spYro_88 Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 Hallo, mich würde interessieren, wieviele Tage/Wochen/Monate Fachinformatiker-Azubis in ihren Firmen auf die 3 Jahre gerechnet in Abteilungen sitzen (ganztägig), welche nichts mit EDV zu tun haben (Werkstatt, Buchhaltung, Marketing usw). In meiner Firma wird gerade die Anzahl der "non-EDV"-Wochen für unseren FI-AE-Azubi geplant und ich muss sagen, dass ich die Zeiten in den anderen Abteilungen deutlich zu hoch halte... daher würde mich eure Erfahrung sehr Interessieren (gerne auch Infos von Ausbildern, die das ebenfalls grob abschätzen können). Ich denke, dass diese Informationen auch für die Azubis hier untereinander interessant sein könnten :) Vielen Dank schon einmal! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Asura Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 Ich war keinen einzigen Tag in anderen Abteilungen eingesetzt. Nur innerhalb der Teams in der IT welche beispielsweise für das Netzwerk oder die Programmierung zuständig waren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rabber Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 Bei mir persönlich war das nie der Fall. Was übrigens schade war, denn die Einblicke hätten mir gerade zu Beginn gut getan, um die zu entwickelnden Programme besser zu verstehen. Bei unseren Azubis Anwendungsentwicklung 2019 planen wir deswegen ca. eine Woche in den Fachabteilungen. Bei den Systemintegratoren planen wir keine Fachabteilungszeiten, da diese dort weit weniger relevant sind. Ich muss zugeben, dieses Konstrukt in IT-Berufen weit seltener angetroffen zu haben als in älteren Berufsbildern, wo dies weit häufiger zutrifft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KeeperOfCoffee Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb Asura: Ich war keinen einzigen Tag in anderen Abteilungen eingesetzt. Uns wurde gesagt, wir müssen Kundenkontakt haben, da dies der Rahmenplan vorgibt bzgl. des kaufmännischen Aspektes der Ausbildung. Edit: Konkret gesagt: Wir mussten ein paar Wochen Praktikum machen in einem Krankenhaus Bearbeitet 5. März 2019 von KeeperOfCoffee Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
neinal Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 Ich habe meien Ausbildung beim IT-Dienstleister einer Bank gemacht. Und wir waren jeweils 2 Wochen in einer Filiale. Um zu sehen, welche Probleme die Mitarbeiter dort haben. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, was wichtig ist. Oder wichtig sein könnte. Aber das war es auch schon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spYro_88 Geschrieben 5. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 5. März 2019 vor 7 Minuten schrieb Errraddicator: Bei mir persönlich war das nie der Fall. Was übrigens schade war, denn die Einblicke hätten mir gerade zu Beginn gut getan, um die zu entwickelnden Programme besser zu verstehen. Bei unseren Azubis Anwendungsentwicklung 2019 planen wir deswegen ca. eine Woche in den Fachabteilungen. Bei den Systemintegratoren planen wir keine Fachabteilungszeiten, da diese dort weit weniger relevant sind. Ich muss zugeben, dieses Konstrukt in IT-Berufen weit seltener angetroffen zu haben als in älteren Berufsbildern, wo dies weit häufiger zutrifft. Du meinst, ihr plant ca. eine Woche insgesamt ein für die anderen Abteilungen? Schon einmal vielen Dank für eure antworten! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spYro_88 Geschrieben 5. