Whitehammer03 Geschrieben 28. November 2018 Geschrieben 28. November 2018 (bearbeitet) Hallo erstmal, bin neu hier Ich bin der Whitehammer, 20 Jahre alt und komme aus Düsseldorf. Zu meinem Anliegen : Ich studiere zurzeit Geographie und Sozialkunde auf Lehramt, jedoch ist studieren glaube ich nichts für mich. Daher denke ich darüber nach, im Sommer eine Ausbildung anzufangen. Mein Freund hat mir die Ausbildung zum Fachinformatiker empfohlen. Ich bin ein Mensch, der seit kleinauf von Technik begeistert ist und ich habe großes Interesse an Computern, Softwares und ähnlichem. Leider habe ich in der gesamten Oberstufe einen Clown als Mathelehrer gehabt, und deshalb leider durchgehend nur 1 Punkt in Mathe, quasi eine 5 als Note. Ist es trotzdem möglich eine Ausbildungsstelle zu bekommen bzw wie stehen meine Chancen? Meine Mathematik Noten waren in der Mittelstufe ganz in Ordnung, meist zwischen 2 und 3. Informatik genau so zwischen 2 und 3. Englisch mal ne 1 mal ne 2.. Seit der Oberstufe eher 3. Man sieht also, dass ich manche Voraussetzungen aufjedenfall erfülle. Nur habe ich Angst, dass ich überall abgelehnt werde, da die Betriebe ja meist nur das letzte Zeugnis sehen wollen. Eine weitere Frage wäre, ob der Mathe Stoff während der Ausbildung mit meinem Mittelstufe-Mathe machbar wäre? Mein Freund hat in seiner Ausbildung bis jetzt kaum richtig Mathematik gebraucht sagt er. Ich habe aufjedenfall großes Interesse an der Ausbildung und wäre sehr froh wenn ich eine Stelle finden würde. Würde gerne auch verschiedene Praktika in dem Bereich machen, wenn ihr meint dadurch könnte ich meine schlechte Mathe Note " neutralisieren". Außerdem möchte ich, falls ich den Beruf erleben werde, viele Weiterbildungen absolvieren und mich stets verbessern was meine skills angeht. Denn davon lebt dieser Job auch neben dem allgemeinen Interesse. Wie seht ihr das ganze? Lieber Abstand halten aufgrund von geringen Chancen und eventuell hohem Anteil an Mathe in der Berufsschule? Oder stehen meine Chancen ganz gut? Danke im voraus Bearbeitet 28. November 2018 von Whitehammer03 Zitieren
mylurid Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 Mathe in der FISI Ausbildung brauchst du nur gaaaanz wenig. Das kannst du eventuell schon oder lernst du dann noch. Da würd ich mir gar keine Sorgen machen. Wenn du nen ABI geschaffst, hast packst du die Beruffschule (in der ich war) auf einer Arschbacke Warum ist studieren nichts für dich? Weil lernen muss man bei einer Ausbildung auch. Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren
Tearek Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 (bearbeitet) Der Mathe anteil ist "minimal". Bei mir gabs im 1lj ziemlich viel Elektrotechnik und seitdem nur sowas wie Kosten-Leistungs rechnung also wirklich nichts anspruchsvolles. Englisch ist auch eher ein witz. 2,5 Jahre quasi nur Englisch unterricht der dem aus der 8ten Klasse gleichkommt. Ich hab gestern meine Abschlussprüfung geschrieben und der Englischteil dort ist auch sehr gering und eigentlich nicht weiter Nennenswert. Wichtiger sind die Technischen dinge. Die lernst du aber in der regel sowieso in der ausbildung. Inwieweit ausbilder auf dein zeugniss achten werden kann ich dir nicht sagen. Wenn du im Einstellungstest (den ja viele größere Firmen machen) gut abschneidest und im Vorstellungsgespräch überzeugst wird das sicherlich mehr wert sein als eine 2 in Mathe. Die Ausbilder wissen ja auch das das Schulische Mathe nicht viel mit dem für die ausbildung benötigten rechnungen zu tun hat. Jedenfalls hab ich weder in der Mittelstufe noch im Fachabi Binär in Dezimal oder Hex umgerechnet. Bearbeitet 29. November 2018 von Tearek Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren
