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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb Rienne:

Das ist leicht zu beantworten. Bevor man das Risiko eingeht noch weitere 6 Monate Azubi bleiben zu müssen und auch gar nicht garantiert ist, ob man besser abschneiden wird, nimmt man doch lieber einen (wenn auch nicht guten) Abschluss hin.

Wenn ich eine 4 oder 5 in der Präsentation für ungerechtfertigt halte, dann gehe ich definitiv dagegen vor.

Ich empfinde es schon als Leistung in der Präsentation, die ich so oft üben kann, wie ich möchte und die ich selbst erstellt habe, über ein Thema dass ich selbst ausgewählt und bearbeiet habe, so eine schlechte Note zu bekommen.

 

Aber ist auch völlig egal.

Ich glaube am Ende wirst du eh einen Job annehmen von dem du überzeugt bist. Ob wir deiner Meinung sind, spielt ja wie man hier lesen kann, eh keine Rolle.

 

Aber: Ich als AG wäre nicht begeistert, wenn mir über die Arbeitnehmerüberlassung jemand vor die Nase gesetzt wird, den ich schon abgelehnt habe. Aus welchen Gründen auch immer.

Bearbeitet von neinal
Geschrieben

Dennoch bin ich überzeugt einen neuen Job zu finden, der auch besser wie mein jetziger vergütet ist.

Die Diskussionen über das IHK Zeugnis sind doch unsinnig, zudem ich nur wegen denen Ihren Richtlinien nicht genommen wurde.

Ich könnte jetzt über eine Arbeitnehmerüberlassung zu selben Konditionen bei der Firma fordern, um fachlich überzeugen und dann dennoch den Einstieg bei der Firma ermöglicht zu bekommen.

Geschrieben
Gerade eben schrieb neinal:

Wenn ich eine 4 oder 5 in der Präsentation für ungerechtfertigt halte, dann gehe ich definitiv dagegen vor.

Ich empfinde es schon als Leistung in der Präsentation, die ich so oft üben kann, wie ich möchte und die ich selbst erstellt habe, über ein Thema dass ich selbst ausgewählt und bearbeiet habe, so eine schlechte Note zu bekommen.

Ich hab das sicher 30 mal geprobt und auch ohne stottern hinbekommen. Die Prüfer an dem Tag waren das allerletzte. Anderen ist das auch passiert und die sind nicht gegen vorgegangen. Wie gesagt ist 7 Jahre her und ich würde es heutzutage auch machen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb DER_BOZZ:

Ich könnte jetzt über eine Arbeitnehmerüberlassung zu selben Konditionen bei der Firma fordern, um fachlich überzeugen und dann dennoch den Einstieg bei der Firma ermöglicht zu bekommen.

 

Du willst das fordern oder haben die das angeboten?

Geschrieben
Gerade eben schrieb DER_BOZZ:

 zudem ich nur wegen denen Ihren Richtlinien nicht genommen wurde.

Jeder AG hat seine "Richtlinien". Ich kenne AGs bei denen du raus bist, wenn du zum Vorstellungsgespräch mit Turnschuhen erscheinst. Das ist dann eben so. Ob es jetzt an einem Zeugnis, deiner Nase, deiner Haarfarbe oder daran liegt, weil du eine Kuhglocke um den Hals hängen hast. Es wird IMMER Ausschlusskriterien geben. Ich weiß nicht, warum man das nicht einfach hinnehmen kann. Zeugnisse sind im Gegensatz zu Aussehen, Geschlecht, What ever immerhin ein ordentlicher und nachvollziehbarer Grund. Abhaken. Nächste Bewerbung.

Gerade eben schrieb DER_BOZZ:

Ich könnte jetzt über eine Arbeitnehmerüberlassung zu selben Konditionen bei der Firma fordern, um fachlich überzeugen und dann dennoch den Einstieg bei der Firma ermöglicht zu bekommen.

Das kann ganz schnell nach hinten los gehen.

 

Warum versteifst du dich so auf den AG? Such einfach was anderes.

Geschrieben (bearbeitet)

Die würden mich auch darüber nehmen, haben Sie gesagt. Die Konditionen lass ich den Vermittler erhandeln.

DIe Frage ist, nehme ich es an zu den Konditionen oder schieß ich mir ein Eigentor, gute Frage.

Ich finde den Laden eben geil und sehe da große Chancen.

Gut mit Turnschuhen würde ich niemals zu einem Gespräch gehen, keine AHnung wie man darauf kommt.

Gut im Lager ist es egal.

Bearbeitet von DER_BOZZ
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Rienne:

Das ist leicht zu beantworten. Bevor man das Risiko eingeht noch weitere 6 Monate Azubi bleiben zu müssen und auch gar nicht garantiert ist, ob man besser abschneiden wird, nimmt man doch lieber einen (wenn auch nicht guten) Abschluss hin.

