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Unglücklich im Beruf, wie herausfinden was man will?


Gurki

Empfohlene Beiträge

Am 19.9.2018 um 10:44 schrieb Errraddicator:

Der Zauber des Beginns erledigt sich im Laufe der Zeit von selbst und man ist froh, wenn man wieder Zuhause ist. Wenn man nicht wirklich Feuer und Flamme ist (was die allerwenigsten sind) oder einen AG hat, der das extrem gut fördert, wird jeder an diesen Punkt kommen.

Den letzten Punkt kann ich nur unterstreichen. 

Weniger ermüdet "die IT", meist ist es der AG. Plakativ gesprochen kann sich ein und dieselbe Tätigkeit bei unterschiedlichen AGs anfühlen wie ein Arbeitslager in Nordkorea oder ein Urlaub auf den Seychellen.

Ich persönlich schaue nach einem Gebiet, wo ich Interesse dran habe und suche dann einen AG, der Rahmenbedingungen bietet, unter denen ich gerne arbeiten würde.

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Vielen Dank für Eure Nachrichten.

Wahrscheinlich ist es das angebrachteste, erstmal mit meinem Chef zu sprechen und die Situation zu klären, dass ich auch mal zwischendurch was anderes machen möchte. Die letzten Tage ist das auch der Fall. Das ist schon mal ganz schön.

Nichtsdestotrotz werde ich wohl auf Dauer auch mal wieder die Arbeitsstelle wechseln müssen um was neues kennenzulernen.
Bin mir aber wie gesagt auch nicht ganz so sicher was generell den Beruf angeht. In die Selbstständigkeit will ich eigentlich nicht. Aber irgendwas nahes in der IT. Ich werde mal weiterschauen und mich informieren, was man noch anderes machen könnte. Grundsätzlich denke ich aber nicht, dass ein Wechsel der Branche mein Interesse wieder aufwecken würde.
Ich kam aus der "Modebranche" und bin jetzt in der "Versicherungsbranche". Schlussendlich sind es ja doch nur Codezeilen, egal aus welcher Branche. Insofern gehupft wie gesprungen.

Ich guck dann mal weiter die Tage :)

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vor 4 Minuten schrieb Gurki:

Grundsätzlich denke ich aber nicht, dass ein Wechsel der Branche mein Interesse wieder aufwecken würde.
Ich kam aus der "Modebranche" und bin jetzt in der "Versicherungsbranche". Schlussendlich sind es ja doch nur Codezeilen, egal aus welcher Branche. Insofern gehupft wie gesprungen.

Firmengröße mal betrachtet? Kann auch ein Faktor sein, grade im Team bzw. in der Mentalität allgemein.

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Ich kann meinen Vorgängern, was eine Selbstständigkeit betrifft, im Übrigen nur zustimmen. Gerade die Erwartungshaltung der Auftraggeber ist manchmal sehr nervenaufreibend, vor allem, wenn man selbst oft genug nicht weiter arbeiten kann und somit kein Geld verdient, weil sich dort keiner Zeit nimmt. Umdisponieren ist dann eher selten. Das hat mich bis jetzt davon abgehalten, meine Selbstständigkeit auszubauen.

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