RubberDog Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 Was die Bewerbung mit der Mathe-Note angeht: Theoretisch möglich ist es, trotzdem den Platz zu bekommen. Hängt halt vom jeweiligen Personalheini ab. Bei uns wird beispielsweise erstmal jeder Bewerber zu nem kurzen Einstellungstest eingeladen. Darin geht's um Mathe, vom Niveau her 6.-10. Klasse Realschule, Englisch, und "Problemlösendes Denken". Ich habe momentan 25 Bewerbungen vor mir liegen, die durch den Test gekommen sind. Dabei sind auch einige mit.. sagen wir, nicht gerade optimalen Noten. Ist aber auch kein Ausschlusskriterium, wird dann aber 100%ig im persönlichen Gespräch mal gefragt. Genauso wie andere Auffälligkeiten im Lebenslauf etc. Sofern man das dann irgendwie begründen kann, wobei ich "wir hatten nen Clown als Lehrer, darum nur 1 Punkt" nicht wirklich akzeptieren würde, gibt's auch dann noch kein Problem damit. ÖD, übrigens. Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren
KeeperOfCoffee Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 Willkommen im Forum. Es geht dir um den FISI, oder? Sollte es der FIAE sein, so würde ich vor einem Praktikum abraten. Das liegt daran, dass es wenig Sinn macht einem Praktikanten neben einem Programmierer zu stellen. Der Programmierer fühlt sich unter "Druck" gesetzt weil er ja sicherlich vermitteln will was toll an diesem Job ist, aber dies ist schlicht nicht möglich, da man in der kurzen Zeit kaum Programmierung vermitteln kann. Der Praktikant guckt also auf einen Bildschirm mit vielen bunten Zeichen und versteht nix... Zudem sind die Programmierer nicht selten unter Zeitdruck. Bei den FISIs dürfen die Praktikas deutlich interessanter sein, hängt auch von der Arbeit ab...aber sie könnten dich wenigstens beschäftigen ("suche im Internet ne Anleitung und installiere ne VM mit diesem OS und dann mach dies und dass"). Ob deine Mathenoten ein Problem sind, hängt davon ab, wo du hin willst. In einem Konzern wäre es nicht untypisch, wenn du in der ersten Welle einfach aussortiert wirst. Anfragen bei mittelständischen Unternehmen wären wohl aussichtsreicher. Was Weiterbildungen angeht, so höre ich hier im Forum mehr von Zertifikaten für FISIs....Entwickler müssen halt sich einfach auf den neuesten Stand halten was Programmiersprachen, Trends und neue Technologien angeht. Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren
Perceptor Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 vor einer Stunde schrieb KeeperOfCoffee: Ob deine Mathenoten ein Problem sind, hängt davon ab, wo du hin willst. In einem Konzern wäre es nicht untypisch, wenn du in der ersten Welle einfach aussortiert wirst. Anfragen bei mittelständischen Unternehmen wären wohl aussichtsreicher. Das stimmt schon, mit einer 5 in Mathe würde ich mich bei Konzernen/Großunternehmen nicht bewerben, da hat man keine Chance, weil es weit bessere Kandidaten gibt. Interessant wärst du für kleinenere Unternehmen. Die haben meist nicht die Auswahl die große Unternehmen haben und da ist die Wahrscheinlichkeit viel größer zum Gespräch eingeladen zu werden. Natürlich werden auch die wissen wollen, warum Mathe so schlecht war. Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren
Seilegu Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 Bewerben kannst du dich überall, evtl. hast du auch Glück und wirst trotz deiner Mathenote genommen. Glück ist immer dabei! Fachinformatiker an sich ist echt ein cooler Job nur die Firma muss auch zum Job passen, ist bei mir leider nicht der Fall. Daher wünsche ich dir viel Erfolg! Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren
