Eratum Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 Moin Hab "Sonic & Sega All Stars Racing" über Steam Link im Wohnzimmer. Als "Mario Kart Ersatz" megagut Wenn wir Zeit und Lust haben, sind wir aktuell noch bei "Shadow of the Tomb Raider"
Carwyn Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 Mal schauen. Je nachdem, wie viel Geld übrig bleibt, wenn ich ein neues Auto geholt habe, wird dann über eine Switch nachgedacht.
Asura Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 vor 17 Stunden schrieb abby: why das? Weil ich mich dumm anstelle. Das Spiel an sich ist durch, ist auch übertrieben einfach, aber für manche VII bin zu underlevelt.
Rienne Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 Moin moin! Also ich kann die Switch nur empfehlen, @Carwyn. Man sollte auch die ganzen kleineren Titel und Indiespiele nicht vergessen. Gerade für sowas wie Hollow Knight oder Dead Cells ist die Konsole einfach klasse. Leider ist die Konsole zur Zeit nur von meinen beiden Mädels vollends in Beschlag und ich komme gar nicht dazu etwas darauf zu spielen, weil die kleine "Let's go, Evoli!" und die Große "Zelda" spielen.
dgr243 Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 Mooorgen Konsole ist für mich für mal nebenbei was daddeln, zocken am PC dann die "ernsthafte" Version. Gut.. liegt vielleicht auch daran, dass ich nach wie vor WoW spiel
Carwyn Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 Inzwischen gibt's für mich nur noch "nebenbei zocken". Ich würde nicht mehr so viel Zeit in etwas wie WoW investieren wollen. Auch wenn das echt ne coole Zeit war. Wie lange spielst Du jetzt? Seit Release Classic? Also 13/14 Jahre? Oder hast Du erst später angefangen?
neinal Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 WoW hab ich noch nie gespielt. Auch sonst bin ich nicht so die Zockerin. Mal zwischendurch. Aber das war's dann auch schon.
Carwyn Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 Ach, ich find's schonmal spannend, in Spiele einzutauchen. Aber dann zeitlich begrenzt. Hätte ich eine PS4, würde ich bspw. gerne Spider-Man spiele und dann auch richtig durchspielen wollen. Aber da kann ich mir aussuchen, wie oft ich spiele und wie lange ich dafür brauche. Im Gegensatz zu WoW, wo am Ende einfach viel Terminplanerei mit einfließt.
Maniska Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 Hier auch WoW, aber komplett als "Singelplayer" soweit möglich. Sprich ich versuche mich an Erfolgen, Sammlungen, Hochleveln... Aber einen Raid habe ich schon seit langem nicht mehr von innen gesehen und die die ich gesehen habe waren im Tourimodus. Mir recht es so, macht Spaß und ich kann aus machen wann ich will. Zugegebenermaßen ist es manchmal ein wenig einsam.
Ulfmann Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 Ich hab früher™ auch deutlich mehr gedaddelt. Zuletzt GTA 5 über eine längere Phase dann kamen eine ganze Weile irgendwelche Handy Games (Stadt Land Fluss zock ich immer noch). Aber Zelda... unglaublich wie geil dieses Spiel ist. vor 18 Stunden schrieb abby: Und nur dafür anschaffen wäre auch eher wenig Sinnvoll. Mein Bruder hat sich alle Nintendo Konsolen immer nur wegen Zelda angeschafft. Später kamen dann natürlich noch ein paar andere Titel hinzu. Aber Zelda war immer die treibende Kraft. Und wenn er damit nicht so schnell wäre, würde ich das genauso machen. So kann ich es danach immer ausleihen
Carwyn Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 vor 8 Minuten schrieb Maniska: Zugegebenermaßen ist es manchmal ein wenig einsam. WoW hat mich vor allen Dingen der Leute wegen gehalten. Alleine spielen fände ich tatsächlich auch nicht zielführend bei dem Spiel. Raids haben mir schon Spaß gemacht, so ist es nicht. Aber ich habe inzwischen andere Hobbies, die feste Termine erfordern, womit ich mich nicht so festlegen kann für so ein Spiel und es auch nicht mehr will. Das liegt aber schlicht auch an der Interessenverschiebung. Ich investiere dann eher mal 80 Euro und zwei Tage, um für einen Hamilton-Singalong in Hamburg auf der Bühne stehen zu können und nix dafür zu bekommen außer einen echt coolen Abend, vielen neuen Bekanntschaften und gutem Feedback. Kann man für ebenso bekloppt halten, wie sich für einen Raid Zeit frei zu halten.
neinal Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 An WoW hat mich mein Ex mega abgeschreckt. Der war da Hardcore Zocker. Hat zum Teil sogar in der Arbeit blau gemacht um an einem Raid teilzunehmen. Das fand ich schon schlimm...
