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IT-Leiter KMU - Werdegang


111dreimaldieeins

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Hallo Leute!
 

Zuerst: Falls das Thema hier unpassend ist, gerne verschieben!

 

Ich bin aktuell 19 Jahre alt und werde jetzt im Januar meine Ausbildung zum FISI beenden. Arbeite momentan in einem 5000 Mann Unternehmen, davon ca. 10 in meinem Team, im Münsterland und kann mir dort eine von 3 Stellen aussuchen...  An und für sich ist das eine gute Sache und werde das Angebot eventuell auch erstmal annehmen. Verdienen werde ich dort ca. 33.000€ zum Einstieg und das steigert sich dann auf ca. 39500€ im Jahr. Ich habe keinen Druck den Betrieb zu wechseln, möchte allerdings einfach mal schauen was noch etwas näher an meinem Wohnort dran zu holen ist und wo ich eventuell bessere Aufstiegschanchen habe. Mein Ziel ist es in einem gerne auch kleineren Betrieb, wo die IT-Abteilung so. 3-10 Leute umfasst der IT-Leiter zu werden. Mir ist das bewusst das sowas nicht direkt nach der Ausbildung klappt, aber es geht bestimmt auch ohne Studium in kleineren Betrieben. Gibt es Fortbildungen die ich konkrekt anstreben sollte? Wie komme ich am besten an solche Positionen, bzw. wie Qualifiziere ich mich am besten dafür? Meine Kollegen behaupten zwar das ich super als Projektleiter bzw. Teamleiter arbeiten könnte, aber  die Frage nach dem warum kann mir auch niemand so recht beantworten(Angeblich kann ich gut Aufgaben koordinieren und tracken).

Könnt ihr mir weiterhelfen?

Entspanntes WE wünsche ich!

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Es kommt drauf an.
Möchtest du Angestellte fachlich, sowie disziplinarisch führen (oder ggf. nur eins von beidem) ?
Oder möchtest du lieber Projektleiter sein und (sehr grob gesagt) Arbeitspakete verteilen und für den Zeitraum des Projekts für das Team verantwortlich sein?

IT-Leiter kann sehr breit gefächert sein, von reiner fachlichen Führung bis zu disziplinarischer Führung mit Budgetverantwortung.
Ich würde dir raten ein paar Jahre Berufserfahrung zu sammeln und dir ggf. überlegen entweder nebenbei ein Studium zu machen oder z.B. den Operativen Professional zu machen, wo du die Feinheiten des Projektmanagements mit Mitarbeiterführung kennenlernst.
Mit reiner Berufserfahrung kommst Du aber bei der ein oder anderen Firma auch weit. Aber ggf. "weniger" weit, als mit einem Studium bzw. einer ausreichenden Fortbildung.
Man muss auch einfach den Charakter einer Führungsperson besitzen, wenn es um das disziplinarische geht.
Viele können fachlich zwar en par mit jemandem sprechen und gut koordinieren, aber ich habe schon Führungskräfte gesehen, die disziplinarisch nicht wussten wo oben und unten ist.

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Grundsätzlich gilt, vor allem für Führungspositionen: je mehr Bildung desto besser. D.h. ein Studium ist bei vielen Betrieben ein Muss und selbst wenn eher ein Kann, bleibt es weiterhin förderlich. Besser ein Master als Bachelor. Hinzu kommt, dass man im Studium auch das Eine oder Andere lernt, was für derartige Jobs sinnvoll ist. Es lohnt sich also doppelt.

Bei mittelständischen Betrieben (wie Du sie skizzierst) läuft vieles über Vitamin B, Betriebszugehörigkeit und Expertise für eben jenes Unternehmen. Dort wird seltener auf dem freien Markt nach Führungskräften gesucht, sondern man rekrutiert diese aus dem bestehenden Personal, wenn ein Posten frei oder notwendig wird. Das bedeutet für Dich, dass Du im Regelfall einige Jahre vor Ort gearbeitet haben solltest und idealerweise einen guten Draht zu dem Inhaber/Entscheider hast. Denn dieser entscheidet, häufig nach Lust und Laune,  wer der nächste Chief in Command IT wird.

So etwas kann man relativ schlecht planen. Hier spielen Timing und Co. eine zentrale Rolle. Weit mehr als bei Konzernen z. B..

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Ich bin ungerne der Typ der Leuten strikt vorgibt was zu Tun ist, ich schlage es meistens eher vor(also momentan nicht auf der Arbeit, aber z.B beim Fußball), diese Art von Führungspolitik hat unser aktueller Teamleiter auch und in aller Regel klappt das sehr gut. Oder würdet ihr sowas kategorisch als schlecht einordnen?