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 5. März 2019 vor 7 Minuten schrieb KeeperOfCoffee: Uns wurde gesagt, wir müssen Kundenkontakt haben, da dies der Rahmenplan vorgibt bzgl. des kaufmännischen Aspektes der Ausbildung. Genau der Punkt mit dem "kaufmännischen" ist der, der mich "stört". Klar ist es streng/offiziell genommen ein kaufmännischer Beruf. Und natürlich schadet es nicht, wenn man weiß, was die Abteilungen in der Firma machen. Allerdings werden z.B. die ganzen BuHa-Themen in der Berufsschule zu genüge gelehrt. Und ich wage zu behaupten, dass die meisten Software-Entwickler später keiner BuHa-Tätigkeit nachgehen. Ich finde es daher ja völlig ok mal "nen Tag" in jew. ner anderen Abteilung zu sitzen. Aber angenommen eine Firma plant, einen Azubi FI-AE jeweils 1-4 Wochen am Stück in non-EDV Abteilungen zu "stecken", das würden die meisten hier vermutlich auch übertrieben finden oder? Ich sehe das so: Jede Woche, die ein FI-AE Azubi nicht in der Entwicklungs-Abteilung sitzt, sondern sich tagelang mit BuHa-Dingen beschäftigen muss, senkt seine Lust an der Ausbildung (da er ja zum programmieren gekommen ist und nicht um Dokumente abzuheften)... Oder sehe ich das zu "eng"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rabber Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb spYro_88: Du meinst, ihr plant ca. eine Woche insgesamt ein für die anderen Abteilungen? Schon einmal vielen Dank für eure antworten! Genau. +/- versteht sich. Vielleicht werden es nur 3 Tage, vielleicht auch 8. Vielleicht 3x 2 Tage, vielleicht 1x 5. Details werden wir sehen, wenn es soweit ist. Es geht nur um einen ersten Eindruck, damit der Entwickler die Fachabteilung besser versteht. Nachtrag: Was ist denn bei Euch geplant, dass Du es übertrieben findest? Bearbeitet 5. März 2019 von Errraddicator Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 vor 6 Minuten schrieb spYro_88: das würden die meisten hier vermutlich auch übertrieben finden oder? Nein, und du wirst auch durch die suggestive Fragestellung keine zusätzliche Zustimmung generieren. vor 7 Minuten schrieb spYro_88: Jede Woche, die ein FI-AE Azubi nicht in der Entwicklungs-Abteilung sitzt, sondern sich tagelang mit BuHa-Dingen beschäftigen muss, ... erhöht sein Verständnis dafür, was die anderen Abteilungen machen, wie sie arbeiten und wie sie die von ihm programmierte Software verwenden. Griller reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spYro_88 Geschrieben 5. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 5. März 2019 vor 2 Minuten schrieb Chief Wiggum: Nein, und du wirst auch durch die suggestive Fragestellung keine zusätzliche Zustimmung generieren. ... erhöht sein Verständnis dafür, was die anderen Abteilungen machen, wie sie arbeiten und wie sie die von ihm programmierte Software verwenden. Hallo, war nicht als Suggestiv-Frage gemeint, ich meinte nur aus den bisherigen Antworten eine Tendenz rausgehört zu haben. Deinen 2. Absatz muss man allerdings mit Vorsicht genießen, denn wenn ein FI-AE Azubi 99% seiner Zeit in den anderen Abteilungen ist, hat er natürlich ein unfassbar gutes Verständnis dafür, was andere Abteilungen so tun. 1. Hilft ihm das allerdings nicht in seiner Ausbildung 2. Habe ich mit keinem Wort erwähnt, dass die zu programmierende Software in den anderen Abteilungen eingesetzt wird. Für mich ist es selbstverständlich, dass man mit den zukünftigen Usern redet, um die bestmöglichste Software zu entwickeln. Allerdings ist es etwas anderes, wenn ein Azubi z.B. 4 Wochen am Stück in z.B. einer BuHa-Abteilung sitzt, Dokumente abheftet und dabei langsam aber sicher die Lust verliert (aus meiner Sicht, wäre das nachvollziehbar). Sorry, wollte das nur klarstellen :) Ich glaube, wir sollten uns wieder darauf konzentrieren, wieviel Zeit die anderen hier in anderen Abteilungen verbringen ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Enno Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 vor 17 Minuten schrieb spYro_88: Oder sehe ich das zu "eng"? Siehst du zu eng. Ich habe mich anno 1998 mit meinem Chef drum gestritten das ich nen ganzen Monat im Verkauf sitzen darf und dort einfach nur Angebote schreiben kann. Hat bei mir mehrere Dinge bewirkt: 1. Alle Angebotsanfragen an den Verkauf die ich danach geschrieben habe wurden in kurzer Zeit beantwortet, weil ich verstanden hatte was die Damen dort an infos brauchen 2. Die Damen verstanden hinterher besser was mit bestimmten Dingen aus der IT gemeint war und konnten das Zeug besser bearbeiten 3. Hatte ich verstanden das einfach bestimmte Dinge in