Carwyn Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 WoW (no pun intended).... Ja, das schreckt ab, das denke ich mir. Ich hab auch durchaus Leute im Spiel kennengelernt, die wirklich nicht mehr davon los kamen. Einer war auf einmal nicht mehr im Spiel zu finden, weil die Eltern den Stecker zogen und ihn in eine Therapie schicken mussten, weil er über das Spiel einfach alles vergessen hat. Arbeit, soziales Umfeld,...alles. Der war ständig on.
abby Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 vor 14 Minuten schrieb Ulfmann: Mein Bruder hat sich alle Nintendo Konsolen immer nur wegen Zelda angeschafft. Später kamen dann natürlich noch ein paar andere Titel hinzu. Aber Zelda war immer die treibende Kraft. Und wenn er damit nicht so schnell wäre, würde ich das genauso machen. So kann ich es danach immer ausleihen Habe atm nur meine ps4, bin aber ganz zufrieden damit. Ich hoffe aber tatsächlich drauf dass einer meiner geschwister einknickt und sich ne Switch holt
Ulfmann Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 Ich hab da gar nicht so die Bindung zur Konsole selbst, sondern mache das wirklich von den Spielen abhängig. Bei Zelda spielt natürlich auch viel Nostalgie mit, da ich (oder wir) das schon seit dem NES spielen. neinal reagierte darauf 1
neinal Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 (bearbeitet) vor 15 Minuten schrieb Carwyn: WoW (no pun intended).... Ja, das schreckt ab, das denke ich mir. Ich hab auch durchaus Leute im Spiel kennengelernt, die wirklich nicht mehr davon los kamen. Einer war auf einmal nicht mehr im Spiel zu finden, weil die Eltern den Stecker zogen und ihn in eine Therapie schicken mussten, weil er über das Spiel einfach alles vergessen hat. Arbeit, soziales Umfeld,...alles. Der war ständig on. Ich kann verstehen, wenn man Spaß daran hat, mit anderen zu spielen. Gar kein Thema. Aber ich glaube gerade bei WoW gab/gibt es halt doch viele, die es definitiv übertrieben haben. Wenn ich mir vor Augen führe, wie seine Wohnung aussah, nachdem wir nicht mehr zusammen waren. Außer WoW gab es dann eigentlich gar nix mehr in seinem Leben.... Das war schon heftig. Bei einem Kumpel fing es auch an, dass er alles soziale komplett ignoriert hat, weil er lieber WoW zocken wollte. Den haben wir dann aber mehrfach einfach Zuhause überrumpelt. Dann hat sich das wieder gelegt. @Zelda: Die Liebe kann ich verstehen Bearbeitet 15. Januar 2019 von neinal
Carwyn Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 Ich glaube nicht, dass es zentral an WoW liegt, sondern dass WoW und deren Suchtmechanismen nur verstärken was schon da ist. Ich glaube, die Menschen die wirklich darin komplett versinken haben wahnsinnige Schwierigkeiten in der Realität. Sei es eine gescheiterte Beziehung, Scheitern im Job, Probleme mit Freunden,....WoW kann da eine Flucht sein. Wo man auch relativ einfach gut sein und sich darüber definieren kann. Das verführt. Ich habe in WoW immer gemerkt, dass es zwei Spieler-arten gibt. Die, die Spaß hatten und durchaus auch Erfolg hatten, aber nicht ihr restliches Leben darüber vergaßen - und die, für die es nur noch das gab und nichts anderes mehr. Der Gildenleiter der gleichen Gilde, in der der Spieler war, von dem ich oben redete, hat äußerst erfolgreich gespielt. Während der Zeit hat er aber auch ein gleichzeitig Studium gemacht und beendet und geheiratet. Der wusste die Balance zu halten. Sein Gildenkollege anscheinend aber nicht.