Minerva/8 Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 vor 10 Stunden schrieb Whitehammer03: Eine weitere Frage wäre, ob der Mathe Stoff während der Ausbildung mit meinem Mittelstufe-Mathe machbar wäre? Mein Freund hat in seiner Ausbildung bis jetzt kaum richtig Mathematik gebraucht sagt er. Ich habe während meiner Ausbildung fast kein Mathe gebraucht. Dreisatz, Formeln umstellen und zwischen den Zahlensystemen umrechnen reicht wohl dicke, wenn man nicht gerade in "mathelastigen" Berufsfeldern unterwegs ist. Viel mehr ist wohl eine gute Problemlösungskompetenz, logisches Denken sowie Durchhaltevermögen gefragt. Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren
Whitehammer03 Geschrieben 29. November 2018 Autor Geschrieben 29. November 2018 Eure Beiträge sind sehr hilfreich und haben mich motiviert, danke. Mit wäre sowohl der Job als FiSi als ich der Job als FIAE lieb, beides hört sich sehr interessant an. Am Ende würde ich mich aber glaub ich für die Richtung entscheiden, bei der man mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung und größeren Rollen im Betrieb hat. Solche Sachen wie Dreisatz etc. Was heir erwähnt wurde kann ich mit links. Ist wirklich einfach. Hauptsache nicht solche Sachen wie Integralrechnung usw.. Das Studium ist nichts für mich, weil ich einfach etwas praktisches brauche. Daher hätte ich eigentlich auch Interesse an einem dualen Studium, wobei ich dort Angst vor dem Mathe Stoff in der Fachhochschule habe. Ich denke, der Stoff wäre mir dann doch zu schwer. Reine Theorie war noch nie etwas für mich, weshalb ich auch nur einen Schnitt von 2,8 im Abi habe, obwohl ich meiner Meinung nach viel viel besser abschneiden könnte. Aber was solls, ich muss halt mit dem Schnitt leben. Ich habe mal auf der Homepage vom Unternehmen, in dem mein Vater arbeitet, nachgeschaut. Die bieten ebenfalls eine Ausbildung als FiSi an, jedoch leider ab 2020. Plätze für 2019 sind leider vergeben. In wie fern unterscheiden sich die Einstiegsgehälter in kleineren und größeren Unternehmen? Was wäre ein realistisches Gehalt nach der Ausbildung und ist mein Abitur eventuell ein Grund für ein höheres Einstiegsgehalt? Zitieren
Griller Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 (bearbeitet) vor 8 Minuten schrieb Whitehammer03: In wie fern unterscheiden sich die Einstiegsgehälter in kleineren und größeren Unternehmen? Was wäre ein realistisches Gehalt nach der Ausbildung und ist mein Abitur eventuell ein Grund für ein höheres Einstiegsgehalt? Juristenantwort: Es kommt darauf an. Auf Wohnort, Unternehmensgröße, Unternehmenbrachne, Tarifvertrag, etc. pp. Das Abi hat hier vermutlich keine Auswirkung. Bearbeitet 29. November 2018 von Listener Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren
KeeperOfCoffee Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 (bearbeitet) Ich würde nicht sagen, dass das Abitur ein Grund wäre. Schon alleine deswegen, weil es in DE eine gewissen Inflation gibt was das Abitur angeht. Nicht umsonst schauen manche Unternehmen bewusst auf das Bundesland, weil das Abitur im Bundesland X wohl anspruchsvoller als in Y ist. Außerdem kann jeder nach 3 Jahren BE einen Informatik-Studiengang antreten. Wichtig ist einfach nur was du mitbringst und wirklich kannst. Die Größe des Unternehmens sagt nicht immer was über das Gehalt aus. Wichtiger ist eher der Standort, was du kannst, wie lange du schon in der Branche bist und was genau deine Aufgaben sind. Gibt da genügend Parameter die Einfluss darauf haben. Es ist nicht ungewöhnlich nach der Ausbildung wo anders anzufangen, wenn das Gehalt nicht stimmt oder man noch als Azubi angesehen wird. Bearbeitet 29. November 2018 von KeeperOfCoffee Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren
