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Eure Note in der Projektdokumentation


Sasu22

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Ich habe für den praktischen Prüfungsteil eine 1 bekommen. Schriftliche war eine 2. Ich muss auch zugeben, dass die Prüfer wirklich kulant und freundlich waren. Habe überhaupt gar nicht mit dieser Note gerechnet. Viel Erfolg weiterhin an die anderen, die noch die praktische Prüfung haben :D.

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Du erhältst nicht wirklich Informationen, wieso und warum deine Note jetzt so ist wie sie ist. Das müsste man beantragen. Desweiteren kennt nur ein Prüfer deine Doku, die anderen wird diese nur kurz vorgelegt. Deswegen wirst du nur von einem Prüfer sehr spezifische Fragen erhalten die sich auf das Projekt beziehen (muss nicht), während die anderen i.d.R. eher generische Fragen stellen.

Desweiteren können auch direkt Fragen kommen, die sich mit den Inhalten deiner Präsentation ergeben.

Edit: Meine Prüfer waren recht freundlich. Ich selbst habe mich etwas dumm mit dem Tageslichtprojektor angestellt (Aufregung) weil ich die Agenda auf einer Folie hatte.

Was lustig war: Man wurde aufgefordert (bei den Fragen) sich zu setzen...entweder auf den Chefsessel, oder auf den "normalen" Stuhl. Weiß bis heute nicht wofür der Test war :D

Bearbeitet von KeeperOfCoffee
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vor 7 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

Was lustig war: Man wurde aufgefordert (bei den Fragen) sich zu setzen...entweder auf den Chefsessel, oder auf den "normalen" Stuhl. Weiß bis heute nicht wofür der Test war :D

Kannst du mir sagen bei welcher IHK so ein Test erfolgt ? :D

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vor 16 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

Was lustig war: Man wurde aufgefordert (bei den Fragen) sich zu setzen...entweder auf den Chefsessel, oder auf den "normalen" Stuhl. Weiß bis heute nicht wofür der Test war :D

Und @KeeperOfCoffee dachte sich "Why not both?" und setzte sich auf den Chefsessel, während er mit einem gemütlichen Seufzer seine Beine auf den anderen Stuhl ablegte.

BTT: Meine Prüfer waren auch recht nett. Für die Präsentation habe ich 99 Punkte bekommen (die Halunken haben mir aber auch nicht gesagt, wofür ich den Punkt Abzug bekommen habe) und für die Projektdoku 91. Im Nachhinein empfand ich diese Bewertung für sehr fair und wohlwollend. Aber ich glaube auch generell, dass die Prüfer die "ehrenamtlich" ihre Arbeit ausüben, grundsätzlich gute Nachwuchskräfte in das Arbeitsleben bringen wollen. Klar gibt es auch Ausnahmen, aber wenn man sich den Schnitt der vergangenen Prüfungen ansieht, hat man selten Ausreißer nach unten (4 oder 5).

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Ich hatte für die Doku 90 und für die Präsi 92 Punkte.

Fand diese Bewertung auch fair. Während der Präsi habe ich einen Fehler den ich in meiner Doku hatte angesprochen und korrigiert, das fanden die Anscheinend gut. Aber wieso die jetzt genau auf diese Punkte gekommen sind habe ich auch nicht rausgefunden. 

 

Meine präsi war eigentlich sehr entspannt, ich war der letzte Prüfling für meine Prüfer, das hat man gemerkt. Die Fragen waren Standard und noch bevor ich fertig war hat der erste seine Leberkas Semmel ausgepackt. (Fand ich jetzt ned sooo geil, hat aber zu einer positiven Gesamtstimmung unter den Prüfern beigetragen) 

 

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vor 17 Stunden schrieb Sasu22:

Waren die Prüfer euch gegenüber fair mit der Benotung oder eher streng?

Ich hatte einen Entwickler des Tools, welches ich in meiner Abschlussarbeit verwendet habe, beisitzen.
Das heißt: "Sicheres Auftreten trotz völliger Ahnungslosigkeit" hat nicht sooo gut funktioniert.

Prinzipiell waren die Prüfer alle nett und darauf bedacht, mich fair zu bewerten. In diesem Forum wirst du viele Threads finden in denen es heißt, dass die Prüfer dich mies behandeln.. Es kristiallisiert sich aber heraus, dass vermutlich die Art des Prüflings der Faktor dafür war.

Der PA muss objektiv an die Sache gehen, jede Bewertung findet jedoch subjektiv statt, daher musst du natürlich auf deinen Umgangston und dein Auftreten achten.
Greifst du aber mit deinem Wissen nicht absolut in die Toilette und zeigst Respekt und Anstand, ist ein Durchfallen meines Erachtens (außer komplette Themaverfehlung) nicht möglich.

