michl69 Geschrieben 28. Februar 2019 Geschrieben 28. Februar 2019 (bearbeitet) Hallo zusammen, nachdem ich nun einige Zeit stiller Mitleser hier war, möchte ich nun auch mal etwas posten. Ausbildungsberuf ist FiSi. Für jede Meinung/Anregung/Kritik bin ich sehr dankbar. 1 Thema der Projektarbeit Planung und Umsetzung eines Backup-Konzepts für die Office365 Cloud Dienste 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 08.04.2019 Ende: 08.05.2019 3 Projektbeschreibung Im Rahmen des durchgeführten Projektes soll für die Datensicherung der Office365 Clouddienste, die im Unternehmen genutzt werden, eine Lösung gefunden, auf Funktionalität und Wirtschaftlichkeit geprüft und in das bestehende Unternehmensnetzwerk implementiert werden. Der XXX ist als Arbeitgeberverband politischer Interessenvertreter der XXX in XXX, sowie Ansprechpartner der Mitgliedsfirmen auch in Rechtsfragen und Tarifpartner bei den Tarifverhandlungen für die Tariflöhne im XXX. Die Mitarbeiter des XXX nutzen für den Datenaustausch sowohl innerhalb des Verbandes, als auch in gerichtlichen Streitfällen oder mit Mitarbeitern der Mitgliedsfirmen und Mitarbeitern anderer Landesverbände immer häufiger die Office365 Dienste (Sharepoint, OneDrive, Teams etc.). Die bestehende inhouse Serverlandschaft wird durch ein bereits vorhandenes Backup-Konzept gesichert. Die Daten der Clouddienste sind vor versehentlichem Ändern, Löschen oder sonstigem Verlust jedoch weder rechtssicher, noch zuverlässig geschützt. Für die Office365 Clouddienste soll ein zukunftsfähiges Backup-Konzept erstellt werden, welches parallel zum bereits bestehenden Backup-Konzept unabhängig betrieben wird, ohne dabei redundant Daten zu sichern, die durch das bestehende Konzept bereits gesichert werden. Ziel ist es, bei Datenverlust, diese auch auf Dokumentenebene wiederherstellen zu können. Hierfür werden verschiedene Softwarelösungen in ihrer Funktionalität und Wirtschaftlichkeit verglichen. Weiterhin werden mögliche zentrale Speicherorte der Backups auf Funktionalität und Wirtschaftlichkeit geprüft. Die Endlösung soll in das Unternehmensnetzwerk implementiert, getestet und in Betrieb genommen werden. 2 4 Projektumfeld Das Projekt wird in der Geschäftsstelle XXX des XXX realisiert. Das Firmennetzwerk, bestehend aus 6 Standorten, die per VPN untereinander angebunden sind, rund 80 Mitarbeiterarbeitsplätzen, einer sowohl hardwarebasierten, als auch auf einem Hypervisor virtualisierten inhouse Serverlandschaft und mehreren virtualisierten Servern im Rechenzentrum eines externen Dienstleisters, sowie das Mitgliedsportal werden von 2 EDV- Mitarbeitern verwaltet. 5 Projektphasen mit Zeitplanung 1. Planung (6 Std.) 1.1. Ist-Analyse (2 Std.) 1.2. Soll-Konzept (2 Std.) 1.3. Informationsbeschaffung/ Markterkundung zur Lösung der Problemstellung (2 Std.) 2. Realisierung (21 Std.) 2.1. Einholung von Angeboten für Softwarelösungen (1,5 Std.) 2.2. Einholung von Angeboten für zentrale Speicherablage der Backups (1,5 Std.) 2.3. Erstellung einer Testumgebung anhand eingeholter Angebote (5 Std.) 2.4. Test der einzelnen Softwarelösungen (4 Std.) 2.5. Kosten-Nutzen-Analyse anhand der Angebote und der Testumgebung, Entscheidung und Einkauf der Produkte/Lizenzen (4 Std.) 2.6. Erstellung einer realen Umgebung, Konfiguration der Software, Entwicklung einer Backupstrategie und Implementierung in das Firmennetzwerk (3 Std.) 2.7. Abschließende Funktionstests und Fehlerbehebung (3 Std.) 3. Abschluss (7 Std.) 3.1. Projektdokumentation (5 Std.) 3.2. Übergabe und Einweisung (2 Std.) Gesamtdauer: 35 Std. 3 6 Dokumentation zur Projektarbeit Die Dokumentation wird in Form eines prozessorientierten Projektberichtes angefertigt. Grobgliederung: 1. Einleitung 2. Ist-Analyse 3. Soll-Konzept 4. Umsetzung 5. Abschluss Geplante Anlagen: 1. Eingeholte Angebote 2. Nutzwertanalyse 7 Anlagen keine 8 Präsentationsmittel Laptop Beamer Bearbeitet 28. Februar 2019 von michl69 Zitieren
charmanta Geschrieben 28. Februar 2019 Geschrieben 28. Februar 2019 keine hinreichende Komplexität ... das wäre ein ITK Thema ;) Zitieren
cortez Geschrieben 28. Februar 2019 Geschrieben 28. Februar 2019 Da die Daten in der Cloud liegen, ist in der Regel ein Backup mit dabei. Ein Datenverlust wäre bei einem Cloud Hoster geschäftsschädigend. Wie @charmanta schon sagt, die Komplexität fehlt. Zitieren
michl69 Geschrieben 28. Februar 2019 Autor Geschrieben 28. Februar 2019 Ist für dieses Thema eurer Meinung nach noch Spielraum vorhanden, um ihm ausreichend Komplexität zu verschaffen? Zitieren
cortez Geschrieben 28. Februar 2019 Geschrieben 28. Februar 2019 Um ehrlich zu sein, ich glaube das wird nichts mehr. Der Fokus in dem Projektantrag liegt sehr auf dem Kaufmännischen. Als IT Kaufmann wäre das Ok, aber nicht als FISI. Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.