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Projektantrag : Planung und Realisierung der Installation eines Vmware Hypervisors


fundave3

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

 

bei mir steht so langsam die Projektarbeit an.

Dahingehend habe ich mir mal Gedanken gemacht und wollte mal nachhören ob mein Antrag so ok ist.

Es ist erstmal nur ein Entwurf, sodass dies noch kein fertiger Antrag darstellt.

 

 

Projektbezeichnung:

Projektantrag : Planung und Realisierung der Installation eines Vmware Hypervisors

 

Geplanter Zeitraum:

Von: 25. März 2019

Bis: 29.März 2019

 

Projektumfeld

 

Die Firma XX ist ein Dienstleister für Druck und Multifunktionssysteme im Kreis Mettmann. Mit 15 Mitarbeitern gehört Sie zu einigen kleinen Mittelständischen Unternehmen. 
Drucker werden ausgeliefert, Verträge archiviert und Störungen in Ticketsystem Organisiert. 
Die Vorhandene Infrastruktur umfasst einen IBM-3650 mit Windows Server 2012R2 und 
10 Hyper V VMs || Hier müsste bestimmt noch hin, wofür die VMs genutzt werden oder?

 

 

Projektbeschreibung:

 

 

durch das stetige Wachstum der IT- Landschaft ist die vorhandene Hardware nicht mehr auseichend, sodass die vorhandene Hardware gegen leistungsstärkere ausgetauscht werden muss und die Virtuellen Maschinen auf die neue Hardware migriert werden müssen. 

Da ein Vmware ESXI Virtualisierungs Host eine höhere Leistung bietet ( aufgrund seiner schlankeren Architektur und des geringeren Eigenbedarfs) , ist ein Wechsel der Virtualisierungsmethode vorgesehen. 
Inhalt des Projekts ist die Installation des Servers, die Konfiguration des RAID-Systems / Controllers sowie schwerpunktmäßig die Installation des VMWare Hypervisors. Des Weiteren die Einrichtung eines Backup-Systems auf vorhandener Hardware sowie die Einrichtung eines Remote-Management-Services. Hierzu zählt zusätzlich die Installation einer VM auf dem neuen Server für Verwaltungs- bzw. administrative Zwecke. 

Die eigentliche Migration der virtuellen Maschinen vom alten auf den neuen Server geschieht nach Abstimmung mit dem Kunden im Anschluss an das Abschluss-Projekt und findet hier keine Berücksichtigung.

 

 

Projektplanung , Zeitplanung 

 

 

Vorbereitung

 

6 h

Analyse (Ist ) und ( Soll) Zustand

2 h

Evaluierung möglicher Lösungen

2 h

Zeit , Kosten und Resscourcenplanung

2 h

 

Projektdurchführung

 

 

Einbau der Einzel-Komponenten in den Server

2

Einbau in den Serverschrank

1

Konfiguration RAID-System

1

Installation und Einrichtung des Hypervisors

4

Netzwerk-Konfiguration (virtuelle Switche)

1

Einrichtung des Backups mit vorh. Soft- und Hardware

4

Einrichtung Verwaltungs-VM

4

Funktionstest und Übergabe

2

 

 

Meine Frage, was fehlt hier noch bzw muss da noch eine Soll, Ist Analyse rein ?

 

 

 

Vielen Dank

 

Christian

 

 

 

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vor 54 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Wieso denn das? Steht doch schon alles fest.

Und damit taugt das nicht für ein Abschlussprojekt. 

Würde ich nicht so unterschreiben.
Bei genug technischer Tiefe ist es diversen IHKs völlig egal ob Software/Hardware oder Lösung feststeht.

Eine fehlende "kaufmännische Entscheidung" ist noch kein komplettes KO-Kriterium, senkt aber die Wahrscheinlichkeit der Annahme.

vor 44 Minuten schrieb Nopp:

Weil In deinem Fall die Endlösung schon feststeht. 

Ich sollte wirtschaftliche Themen nicht großartig ansprechen. Mir wurde gesagt, dass ich technisch benotet werde, nicht danach ob Software A oder B verwendet wird.
Wenn die Hardware für das Projekt feststeht, sei es so, denn das kann bei realen Projekten ebenfalls passieren.

Bei mir stand das verwendete Tool, das Vorgehen und die Lösung fest. Die einzige offene (technische) Entscheidung, war das "wie migriere ich effizient?".

Ich schreibe das nur, weil hier so endgültig ohne Diskussionszulassung geantwortet wurde.
Prinzipiell steigt aber die Chance auf Annahme des Projektes, wenn kaufmännische Entscheidungen getroffen werden..

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vor 23 Minuten schrieb Asura:

Würde ich nicht so unterschreiben.