Whitehammer03 Geschrieben 29. November 2018 Autor Geschrieben 29. November 2018 Was könnt ihr mir denn empfehlen, in welcher Branche sollte ich tätig werden hinsichtlich Förderung meiner Fähigkeiten und ordentlichem Gehalt? Welcher Aufgabenbereich in einem Betrieb wäre ausserdem empfehlenswert hinsichtlich der o. G. Punkte? Komme aus Düsseldorf, falls das hilfreich ist. Zitieren
Whitehammer03 Geschrieben 29. November 2018 Autor Geschrieben 29. November 2018 vor 2 Stunden schrieb Bluejazzer: Das stimmt schon, mit einer 5 in Mathe würde ich mich bei Konzernen/Großunternehmen nicht bewerben, da hat man keine Chance, weil es weit bessere Kandidaten gibt. Interessant wärst du für kleinenere Unternehmen. Die haben meist nicht die Auswahl die große Unternehmen haben und da ist die Wahrscheinlichkeit viel größer zum Gespräch eingeladen zu werden. Natürlich werden auch die wissen wollen, warum Mathe so schlecht war. Du wirst es mir nicht glauben, vor meinem Studium habe ich mich bei Siemens für ein Duales Studium in Elektro und Medizingerätetechnik beworben und wurde trotz der 5 in Mathe zum Vorstellungsgespräch eingeladen? wurde zwar abgelehnt, aber immerhin. ? Zitieren
Griller Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 Versuch doch erstmal einen Ausbildungsplatz zu bekommen. In welcher Branche du in 10 Jahren arbeitest, kannst du jetzt vermutlich eh nicht steuern. Außer du willst bei deinem Ausbildungsunternehmen bis zur Rente arbeiten (und schaffst das auch) Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren
KeeperOfCoffee Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 Keiner wird dir hier einen "Masterplan" aufstellen. Und du wirst nie zuvor schon wissen, was du wirklich bei deinem Ausbilder machen wirst bzw. in welcher Abteilung du landen wirst. Du kannst in der Ausbildung X machen und danach dich umsehen und eine ganz andere Sache verfolgen. Du bist erst 20 da ist nichts in Stein gemeißelt. Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren
Whitehammer03 Geschrieben 29. November 2018 Autor Geschrieben 29. November 2018 Alles klar ich denke ich werde mich a erstmal darauf konzentrieren, eine Ausbildung zu kriegen. Wie es danach weitergeht, wird sich dann schon zeigen. Eine Frage hätte ich noch. In wie Fern kann man als FiSi an Projekten arbeiten, was wären so typische Projekte? Am FAE find ich es super, dass man zb. Selber oder im Team an der Entwicklung von Programmen und Webseiten arbeiten muss. Am Ende solch einer Entwicklung kann man quasi sagen " Das ist mein / unser Werk" und man kann mächtig stolz drauf sein. Wie siehts beim FiSi aus. Gibt es da sowas ähnliches? Zitieren
OkiDoki Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 vor 3 Minuten schrieb Whitehammer03: Wie siehts beim FiSi aus. Gibt es da sowas ähnliches? Oh ja ich habe z.B. unsere damaligen Hardwareserver durch einen VMware HA Cluster abgelöst und alle Maschinen virtualisiert. Der VMware Cluster war eine sehr lange Zeit mein Baby Es gibt wahrscheinlich noch x weitere Beispiele. Grundsätzlich gibt es aber viele Projekte bei denen du als Fisi mitmachen kannst oder die du als Fisi auch leiten kannst. Zitieren
