Nopp Geschrieben 20. Dezember 2018 Geschrieben 20. Dezember 2018 Kurz als Info: Ich hatte ein Ähnliches Projekt damals. Es ging zwar weiterhin noch um die Auslagerung diverser anderer Dienste, aber der FilveServer gehörte auch dazu. Mir wurde zu Lasten gelegt, dass ich die jetzige Internetleitung, sowie die Leitung von HomeOffice Konsorten nicht, bzw. wenig berücksichtigt habe. Hat mich Punkte gekostet. Zitieren
IT-FISI87 Geschrieben 20. Dezember 2018 Autor Geschrieben 20. Dezember 2018 (bearbeitet) vor 17 Minuten schrieb Nopp: Das vielleicht nicht aber auch in der Cloud können Daten gelöscht werden. Datensicherung in der Cloud extra vorhanden? Kosten/Nutzen? Was passiert wenn Ihr in Euerm Standort, durch Ausfall kein Internet mehr habt und so nicht auf die Daten zugreifen könnt? Etc.etc... Danke schon mal für die ganzen Antworten. Ich bin ja noch dabei, alles zusammenzufassen und am recherchieren in Netz So wie ich gelesen habe in Netz, besteht die möglichkeit, weiter offline arbeiten kann an seine Daten. Sobald man wieder Online ist, synchronisieren sich die Ordner automatisch mit der Cloud. Natürlich hat man auch auf externe Serverfestplatten auch die Daten gesichert mit Vollbackup, nicht nur in Cloud Bearbeitet 20. Dezember 2018 von IT-FISI87 Zitieren
Maniska Geschrieben 20. Dezember 2018 Geschrieben 20. Dezember 2018 vor 35 Minuten schrieb IT-FISI87: Danke schon mal für die ganzen Antworten. Ich bin ja noch dabei, alles zusammenzufassen und am recherchieren in Netz So wie ich gelesen habe in Netz, besteht die möglichkeit, weiter offline arbeiten kann an seine Daten. Sobald man wieder Online ist, synchronisieren sich die Ordner automatisch mit der Cloud. Natürlich hat man auch auf externe Serverfestplatten auch die Daten gesichert mit Vollbackup, nicht nur in Cloud Auch hier immer noch "kommt darauf an". Wenn ich meinen kompletten Datenbestand in der Cloud habe, dann gibt es nix lokal. Also auch kein Offline arbeiten weil offline = offline in dem Fall. Wenn die Daten automatisch von und nach lokal synchonisert werden sollen stell sich dir frage, wer gewinnt? 2 Kollegen arbeiten am selben Dokument, beide syncen in die Clound, einer verliert. Und dann? Wenn mein RZ in der Cloud ist, will ich die Daten da einmal hinschaufeln und gut ist. Wenn ich den Krempel für ein Backup wieder zurück holen muss, warum schieb ich es dann weg? Mal so als Denkanstoß, es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen privaten Daten in der Cloud bei denen man so - sorry - Blödsinn machen kann wie von dir vorgeschlagen, und unternehemnskritischen Daten die aus welchen Gründen besonders geschützt gehören (DSGVO ist da nur ein Aspekt, es gibt auch noch Kundenvorgaben, Patente...). Was du dir bist jetzt überlegt hast hat weder Hand noch Fuß. Es gibt Gründe warum Unternehmen den ersten Schritt in die Cloud sehr oft "nur" mit Exchange machen, und dann ist das auch ein Projekt von mehreren Monaten, und nicht von 35 Stunden. Dein Ansatz ist bis jetzt KEIN Projekt und wird es auch, wenn du in der Richtung weiter machst nie werden. Thanks-and-Goodbye reagierte darauf 1 Zitieren