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vor einer Stunde schrieb 111dreimaldieeins:

Oder würdet ihr sowas kategorisch als schlecht einordnen?

Nein das ist nicht kategorisch schlecht. Es ist aber auch nicht optimal.

Solange dir das möglich ist (ab einer bestimmten Teamgröße geht das wohl nicht mehr), solltest du situativ auf jede Person einzeln eingehen und diese auf ihre eigene Art und Weise fordern und fördern. Das bedeutet, dass Mitarbeiter A vielleicht sehr gut mit dem recht freien Führungsstil umgehen kann und Mitarbeiter B möglicherweise überhaupt nicht, auch wenn er das nicht direkt zeigt. Trotzdem muss jeder auf seine Art und Weise abgeholt und motiviert werden. Da gehört natürlich noch sehr viel mehr zu, schau dir sonst mal die verschiedenen Führungsstile-, methoden und ggf. Persönlichkeitstypen etc. an.

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vor 3 Stunden schrieb 111dreimaldieeins:

[...] Ich bin aktuell 19 Jahre alt  und werde jetzt im Januar meine Ausbildung zum FISI beenden.

[...] Meine Kollegen behaupten zwar das ich super als Projektleiter bzw. Teamleiter arbeiten könnte, aber  die Frage nach dem warum kann mir auch niemand so recht beantworten(Angeblich kann ich gut Aufgaben koordinieren und tracken). [...]

Guten Tag, 

für mich klingt es momentan so, dass du für dein junges Alter schon ein paar mehr Skills hast, als gleichaltrige. 

Wenn du in eine leitende Position willst, solltest du dir auf jeden Fall erst einmal die nächste Station für die nächsten 5 Jahre vornehmen: Richtung Teamleiter aufzusteigen. Dann kannst du dir - genau wie bei einem gut geführten Projekt - die Meilensteine dafür setzen. Sei es ein Studium, Softskill Schulungen oder Lektüre.

vor 2 Stunden schrieb 111dreimaldieeins:

Ich bin ungerne der Typ der Leuten strikt vorgibt was zu Tun ist, [...], diese Art von Führungspolitik hat unser aktueller Teamleiter auch und in aller Regel klappt das sehr gut. 

Ich möchte dir jetzt keine Angst machen, aber Teamleiter hat absolut nichts mit einem IT-Leiter gemein, egal wie der tituliert wird. Die jeweiligen Umstände machen einen gehörigen Unterschied. Ich hatte mal einen Kunden mit einer 3-Mann Inhouse IT - bei 3000 Mitarbeitern, die neben dem Tagesgeschäft noch ernsthafte Projektarbeit betreiben sollte... - Das ist dann schlicht unmöglich. 

Und da sehe ich eher ein großes Problem nach "oben" statt den Blick nach unten. Viele vergessen, dass du ab einer derartigen Leitenden Position vor allem dein Handeln gegenüber der Leitung rechtfertigen musst. - In meinen Fall musst du dann der Geschäftsführung vorgeben, dass die mehr Leute Einstellen sollen, oder aber du sagst Ihnen dass die Projekte so nicht durchgeführt werden können. Du musst also ständig der "Typ" sein, welcher strikt die Vorgabe macht, sonst sagst du zu allem "Ja und Amen" und deine Mitarbeiter werden es dir danken...

Wirklich, bitte überleg es dir gut, ob du dich auf diese Ebene hin entwickeln willst, wenn du eher Charakter "Kumpel-Teamleiter" bist. Werde dann lieber ein vernünftiger Teamleiter und spezialisiere dich auf Projektleitung.

Bearbeitet von kylt
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vor 2 Minuten schrieb kylt:

Und da sehe ich eher ein großes Problem nach "oben" statt den Blick nach unten. Viele vergessen, dass du ab einer derartigen Leitenden Position vor allem dein Handeln gegenüber der Leitung rechtfertigen musst. - In meinen Fall musst du dann der Geschäftsführung vorgeben, dass die mehr Leute Einstellen sollen, oder aber du sagst Ihnen dass die Projekte so nicht durchgeführt werden können. Du musst also ständer "Typ" sein, welcher strikt die Vorgabe macht, sonst sagst du zu allem "Ja und Amen" und deine Mitarbeiter werden es dir danken...