Die Fragen variieren aber über beinahe sämtliche Themen die dein Projekt anschneiden. Ich hatte ein SLES als Betriebssystem und wurde 10 der 15 Minuten über Unterschiede der Partitionierung und Dateisysteme zu Windows gefragt. Der Rest war eine Rechenaufgabe von kB zu mB und das Erklären zwei oder drei typische Protokolle wie beispielsweise SNMP.

Im Regelfall bekommst du auch keine Rückmeldung ob deine Antwort richtig war oder nicht, es geht einfach weiter. Wenn etwas halbrichtig war, dann hat ein Prüfer gemeint, dass ich meine Antwort nochmal anders verfassen soll.

In meinem Fall ein absolut faires Ergebnis. Ingesamt hatte ich eine 2 mit einer Tendenz zur 1 (ich glaube 1 oder 2 Punkte hatten gefehlt).

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Meine Doku wurde mit 98 Punkten (von 100) bewertet.

Ich fand die Prüfer fair. Warum sollten sie es auch nicht sein? Kein Prüfer hat einen Mehrwert davon, wenn er einen Azubi durchfallen lässt.

Ich weiß nicht, warum immer so viele Leute davor Angst haben, dass die Prüfer gemein sind. Das sind auch nur Menschen. Und sie machen den Job meist gegen eine kleine Aufwandsentschädigung neben ihrem normalen Job. Niemand wird davon reich. Sie machen das also vermutlich gern. Und warum sollte man jemandem die Zukunft verbauen?

Ich habe schon mehrfach von Prüfern gehört die bei jemandem der auf der Kippe stand oder gefährdet war durchzufallen, leichte Fragen gestellt haben. Um die Note eben noch zu retten.

Niemand will euch was böses ;)

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vor 8 Minuten schrieb neinal:

Meine Doku wurde mit 98 Punkten (von 100) bewertet.

Ich fand die Prüfer fair. Warum sollten sie es auch nicht sein? Kein Prüfer hat einen Mehrwert davon, wenn er einen Azubi durchfallen lässt.

Ich weiß nicht, warum immer so viele Leute davor Angst haben, dass die Prüfer gemein sind. Das sind auch nur Menschen. Und sie machen den Job meist gegen eine kleine Aufwandsentschädigung neben ihrem normalen Job. Niemand wird davon reich. Sie machen das also vermutlich gern. Und warum sollte man jemandem die Zukunft verbauen?

Ich habe schon mehrfach von Prüfern gehört die bei jemandem der auf der Kippe stand oder gefährdet war durchzufallen, leichte Fragen gestellt haben. Um die Note eben noch zu retten.

Niemand will euch was böses ;)

Ich würde eher sagen, dass es so sein sollte. Muss aber nicht der Realität entsprechen. Was man davon hat, andere durchfallen zulassen? Vor allem vermutlich den persönlichen Gotteskomplex ausleben, Macht zu verspüren. Es gibt genug Menschen auf der Welt, die sich am vermeintlichen Versagen anderer weiden. Ist mir auch schon passiert.

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vor 30 Minuten schrieb dnyc:

Vor allem vermutlich den persönlichen Gotteskomplex ausleben, Macht zu verspüren.

Du wärst scheinbar ein Kandidat (wie in meiner Antwort beschrieben) der das als Grund von Durchfallen nennen würde, nicht etwa ein eigener Fehler.
Prüfer werden sorgfältig ausgesucht und geprüft, es sind Voraussetzungen gegeben, welche erfüllt sein müssen.
Beispielsweise:
- Methodische und berufspädagogische Fähigkeiten (z. B. AEVO Prüfung)
- Persönliche Eignung, um (junge) Menschen zu prüfen (§ 29 BBiG)

Natürlich kann ein Prüfer dabei sein, der seinen "Gotteskomplex" durchleben will, aber kein kompletter Ausschuss, welche sich über ein Ergebnis des Prüflings einig sein müssen.

Kann sein, ist aber äußerst unwahrscheinlich, die Chance geht Richtung 0.

Bearbeitet von Asura
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Das ist kein Garant, dass es nicht passieren kann @Asura. Sie müssen sich einig sein, ja. Aber wenn derjenige einen gewissen Stand hat, sodass die anderen Prüfer nur kleinlaut sein Urteil bejahen, dann kann man da auch nicht viel machen. Die Besprechung findet im Geheimen statt und als Prüfling das anfechten, zumal man es beweisen muss, ist äußerst schwierig, sodass man da als Prüfer kaum was zu befürchten hat.

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vor 1 Minute schrieb dnyc:

Aber wenn derjenige einen gewissen Stand hat, sodass die anderen Prüfer nur kleinlaut sein Urteil bejahen, dann kann man da auch nicht viel machen.

