 (bearbeitet) @Gottlike Danke für die schnelle Antwort, ist noch nicht auf Fehler überprüft. Wird aber aufjedenfall noch gemacht. Die Aufgabe ist das Grundgerüst zu entwickeln und nicht die Hauptgeschichte. Aber du hast recht, ich überarbeite den Teil nochmal. Bearbeitet 6. August 2018 von Unkaputtbär Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 6. August 2018 Teilen Geschrieben 6. August 2018 Kannst du den Antrag bitte hier mal noch direkt reinstellen, danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unkaputtbär Geschrieben 6. August 2018 Autor Teilen Geschrieben 6. August 2018 (bearbeitet) Projektbezeichnung Implementierung eines auf Voice basierenden, interaktiven Amazon Alexa Skills mit einer Persistenzschicht als Unterhaltungsmedium für Kinder. Kurzform der Aufgabenerstellung Für die xxxxxxxxxxx soll ein Alexa Skill (eine Anwendung mit einer Voice-Benutzeroberfläche) mit Datenbankanbindung entwickelt werden, welcher später als erweiterbare Grundlage für freie und kostenpflichtige Inhalte dienen soll. Ist-Analyse Die xxxxxxxxxxx und ihre Abteilung für innovative Technologien hat sich entschieden in den Sektor der kindgerechten Bildung vorzustoßen. Ziel ist es den Kindern spielerisch Lerninhalte zu vermitteln. Die Entscheidung fiel daher auf die Sprachassistentin „Alexa“ von Amazon. Bei Alexa handelt es sich um eine künstliche Intelligenz die in einer Cloud existiert und mit der man per Spachbefehle kommunizieren kann. Derzeit liegen der xxxxxxxxxxx keinerlei passende Skills vor um die Interaktion mit Alexa und der Zielgruppe zu erforschen, sowie mögliche Benutzerdaten auswerten zu können. Soll-Konzept Im Auftrag der xxxxxxxxxxx soll ein interaktives Hörbuch in Form eines Alexa Skills realisiert werden, das Kindern ermöglicht, auf spielerische Weise eine Geschichte zu erleben. Im ersten Entwurf des Skills soll eine Einführungsgeschichte gespielt werden, in dem der Benutzer Name, Alter und seine Klasse angeben muss. Diese Attribute und auch der Positionsmarker sollen permanent in der Session des Skills zwischengespeichert bleiben, um den Zugriff auf diese Werte zu vereinfachen. Damit der Benutzer bei einem erneuten Starten des Skill dort fortfahren kann, wo er aufgehört hat, sollen diese Eingaben dauerhaft in einer Benutzer-Tabelle persistiert werden.“ Im Verlaufe der Einführungsgeschichte soll der Benutzer gängige Begriffe wie z.B. Zaubersprüche erlernen. Diese sollen später in der Hauptgeschichte* verwendbar sein. Ziel ist es, den Benutzer langsam auf den bevorstehenden Hauptteil vorzubereiten. Der Skill muss so entwickelt werden, dass neuer Content einfach eingebunden werden kann. Um die Marktforschung zu unterstützen, sollen die Werte Alter, Name und Geschlecht, die man aus der ausgewählten Klasse ableiten kann, ebenfalls in eine eigene Tabelle persistiert werden. Dies dient, wie anfänglich erwähnt, vor allem der Marktforschung, um z.B. einen Einblick zu erhalten, ob die gewünschte Zielgruppe erreicht wird. * Die Hauptgeschichte ist nicht zu implementieren Technologien die zur Umsetzung in Betracht gezogen werden: · DynamoDB oder Aurora (Datenbank) · Node.js (JavaScript) · Lambda (Serverlose Datenverarbeitung) · S3 als Storage für Audiofiles (Soundeffekte) · Visualstudio Code (incl. Git, Ask-Cli & Node) · JSON Projektumfeld Bei dem Projekt handelt es sich um einen internen Auftrag der alleine von mir durchgeführt wird. Der Inhalt darf gerne von einem Mod, bei Bedarf, in den Eröffnungspost kopiert und dieser Beitrag gelöscht werden. Bearbeitet 6. August 2018 von Unkaputtbär Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mancharta Geschrieben 6. August 2018 Teilen Geschrieben 6. August 2018 Die Idee gefällt mir sehr gut und optisch ist der Antrag gelungen! LG Unkaputtbär reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Arvi Geschrieben 6. August 2018 Teilen Geschrieben 6. August 2018 Gefällt mir auch. Cooles Projekt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 6. August 2018 Teilen Geschrieben 6. August 2018 vor 7 Stunden schrieb Revtic: und optisch ist der Antrag gelungen! Ob der Antrag optisch gelungen ist oder nicht entscheidet leider nichts über den Inhalt. Ich möchte hier, da es sich eindeutig um die Erhebung von personenbezogene Daten bei KINDERN geht, das böse Wort Datenschutz in den Ring werfen. @Unkaputtbär: welche Schutzmechanismen für die personenbezogenen Daten implementierst du? Wie dokumentierst du eine legal wirksame Einverständniserklärung zur Datenerhebung? Ein Kind ist nicht rechtsfähig, die Erklärung muss von den Eltern kommen. Wie verifizierst du das? Zitat Um die Marktforschung zu unterstützen, sollen die Werte Alter, Name und Geschlecht, die man aus der ausgewählten Klasse ableiten kann, ebenfalls in eine eigene Tabelle persistiert werden. Dies dient, wie anfänglich erwähnt, vor allem der Marktforschung, um z.B. einen Einblick zu erhalten, ob die gewünschte Zielgruppe