Ich habe mich auf die mündliche Leistung bezogen und wenn ich dort der Meinung bin ungerecht behandelt worden zu sein und zwar mit einer 4 oder 5 statt einer 1 oder 2, dann würde ich auch definitiv dort gegen angehen. Es ist immerhin mein Abschluss der als Grundbaustein für meine berufliche Zukunft dient.

Wenn man sich so lala durch die Präsentation schleppt und eine 3 oder 4 abliefert und dann eine 5 bekommt, dann würde ich wahrscheinlich auch die Klappe halten.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb DER_BOZZ:

Die würden mich auch darüber nehmen, haben Sie gesagt. Die Konditionen lass ich den Vermittler erhandeln.

 

Wann haben sie denn das gesagt, vor oder nach dem Zeugnis?

Geschrieben

Nur mal eine Idee in den Raum geworfen.

Am Anfang wurde dir das mit der Arbeitnehmerüberlassung angeboten. Du hast das abgelehnt.

Danach kam "Mimimi. Dein Zeugnis ist zu schlecht."

Und jetzt kommt "Hey. Wie wäre es über eine Arbeitnehmerüberlassung?".....

Vielleicht war das genau das Ziel? Vielleicht brauchen sie nur jemanden für den nächsten Monat? ^^

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb neinal:

Jeder AG hat seine "Richtlinien". Ich kenne AGs bei denen du raus bist, wenn du zum Vorstellungsgespräch mit Turnschuhen erscheinst. Das ist dann eben so. Ob es jetzt an einem Zeugnis, deiner Nase, deiner Haarfarbe oder daran liegt, weil du eine Kuhglocke um den Hals hängen hast. Es wird IMMER Ausschlusskriterien geben. Ich weiß nicht, warum man das nicht einfach hinnehmen kann. Zeugnisse sind im Gegensatz zu Aussehen, Geschlecht, What ever immerhin ein ordentlicher und nachvollziehbarer Grund. Abhaken. Nächste Bewerbung.

Das kann ganz schnell nach hinten los gehen.

 

Warum versteifst du dich so auf den AG? Such einfach was anderes.

 

vor 3 Minuten schrieb neinal:

Nur mal eine Idee in den Raum geworfen.

Am Anfang wurde dir das mit der Arbeitnehmerüberlassung angeboten. Du hast das abgelehnt.

Danach kam "Mimimi. Dein Zeugnis ist zu schlecht."

Und jetzt kommt "Hey. Wie wäre es über eine Arbeitnehmerüberlassung?".....

Vielleicht war das genau das Ziel? Vielleicht brauchen sie nur jemanden für den nächsten Monat? ^^

Neinal ich habe nach der Ablehnung nochmal für die Arbeitnehmerüberlassung nachgefragt :D.

Antwort: Wäre immer noch möglich.

Könnte ja trotzdem eine Chance sein. Oder verrenn ich mich jetzt komplett? Ich kanns ja testen, wenn man wirklich so überzeugt ist, bieten die sicher die selben Konditionen.

Bearbeitet von DER_BOZZ
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb DER_BOZZ:

Neinal ich habe nach der Ablehnung nochmal für die Arbeitnehmerüberlassung nachgefragt :D.

Antwort: Wäre immer noch möglich.

Genau darum geht es ja.

Billige Arbeitskraft. Die ich von heute auf morgen wieder vor die Tür setzen kann.

Wenn sie dich haben wollen würden, hätten sie dir einen normalen Vertrag zugesagt. Fertig. Und würden jetzt nicht anfangen dich über ein Hintertürchen rein zu holen!

Selbst wenn es die gleichen Konditionen sind, ist es für dich nicht das gleiche! Und auch übrigens für den AG nicht. Jemand der über Arbeitnehmerüberlassung eingekauft wird, läuft nicht über das gleiche Konto wie 'normale' Perosnalkosten!

Und wernn der AG Montags entscheidet, dass er dich doof findet oder er dich schlicht einfach nicht mehr braucht, sitzt du im Zweifel ab Dienstag wieder Zuhause.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb neinal:

Wenn ich eine 4 oder 5 in der Präsentation für ungerechtfertigt halte, dann gehe ich definitiv dagegen vor.

Ich empfinde es schon als Leistung in der Präsentation, die ich so oft üben kann, wie ich möchte und die ich selbst erstellt habe, über ein Thema dass ich selbst ausgewählt und bearbeiet habe, so eine schlechte Note zu bekommen.

 

Aber ist auch völlig egal.

Ich glaube am Ende wirst du eh einen Job annehmen von dem du überzeugt bist. Ob wir deiner Meinung sind, spielt ja wie man hier lesen kann, eh keine Rolle.