IT-FISI87 Geschrieben 20. Dezember 2018 Autor Geschrieben 20. Dezember 2018 vor 52 Minuten schrieb Maniska: Auch hier immer noch "kommt darauf an". Wenn ich meinen kompletten Datenbestand in der Cloud habe, dann gibt es nix lokal. Also auch kein Offline arbeiten weil offline = offline in dem Fall. Wenn die Daten automatisch von und nach lokal synchonisert werden sollen stell sich dir frage, wer gewinnt? 2 Kollegen arbeiten am selben Dokument, beide syncen in die Clound, einer verliert. Und dann? Wenn mein RZ in der Cloud ist, will ich die Daten da einmal hinschaufeln und gut ist. Wenn ich den Krempel für ein Backup wieder zurück holen muss, warum schieb ich es dann weg? Mal so als Denkanstoß, es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen privaten Daten in der Cloud bei denen man so - sorry - Blödsinn machen kann wie von dir vorgeschlagen, und unternehemnskritischen Daten die aus welchen Gründen besonders geschützt gehören (DSGVO ist da nur ein Aspekt, es gibt auch noch Kundenvorgaben, Patente...). Was du dir bist jetzt überlegt hast hat weder Hand noch Fuß. Es gibt Gründe warum Unternehmen den ersten Schritt in die Cloud sehr oft "nur" mit Exchange machen, und dann ist das auch ein Projekt von mehreren Monaten, und nicht von 35 Stunden. Dein Ansatz ist bis jetzt KEIN Projekt und wird es auch, wenn du in der Richtung weiter machst nie werden. Also, nochmal gesagt über diese Thema, dass habe ich erst seit gestern und ich bin noch dabei alles zusammenzufassen und am recherchieren und ich habe euch als Erfahrene Community um Hilfe gebeten. Ich danke dir für deine kritische Bemerkungen, aber hast du zu wenig Kaffe getrunken oder wie!! Wieso meinst du, dass ich Blödsinn mache und Vorschläge!. Ich bin ein absoluter Anfänger, wenn es geht um einen Projekt. Zurzeit lese ich viel in Netz über den Cloud. Natürlich gehört auch dazu auf Patente, Kundenvorgaben, DSGVO zu beachten. Ich werde in allen Richtungen mich erkundigen selbstverständlich. Zitieren
IT-FISI87 Geschrieben 20. Dezember 2018 Autor Geschrieben 20. Dezember 2018 Maniska: Mir scheint so, dass du ziemlich davon Ahnung hast. Danke? Zitieren
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 20. Dezember 2018 Geschrieben 20. Dezember 2018 vor 2 Minuten schrieb IT-FISI87: Ich danke dir für deine kritische Bemerkungen, aber hast du zu wenig Kaffe getrunken oder wie!! Lassen wir hier bitte die Anfeindungen sein. Sorry, aber dir wurde mehrfach mitgeteilt, dass eine Cloudstrategie für eine Firma nicht darin liegt, einfach dumpf den Inhalt vom Fileserver in eine Dropbox zu kippen. Die relevanten Firmendaten liegen oft gar nicht im Filesystem. ERP / FIBU / Warenwirtschaft und Co: liegt alles in SQL-Datenbanken. Konstruktionszeichnungen: oft in Repository Servern in Datenbanken. Kollaboration: Daten liegen in Wikis, Kanbanboards oder Sharepoints. Daten liegen in Mails Dein Vorhaben, stumpf Datenbestände in die Cloud zu kippen umfasst in etwa nur einen geringen Teil der Firmendaten. Ist die Briefvorlage weg oder die Datei vom Kundenanschreiben aus dem letzten Dezember: nicht schön, die Firma wird aber weiterleben. Bei einem Ausfall des ERP Systems rechnet man in manchen Bereichen in STUNDEN, bis so ein Ausfall geschäftskritisch wird. Warum kümmerst du dich dann nur um die unwesentlichen Daten und lässt die wesentlichen Daten aussen vor? Oder hast du dir gar nicht Gedanken darüber gemacht was wesentlich ist und was nicht? Griller reagierte darauf 1 Zitieren
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