Also ich persönlich empfinde das als sehr viel einfacher und auch als leichter zu erlernen als die tatsächliche Mitarbeiterführung. Vielleicht ist meine GF aber auch einfach handzahm :)

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vor 14 Minuten schrieb OkiDoki:

Also ich persönlich empfinde das als sehr viel einfacher und auch als leichter zu erlernen als die tatsächliche Mitarbeiterführung. Vielleicht ist meine GF aber auch einfach handzahm :)

Entscheidend ist nicht, ob man in guten Zeiten zusammen feiern kann, sondern ob man in schlechten Zeiten miteinander vernünftig Diskutieren kann. Der Ersteller ist 19 , noch ohne Praxiserfahrungen aus Projekt oder Planung, vor allem offenbar wenigen Fehlschlägen. Hat einer deiner Mitarbeiter in deiner Zeit schon ein Projekt so richtig in den Sand gesetzt? Hat da die Geschäftsführung auch den 1/2 Mio. €  Verlust einfach hingenommen ? (überspitzt) >>> Wenn ja, meinen Glückwunsch zu einer freundlichen GF. 

vor 46 Minuten schrieb 111dreimaldieeins:

[...] Es ist ja nie verkehrt sowas auch "beweisen" zu können, oder?

- Beweise es in der Praxis, hier nützt dir nur dein Werdegang. Eine der wenigen Punkte wo dir in Deutschland wirklich nur mehr Praxis weiterhilft. 

Bearbeitet von kylt
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vor 40 Minuten schrieb kylt:

Guten Tag, 

für mich klingt es momentan so, dass du für dein junges Alter schon ein paar mehr Skills hast, als gleichaltrige. 

Wenn du in eine leitende Position willst, solltest du dir auf jeden Fall erst einmal die nächste Station für die nächsten 5 Jahre vornehmen: Richtung Teamleiter aufzusteigen. Dann kannst du dir - genau wie bei einem gut geführten Projekt - die Meilensteine dafür setzen. Sei es ein Studium, Softskill Schulungen oder Lektüre.

Ich möchte dir jetzt keine Angst machen, aber Teamleiter hat absolut nichts mit einem IT-Leiter gemein, egal wie der tituliert wird. Die jeweiligen Umstände machen einen gehörigen Unterschied. Ich hatte mal einen Kunden mit einer 3-Mann Inhouse IT - bei 3000 Mitarbeitern, die neben dem Tagesgeschäft noch ernsthafte Projektarbeit betreiben sollte... - Das ist dann schlicht unmöglich. 

Und da sehe ich eher ein großes Problem nach "oben" statt den Blick nach unten. Viele vergessen, dass du ab einer derartigen Leitenden Position vor allem dein Handeln gegenüber der Leitung rechtfertigen musst. - In meinen Fall musst du dann der Geschäftsführung vorgeben, dass die mehr Leute Einstellen sollen, oder aber du sagst Ihnen dass die Projekte so nicht durchgeführt werden können. Du musst also ständig der "Typ" sein, welcher strikt die Vorgabe macht, sonst sagst du zu allem "Ja und Amen" und deine Mitarbeiter werden es dir danken...

Wirklich, bitte überleg es dir gut, ob du dich auf diese Ebene hin entwickeln willst, wenn du eher Charakter "Kumpel-Teamleiter" bist. Werde dann lieber ein vernünftiger Teamleiter und spezialisiere dich auf Projektleitung.

Dazu erstmal danke. Also was ich dazu sagen kann: Mehr oder minder viele Leute haben wir auf der Arbeit aber auch privat schon gesagt das ich geitig für mein Alter sehr reif bin. Ob und wie man sowas werten kann - keine Ahnung.

Mein konkretes Ziel ist es, ein örtliches KMU aus der Sicht der IT zu leiten(Ich habe jetzt kein bestimmtes Unternehmen im Sinn). Wir sprechen von z.B. einer IT-Abteilung mit 3 Leuten. Hier sehe ich oft nicht, so auch bei unseren Tochterunternehmen, 2 STellen für Teamleiter und IT-Leiter. Hat der IT-Leiter noch weitere Aufgaben, außer die Planung des Budgets? In KMU´s ist das oft ein und dieselbe Person, oder nicht? Könnt ihr mir konkrete Unterschiede zwischen den beiden Positionen nennen? Ich denke schon das ich mit einer gewissen Erfahrung dazu in der Lage bin, die (Fehl-)Invenstiotionen und Handlungen gegenüber der Geschäftsleitung/Vorgesetzten zu begründen und mit den darüber zu diskutieren. Wenn ich es meinen Vorgesetzten nicht begründen kann, kann ich es mir selbst auch nicht begründen, spätestens dann sollte ich wohl hinterfragen wie ich eine Entscheidung treffen konnte.