 

Aber: Ich als AG wäre nicht begeistert, wenn mir über die Arbeitnehmerüberlassung jemand vor die Nase gesetzt wird, den ich schon abgelehnt habe. Aus welchen Gründen auch immer.

Ja und Sie würden mich aber über die Arbeitnehmerüberlassung nehmen.

Wie gesagt, vorbildlich bin ich laut denen rüber gekommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Billige Arbeitskraft nicht direkt. Das ich mindestens 3000 Brutto bekomme weiß ich.

Jo denke lasse es besser. Nächste Woche hab ich noch ein Bewerbungsgespräch bei Rewe, bezw. wieder :D

Bearbeitet von DER_BOZZ
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb DER_BOZZ:

Billige Arbeitskraft nicht direkt. Das ich mindestens 3000 Brutto bekomme weiß ich.

Bei einer Arbeitnehmerüberlassung läuft das aber nicht über das Konto für Personalkosten! Und der AG hat deutlich weniger Personalnebekosten als wenn er dich fest anstellt. Somit bist du BILLIG in dem Moment.

Geschrieben

Billig muss erst mal nichts mit den Lohnkosten zu tun haben. Der AG bezahlt nicht für Krankheitstage, Überstunden Urlaub... Das macht alles die Zeitarbeitsfirma.

Der AG kann von heute auf Morgen entscheiden "nö, ich brauch dich nicht mehr". Damit bist du das Problem des Vermittlers, und der hat i.d.R. irgendwas im Vertrag stehen dass er dich bei nicht vermittelbar raus werfen kann. Alternativ wirst du halt nicht bezahlt.

Aber es ist doch gal was wir schreiben, du willst - aus mir unbegreiflichen Gründen - zwanghaft dort hin. also mach, aber heul dann nicht in X Wochen rum, dass die böse Firma dich nicht mehr haben will. Zumindest von meiner Seite wirst du dann ein "ich hab's dir gesagt" ernten.

Geschrieben

Vielleicht kann mir ja jemand mal erklären, wie diese zwei Äusserungen zusammenpassen:

vor 7 Stunden schrieb DER_BOZZ:

Ich finde den Laden eben geil

und

Am 4.9.2018 um 11:35 schrieb DER_BOZZ:

Angebot zurückgezogen, Saftladen.

Ich glaube, dass du mit viel zu vielen Emotionen an diese Stelle und deine Bewerbung rangehst. Zudem solltest du es dir doch noch einmal überlegen, ob man aus einer unbefristeten Festanstellung in eine Arbeitnehmerüberlassung wechseln möchte.

Geschrieben

Bei mir schrillen da alle Alarmglocken!

Du bekommst einen 1 Monatsvertrag über Zeitarbeit und willst dann übernommen werden, obwohl dich die Firma wegen ihrer internen Richtlinien abgelehnt hat?

Wenn eine Firma solche Richtlinien hat, dann stimmt da was nicht!

Was anderes wäre es, wenn die Firma sagt, sorry, wir haben unsere Richtlinien, deshalb würden wir dich für 12 bis 24 Monate über Zeitarbeit einstellen. Wenn du dich dann gut machst, dann sehen wir über unsere Richtlinien hinweg und wir stellen dich dann fest ein. Aber so wie es jetzt läuft hat es ein riesiges "Gschmäckle"!

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb DER_BOZZ:

Hat sich erledigt, Arbeitergeberüberlassung wurde auch drauf verzichtet, weiter suchen!:)

Besser für dich! Viel Glück bei der weiteren Suche und lass dich nicht verarschen ;) 

Geschrieben
Am ‎04‎.‎09‎.‎2018 um 16:16 schrieb DER_BOZZ:

[...]Sein Verhalten gegenüber Kunden und Vorgesetzten war jederzeit einwandfrei.[...]

Sollte das nicht ein Vergessen deinerseits sein, fehlt da definitive noch "Kollegen", damit es gut wäre. Das weg zu lassen deutet implizit darauf hin, dass das Verhalten den Kollegen gegenüber nicht so toll war, so dass man sie im Satz weg lässt...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Crash2001:

Sollte das nicht ein Vergessen deinerseits sein, fehlt da definitive noch "Kollegen", damit es gut wäre. Das weg zu lassen deutet implizit darauf hin, dass das Verhalten den Kollegen gegenüber nicht so toll war, so dass man sie im Satz weg lässt...

Haha Nein ich war mit meinem Chef alleine im Betrieb, es gab keine Kollegen.....

Es wäre wenn ein Versehen meinerseits. Aber ist eine 1.

Steht auch überall. 

Bearbeitet von DER_BOZZ

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