Griller Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 das Berufsbild unterscheidet sich halt teilweise: FISI: Integration von Systemen in die Systemlandschaft FIAE: Entwicklung von Software vor 5 Minuten schrieb Whitehammer03: Gibt es da sowas ähnliches? Also ja. Zitieren
Tearek Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 Ich denke du Kannst das so pauschal nie sagen. Vermutlich ist für die meisten ein großeres Unternehmen von vorteil. Bei mir wars so das das 1LJ alle abteilungen durchlaufen wurden und dann am ende des 1LJ entschieden wurde (zu beiderseitigen einverständniss) in welcher abteilung man bleibt. Übernommen werden wir alle grundsätzlich (für das 1 jahr nach der ausbildun) mit 2450 Brutto. Das wird dann nach dem einen jahr neu verhandelt. Was dabei dann rauskommt hängt von der position ect. ab. In der regel 2800 aufwerts. Von der berufsschule weiß ich aber auch das Kollegen in kleineren Betrieben durchaus nach der Ausbildung mit 1800/1900€ Brutto abgespeißt werden sollen. Mit sicherheit gibts auch kleinere Firmen in denen gute/abwechslungsreiche arbeit mit angemessener Bezahlung zu finden ist. Hinterher denke ich aber hast du bessere Startchancen wenn du in einer großen Firma deine ausbildung absulvierst. Vor allem hast du die wahl worauf du dich Spezialisieren willst. Die firma bei der ich meine Ausbildung Absulviere ist im bereich Großhandel mit über 1500 mitarbeitern am Standort. Hier sind die EDV abteilungen schon recht spezialisiert. Das Typische "Mädchen für alles" haben wir nicht. ich bin in der Netzwerkinfrastruktur, kümmere mich also auch nur darum und um ein par server. Projektemäßig hatte ich mir für meinen abschluss auch ein par überlegt. Geworden ists dann die Einführung von WLAN mit einer Radius Authentifizierung. Alternativ hatte ich noch eine Management und Monitoring software / server für die Netzwerkkomponenten oder die umstellung von SNMPv2 auf SNMPv3. Vielleicht hilft dir dieser kleine "Einblick". Zitieren
KeeperOfCoffee Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 (bearbeitet) Edit: o.O hä Doppelpost? Bearbeitet 29. November 2018 von KeeperOfCoffee Zitieren
KeeperOfCoffee Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 vor 6 Minuten schrieb Tearek: Übernommen werden wir alle grundsätzlich (für das 1 jahr nach der ausbildun) mit 2450 Brutto. Das wird dann nach dem einen jahr neu verhandelt. Was dabei dann rauskommt hängt von der position ect. ab. In der regel 2800 aufwerts. Von der berufsschule weiß ich aber auch das Kollegen in kleineren Betrieben durchaus nach der Ausbildung mit 1800/1900€ Brutto abgespeißt werden sollen. Bin kein FISI, hätte aber wohl dennoch das Weite gesucht Griller reagierte darauf 1 Zitieren
Tearek Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 Das tun die meisten. Für mich sind 2400 für das erste jahr nach der Ausbildung "OK". Nich toll aber akzeptabel. Solang es danach bei der Verhandlung entsprechend mehr wird, kann ich damit leben. Von anderen mitarbeitern und Ex-Azubis wurde das jedenfalls bestätigt. Wenn nicht bin ich halt weg :D. Zitieren
Griller Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 Zur Vergleichbarkeit sollten auch hier Jahresgehälter (inkl. Weihnachts, Urlaubsgeld, usw.) angegeben werden. btt: Bei 30k würde ich zügig die Beine in die Hand nehmen... Zitieren
Tearek Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 okay wenn du das so siehst sind es bei mir nach der ausbildung (fürs erste jahr) 32.400,00€ da wir 13,5 Monatsgehälter bekommen Zitieren
Griller Geschrieben 29. November 2018 Geschrieben 29. November 2018 Wo in etwa, wenn ich fragen darf? Zitieren
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