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vor 18 Stunden schrieb 111dreimaldieeins:

Mein konkretes Ziel ist es, ein örtliches KMU aus der Sicht der IT zu leiten [...] einer IT-Abteilung mit 3 Leuten. [...]

Bitte verstehe mich nicht falls, aber ein IT-Leiter von einer 3 Mann Abteilung wird in den seltensten Fällen nichts mehr mit dem Operativen Geschäft zu tun haben. Man könnte es daher auch Teamleiter mit Budgetverantwortung nennen. - Die Ausnahme von dem nun gesagten mag die Regel nur einfach bestätigen:

In einer IT mit einem Operativ eingebundenen IT-Leiter geht entscheidende Zeit für Planung und Strategie verloren. Dies mag in einem 50 Mann Unternehmen gehen, aber bei einem 250 Mann Unternehmen wäre es ja schon sinnvoll, wenn Prozesse zur Automatisierung und neue Tools nicht einfach eingeführt werden (weil der IT-Leiter keine Zeit für die Bewertung hat), sondern von jemanden Koordiniert, oder? 

Ihr habt doch mit Sicherheit auch in eurem Unternehmen eine "Vision 2025" oder etwas ähnliches, sprich wo wollt Ihr wie mit der Technik sein. Genau solche strategischen Projekte werden ja auch von jemanden koordiniert, der eben nicht operativ gerade an Projekten arbeitet. Erst abhängig davon fängt die Resourcen und Budget Planung überhaupt erst an. 

Wie sieht es aus mit der Entscheidung für Trends, Programmiersprachen und neue Systeme und Workshops dazu? - Wenn dies für das Unternehmen einen strategischen Wert hat, wirst du meist nur IT-Leiter antreffen, selten auch mal delegierte des Leiters. 

Und wie oben schon erwähnt, wenn ein Projekt so richtig in die Eskalation geht, dann wird immer auf "Höherer" Ebene zwischen Projektleiter und -meist- IT-Leiter gesprochen. Dies Funktioniert so nicht, wenn der IT-Leiter schon als Entwickler (und somit beteiligter) im Projekt ist. 

Operativ hat ein vollwertiger IT-Leiter nur an drei Stellen Verbindungspunkte:

- Bei der Führung der Mitarbeiter Themen und Team übergreifend

- Strategische Entscheidung für oder gegen Einführung von neuen Prozessen und Tools

- Die Überwachung der Operativen Projekte auf höhere Ebene ( er fragt nur beim Projektleiter / Teamleiter nach) und ist im Idealfall nur bei Start, Go-Live und regelmäßigen Wasserstandsmeldungen dabei. Andernfalls ist das komplett außen vor.

Zusätzlich kommen dazu dann noch

- Budget und Resourcenverantwortung hinzu 

vor 18 Stunden schrieb 111dreimaldieeins:

Wenn ich es meinen Vorgesetzten nicht begründen kann, kann ich es mir selbst auch nicht begründen, spätestens dann sollte ich wohl hinterfragen wie ich eine Entscheidung treffen konnte.

Und was, wenn du aus Unerfahrenheit etwas in den Sand setzt? 

- Du hast Software A eingesetzt, weil es angeblich "neu auf dem Markt" war und Ihr dringend das alte System ablösen musstet. 1-Jahr später geht der Anbieter pleite, alle Produkten Daten seitdem sind unwiederbringlich weg, weil das Projekt zur Datensicherung noch nicht abgeschlossen war... "War damals nicht abzusehen" oder "Sowas ist mir vorher noch nie passiert" wird dann wohl keine gute Begründung sein.

Ich wünsche dir wirklich nur das beste, aber mit 19 Jahren das Ziel verfolgen IT-Leiter zu werden um 3 Mann zu koordinieren stellst du dir meiner Meinung nach sehr rosig vor. Bei gehe ich davon aus, dass du dieses Ziel in den nächsten 5 Jahren erreichen willst und nicht in den nächsten 20.

Dann bist du also 24 und am "oberen Ende" angekommen - wo du Planst die 44 Jahre (67-24) zu arbeiten. Im besten Fall sprechen wir hier von Team-Leiter-Plus, im Schlimmsten Fall ist es eher "One-Man-Show" * 3. 

Bearbeitet von kylt
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