neinal Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 Gut, dass ist klar. Wenn schon das potenzial da ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass man darin versinkt. Ich habe fürher ja auch sehr lange und zum Teil auch sehr intensiv Webradio gemacht. War zeitweise auch Streamleiterin, womit auch einige Aufgaben verbunden waren. Und ich habe gemerkt, wenn gerade zum Beispiel Ferienzeit war und alle meine Freunde mit ihren Familien im Urlaub waren, dann hab ich deutlich mehr vor dem Rechner gesessen, als wenn jemand etwas unternehmen wollte. Am schlimmsten war es, als ich mal zwei Wochen lang mit Fieber und Co Zuhause war. Da saß ich fast 24/7 vor der Kiste. Waren ja tagsüber alle in der Schule und danach wollte man niemanden anstecken.... Das war auch ein bisschen schwierig, da dann wieder weg zu kommen.
abby Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 ich habe immer wieder Phasen in denen ich in Spielen versinke. Ich gehe dann zwar noch zur Uni/Arbeit, aber sobald ich zuhause bin gehts direkt an die Konsole und dann iwann ins Bett. Aber das finde ich für mich auch ok so. Spätestens zur Klausurphase wird das wieder reduziert und solange ich meinen Hobbys noch nachgehe finde ich das noch in Ordnung. Aber ich spiele auch meistens nur Singleplayer. Da kann ich selber entscheiden wann ich aufhöre.
neinal Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 Ich finde es gar nicht schlimm, wenn man darin mal versinkt. Andere schauen den ganzen Feierabend Serien. Wieder andere versinken in Büchern. Wichtig ist in meinen Augen nur, dass man den Rest nicht vernachlässigt. Dass man seinem Hobby weiter nachgeht. Und vor allem die sozialen Kontakte deshalb nicht einfach links liegen lässt und sogar die Arbeit schleifen lässt. Carwyn reagierte darauf 1
Crash2001 Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb neinal: [...] Bei einem Kumpel fing es auch an, dass er alles soziale komplett ignoriert hat, weil er lieber WoW zocken wollte. [...] Kenne ich auch von jemandem. Der hat ca. 1 Jahr lang nach der Bundeswehr (Zeitsoldat) seine Zeit nur noch damit verbracht, anstatt sich um eine von der Bundeswehr finanzierte Ausbildung / Weiterbildung zu kümmern und ist danach dann wieder als Maler arbeiten gegangen... hat da also eine gute Chance verpasst, was aus seinem Leben zu machen, bzw. weiterzukommen. Ich persönlich kann ehrlich gesagt gar nichts an dem Spiel finden - da faszinieren mich andere Spiele doch bedeutend mehr (z.B. die Diablo-Reihe damals) @neinal: Falls das nicht das einzige Hobby ist, das man hat... Bearbeitet 15. Januar 2019 von Crash2001
dgr243 Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 vor 2 Stunden schrieb Carwyn: Wie lange spielst Du jetzt? Seit Release Classic? Also 13/14 Jahre? Oder hast Du erst später angefangen? US-Beta, also etwas über 14 Jahre. /played allein auf dem aktuellen Mainchar sind über 400 Tage. Etwa dasselbe nochmal auf anderen Chars. Aktuell investiere ich da für die Raids 3*3h pro Woche Zusätzlich mach ich ja noch Raidlead + Gildenoffi, was wohl auch nochmal 2-3h pro Woche sind. Klar ist eine Menge Zeit, allerdings kenne ich ~90% der Gilde persönlich, wir treffen uns mehr oder weniger regelmäßig (KiWo, Schlagermove, Skat kloppen,...) und sind auch außerhalb des Spiels befreundet. vor 1 Stunde schrieb Maniska: Hier auch WoW, aber komplett als "Singelplayer" soweit möglich. Sprich ich versuche mich an Erfolgen, Sammlungen, Hochleveln... Das mach ich alles noch nebenbei .oO Der Reiz für mich liegt aber nach wie vor darin was mit anderen Leuten zusammen zu machen und weniger am Zocken an sich. Wenn exakt dieselben Leute geschlossen beschließen würden zu einem anderen MMO zu wechseln, wäre das auch ok. Die Alternativen sind aber seeehr dünn gesäht. vor einer Stunde schrieb Carwyn: Ich glaube nicht, dass es zentral an WoW liegt, sondern dass WoW und deren Suchtmechanismen nur verstärken was schon da ist. Es ist wie mit allem, was man übertreiben kann Kenne genauso viele Leute die über LoL, CS:S oder oder oder vergessen haben ein Leben außerhalb der Pixel zu leben.
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