erreicht wird. Inwieweit ist der Zugriff der Marktforschungskollegen durch eine legal wirksame Einverständniserklärung des Nutzers (bzw. des Erziehungsberechtigten) abgesichert? Inwieweit sicherst du den Zugriff und dokumentierst du den Zugriff? Unkaputtbär reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unkaputtbär Geschrieben 7. August 2018 Autor Teilen Geschrieben 7. August 2018 @Chief Wiggum Danke, sehr guter Einwand. Ich werde gleich mal mit unseren Datenschutzbeauftragten darüber reden. Es gibt aufjedenfall Möglichkeiten von Amazon. Der Skill wird dann geflagt und es muss eine Datenschutzerklärung hinterlegt werden. Da die Eltern den Skill installieren, müssen sie auch der Datenschutzerklärung zustimmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unkaputtbär Geschrieben 7. August 2018 Autor Teilen Geschrieben 7. August 2018 (bearbeitet) Also es ist möglich die Daten verschlüsselt zu speichern. Die Frage ist nun ob ich das im Zeitrahmen implementiert bekomme. Bearbeitet 7. August 2018 von Unkaputtbär Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OkiDoki Geschrieben 8. August 2018 Teilen Geschrieben 8. August 2018 Und wie überprüft ihr, dass wirklich die Eltern die Einwilligungserklärung ausgefüllt haben und nicht das Kind? Das liegt in eurer Verantwortung als Verarbeiter der Daten. Es geht ja nicht nur bloß darum, dass die Daten sicher gespeichert werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rienne Geschrieben 8. August 2018 Teilen Geschrieben 8. August 2018 vor 16 Minuten schrieb OkiDoki: Und wie überprüft ihr, dass wirklich die Eltern die Einwilligungserklärung ausgefüllt haben und nicht das Kind? Davor ist man leider fast nie geschützt. Google selber hat da auch keine zuverlässige Prüfung. Meine Tochter hat dort auch beispielsweise ohne mein Wissen ein Konto erstellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OkiDoki Geschrieben 8. August 2018 Teilen Geschrieben 8. August 2018 Das heißt ja nicht das es richtig so ist. Und in einer Prüfungssituation sollte er sich schon Gedanken über sowas machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RubberDog Geschrieben 8. August 2018 Teilen Geschrieben 8. August 2018 vor 31 Minuten schrieb OkiDoki: Das heißt ja nicht das es richtig so ist. Und in einer Prüfungssituation sollte er sich schon Gedanken über sowas machen. Das Problem ist ja, dass sich da schon ne Menge Leute Gedanken drüber gemacht haben, es aber bis dato keine zuverlässige Methode gibt. Foto vom Ausweis? Schnell gemacht. ID-Nr vom Ausweis? Foto und abtippen, merkt Mutti doch gar nicht. Fingerabdruck? Hat schon ein Kleinkind (3?) verstanden, und Papas Daumen zum entsperren des iPhone genutzt, damit es spielen kann. Unkaputtbär reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OkiDoki Geschrieben 8. August 2018 Teilen Geschrieben 8. August 2018 Natürlich gibt es da zuverlässige Methoden (z.B. Post-Ident), die sind halt nur nicht kostengünstig und relativ aufwändig. Das ist dann halt Abwägungssache zwischen Risiko und Kosten/Aufwand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RubberDog Geschrieben 8. August 2018 Teilen Geschrieben 8. August 2018 Ich habe mich da viel zu vage ausgedrückt. Ja, natürlich gibt es 1, 2 Wege sich zu authentifizieren, z.B. Post-Ident. Aber nichts für dieses Produkt praktikables. Wie du schon sagtest, der Aufwand ist einfach viel zu groß, und es wird gerade deswegen häufig einfach nicht genutzt. Wer würde sich schon bei der Post identifizieren lassen, damit das Kind ein interaktives Hörbuch nutzen kann? Das gibt es (afaik) ja nicht mal bei Alexa, oder wie der Home-Wanzen-Kram sonst so heisst - aus dem einfachen Grund, weil die Verkaufszahlen sonst gen 0 gingen. Unkaputtbär reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unkaputtbär Geschrieben 8. August 2018 Autor Teilen Geschrieben 8. August 2018 (bearbeitet) Ich habe mich jetzt mal mit der Materie etwas beschäftigt. Der Name und die Benutzerid werden verschlüsselt, Geschlecht und Alter Anonymisiert gespeichert. Damit kann kann man die Zielgruppe Auswerten ohne sensible Benutzerdaten in der Cloud zu lagern was laut DSGVO legit ist. Unser Datenbeauftragter wird ein Dokument aufsetzen was beim Alexa-Skill hinzugefügt wird. Antrag wird aktualisiert. Danke. Bearbeitet 8. August 2018 von Unkaputtbär Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
david.peterson Geschrieben 15. August 2018 Teilen Geschrieben 15. August 2018 Am 6.8.2018 um 11:38 schrieb Gottlike: Sind aber noch einige Grammatik- und Rechtschreibfehler drin, da kannst nochmal 'n Programm drüber laufen lassen. Gibt's da eine Alternative zu Word? Online irgendwas gutes, was du empfehlen kannst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unkaputtbär Geschrieben 12. Oktober 2018 Autor Teilen Geschrieben 12. Oktober 2018 Update: Antrag wurde genehmigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.