Den Teufel an die Wand malen.. Sollte ein Prüfer so kleinlaut sein, wäre er vermutlich kein Prüfer. Es ist auf freiwilliger Ebene und kein Muss.
Wer auf Prüfen keine Lust hat, prüft nicht und wenn dann jemand prüft, dann sitzt er nicht da und sagt zu jedem Thema "Ja und Amen".

Theorethisch ist vieles möglich, nichts desto trotz bleibt es mehr als nur unwahrscheinlich.
Wahrscheinlich sollte einer der hier anwesenden Prüfer seine/ihre Schicht schildern, aber auch das wird vermutlich nichts nützen.

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Am Ende des Tages sind die meisten Prüfer zu zahm. Würde man so prüfen wie es sich für den Beruf laut Katalog gehören würde, würden deutlich mehr Azubis durchfallen, weil bei einigen die absoluten Grundlagen fehlen. Sei es, weil sie zu faul waren, der Betrieb es ihnen nicht beigebracht hat oder beides. Für das, was mit dem Abschluss versprochen wird, ist es jedoch nicht selten zu wenig und trotzdem gehen die Kollegen mit einer 3 nach Hause.

Denn im Regelfall läuft es so wie weiter oben beschrieben: Die Prüfer stellen einfache Fragen, vergeben Teilpunkte oder versuchen, zu retten, was zu retten ist. Um durchzufallen, muss man sich schon anstrengen. Es hat seinen Grund, warum die Durchfallquoten bei der Ausbildung so gering sind. Und das liegt nicht daran, dass die Azubis in der Breite begnadete Koryphäen wären. ;) 

Als Kontrastprogramm reicht der Blick in die Unis. Dort fallen ungleich mehr Studenten durch, weil streng nach Leistung und Wissen benotet wird. Faktoren wie "Der ist bei Kleinbetrieb X, der hat das dort nie gelernt. Arme Socke!" spielen dort keine Rolle.

Übrigens kommt die Missgunst gegenüber Prüfern, Ausbildern oder Professoren (Gottkomplex, etc.) erfahrungsgemäß meist von denjenigen, welche selbst nicht mit High Performance brillieren können. Die Schuld zu externalisieren ist immer einfacher als sie bei sich zu suchen. Aber, das nur so am Rande.

...

Ich hatte damals 88 Punkte in der Doku und 100 im Gespräch oder so. In der Summe eine knappe 1 mit etwas über 90 Punkten.

Bearbeitet von Errraddicator
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vor einer Stunde schrieb Errraddicator:

Übrigens kommt die Missgunst gegenüber Prüfern, Ausbildern oder Professoren (Gottkomplex, etc.) erfahrungsgemäß meist von denjenigen, welche selbst nicht mit High Performance brillieren können. Die Schuld zu externalisieren ist immer einfacher als sie bei sich zu suchen. Aber, das nur so am Rande.

Die Sache ist, dass das i.d.R. stimmt was du sagst. Aber es ist eben auch das andere möglich. Nur hat man dann halt Pech gehabt, weil einem sowieso niemand glaubt. Ich war jahrgangsbester, ausgezeichnete Leistung und Noten und komischerweise ist nur die Prüfung schiefgelaufen, obwohl das Feedback von anderen bezüglich der Projektarbeit gut war. Der Prüfer war auch im Betrieb ein A**** und hat es geliebt, wenn Leute Fehler gemacht haben (hat die Leute teils gehässig ausgelacht). Naja...

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Klar, das gibt es. Allerdings ist das, so blöd es klingt, persönliches Pech. Mit weniger fairen oder weniger qualifizierten Menschen hat man auch später im Beruf immer wieder zu tun. Mal als Kollege, mal als Kunde und mal als Chef. Dagegen kannst Du wenig machen.

Sieh es einfach so, dass nach ein paar Jahren so oder so keiner mehr nach den Noten Deiner Ausbildung fragt. Das ist nur für den ersten und maximal noch den zweiten Job wichtig. Danach hast Du genug Möglichkeiten, abseits der Noten zu punkten.

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vor 3 Stunden schrieb Errraddicator:

Übrigens kommt die Missgunst gegenüber Prüfern, Ausbildern oder Professoren (Gottkomplex, etc.) erfahrungsgemäß meist von denjenigen, welche selbst nicht mit High Performance brillieren können. Die Schuld zu externalisieren ist immer einfacher als sie bei sich zu suchen. Aber, das nur so am Rande.

...

Ich hatte damals 88 Punkte in der Doku und 100 im Gespräch oder so. In der Summe eine knappe 1 mit etwas über 90 Punkten.

Nun, dass ist ja auch in der Sache logisch, denn die Highperformancer haben das Initial, sich über die Situation beschweren zu wollen/müssen, ja nicht.

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