Bei einem Mitazubi wurde der Antrag genehmigt (was mich wirklich verwundert hat) weil bei ihm im antrag schon alles fest stand. WLAN auf 4 Etagen mit jewails pro etage einer Fritzbox als Accesspoint. Kein WLC, Server oder sonstiges. Nur die Fritzboxen als Accesspoints. Sogar das modell stand schon im Antrag fest.

Bearbeitet von Tearek
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Okay,

In einem Antrag muss ich doch einen Lösungsvorschlag bringen oder?

Sonst macht der Antrag doch gar keinen Sinn, eventuelle Fehlschläge sind dort sonst Zwevklos- Die Hardware ist für das Projekt schon ausgewählt worden, da dies wohl den Zeitlichen Rahmen sprengen würde.

Irgendwie bin ich damit überfordert.

 

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Also mein Antrag wurde ohne auflagen genehmigt. Vlt hilfts dir das mal zu lesen.

Selbst wenn für dich die hardware bereits feststeht schreib es doch einfach offen in den antrag. also das das erst gewählt werden muss. dann kannst du noch in die Doku eine Nutzwertanalyse packen bei der du die von dir gewählte hardware oder software mit einer anderen vergleichst. (Die kriterien kannst du ja so gewichten/ wählen das das von dir gewählte produkt eine bessere bewertung hat)

 

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vor 2 Stunden schrieb denndsd:

Okay,

In einem Antrag muss ich doch einen Lösungsvorschlag bringen oder?

Sonst macht der Antrag doch gar keinen Sinn, eventuelle Fehlschläge sind dort sonst Zwevklos- Die Hardware ist für das Projekt schon ausgewählt worden, da dies wohl den Zeitlichen Rahmen sprengen würde.

Irgendwie bin ich damit überfordert.

 

Du musst ein Problem benennen und zeigen, daß Du dafür Lösungsvorschläge erarbeitest. Einen Lösungsvorschlag bringst Du hier eher nicht, kannst aber eine Reihe denkbarer Ansätze nennen.

 

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Wie aufgezeigt ist das Kernproblem, dass du die Lösung schon nennst.

Sinnvoller wäre es gewesen im Projektantrag das Problem zu schildern, und eine alternative Virtualisierungslösung im Rahmen des Projektes zu evaluieren und umzusetzen. 

Im Projekt selbst kannst du dann im Theorie Teil drei ausgewählte Virtualisierungslösungen gegenüberstellen. Das macht man in der Regel funktional und unter Berücksichtigung aller Kosten (Lizenzen, Schulung der Mitarbeiter, Kosten für Support usw). Danach resümiert man das und fällt eine Entscheidung. Wenn deine Wahl dann auf ESXi fällt, sehr gut. Damit hast du dir schon die Lösung im Rahmen des Projektes erarbeitet und kannst das entsprechend auch begründen. Den Rest kannst du dann so umsetzen, wie du dir das vorgestellt hast.

Ich lese hier schon länger im Forum mit und hier wird ja gerne rumgehampelt. So nach dem Motto "... dessen Name nicht genannt werden darf". Jeder weiß das die Lösungen in der Regel vorher schon feststehen, denn es ist unrealistisch, soetwas innerhalb von wenigen Tagen umzusetzen. Die IHK will das aber so sehen / lesen. Also muss man die eben mit dem füttern, was sie essen wollen.

Bearbeitet von Decius
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Hallo Zusammen,

 

Vielen dank für die vielen Eindrücke.

Da würde heißen , die Lösungsvorschläge kommen dann als Anhang wie z.B eine Tabelle ?

 

Die PRojektbeschreibung schreibe ich dann um ?

Klingt das untenstehende besser ? 

 

Vielen Dank

Projektbeschreibung:

 

durch das stetige Wachstum der IT- Landschaft ist die vorhandene Hardware nicht mehr auseichend, sodass die vorhandene Hardware gegen leistungsstärkere ausgetauscht werden muss und die Virtuellen Maschinen auf die neue Hardware migriert werden müssen. 

Um eine weitere Optimierung der Systemleistung zu erziehlen, wird ein Wechsel der Virtualisierungsmethode vorgesehen.

Meine Aufgabe ist es, eine passende Virtualisierungsmöglichkeit zu ergründen und diese auf dem Server zu implementieren.
Außerdem die Konfiguration des RAID-Systems / Controllers.  Des Weiteren die Einrichtung eines Backup-Systems auf vorhandener Hardware sowie die Einrichtung eines Remote-Management-Services.

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vor 3 Stunden schrieb denndsd:

Das würde heißen , die Lösungsvorschläge kommen dann als Anhang wie z.B eine Tabelle ?

Nein.
Du überlegst dir im Projekt was für euch die beste Lösung ist und das wird dann implementiert und kommt in die Doku (mit warum Lösung A und nicht Z).
Die Lösungsvorschläge interessieren eigentlich nicht.

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