Angeboten nicht funktionieren, auch wenn man das gerne dem Kunden so verkaufen würde. und noch einiges mehr. Thanks-and-Goodbye und Griller reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maniska Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 (bearbeitet) Kurz gesagt: so viele wie möglich. Was nutzt mir der beste Programmierer, wenn er keine Prozessabläufe versteht? Was bringt mir die technisch tollste GUI, wenn sie der absolute Bedienerhorror ist? Analog beim FiSi: Ein toller Admin der keinen Blick dafür hat wie seine User arbeiten ist auch nicht der Bringer. Ja, User sind blöd, immer und alle, grundsätzlich. ABER vielleicht ist auch der Workflow nicht so ganz der Bringer und sollte angepasst werden. Sensibilisierung in diese Richtung ist gerade in der Ausbildung sehr wichtig. Nur zum Kaffee kochen und/oder für Ablage sollte kein Azubi da sein, egal welcher Beruf. Bearbeitet 5. März 2019 von Maniska Griller reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rienne Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 vor 18 Minuten schrieb spYro_88: Ich finde es daher ja völlig ok mal "nen Tag" in jew. ner anderen Abteilung zu sitzen. Und was genau soll dir so ein einzelner Tag für Einblicke bringen? Da kann man es auch gleich sein lassen. Also ich war insgesamt für 2 Wochen in unserem Hauptsitz und habe dort die verschiedenen Abteilungen besucht. vor 19 Minuten schrieb spYro_88: Jede Woche, die ein FI-AE Azubi nicht in der Entwicklungs-Abteilung sitzt, sondern sich tagelang mit BuHa-Dingen beschäftigen muss, senkt seine Lust an der Ausbildung (da er ja zum programmieren gekommen ist und nicht um Dokumente abzuheften)... Oder sehe ich das zu "eng"? Und was machen 2-4 Wochen in einer Ausbildung über 3 Jahre aus? Du wirst zu einem Anwendungsentwickler ausgebildet und nicht zum Codingäffchen, was einfach nur das runtercoden soll, was man ihm vorgibt. Du sollst lernen Anwendungen zu entwickeln und dafür muss man auch Einblicke und Verständnisse in Geschäftsprozesse abseits vom Programmieren bekommen. Vielleicht sehe ich das auch etwas anders, da ich im SAP Umfeld programmiere. Aber bei uns ist es unabdingbar sich in Kundenprozesse hineinzudenken und sich in den, durchaus weitreichenden, Themen der Wirtschaft und des Public Sectors bewegen zu können und diese auch nachvollziehen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spYro_88 Geschrieben 5. März 2019 Autor Teilen Geschrieben 5. März 2019 vor 1 Minute schrieb Maniska: [...] ABER vielleicht ist auch der Workflow nicht so ganz der Bringer und sollte angepasst werden. Sensibilisierung in diese Richtung ist gerade in der Ausbildung sehr wichtig. Das unterschreibe ich zu 100% Mir geht es auch nicht darum einen Azubi aus anderen Abteilungen heraus zu halten, im gegenteil. Ich persönlich war in miner ausbildung nur recht kurz, wenn überhaupt, in anderen Abteilungen. Daher kommen mir Zeiten von "4 Wochen in BuHa" natürlich recht lange vor. Vielleicht schaue ich einfach, dass wir die Dauer pro Abteilun nicht immens ausufern lassen, dafür aber wirklich jede Abteilung einmal durchlaufen wird, manche vielleicht sogar 2x (Anfang und Ende der Ausbildung). Danke für die vielen hilfreichen Antworten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Griller Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 Ich war 1,5 Wochen direkt zum Start der Ausbildung im Betrieb eingesetzt, jeden Tag dort eine andere Abteilung. Dabei ging es vor allem darum, zu verstehen, was die einzelnen Abteilungen dort machen (Werkzeugbau, Lager, Versand, usw.) Und um die Mitarbeiter kennenzulernen (das war für mich auch sehr wichtig). Während der weiteren Ausbildung war ich jeweils drei Wochen im Verkauf in der Buchhaltung und im Einkauf. Geschadet hat mir das nicht. Im Gegenteil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tearek Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 Bei uns ist es so das Alle Azubis im EDV bereich die erste hälfte vom 1 lj in den EDV abteilungen wechselt (um sich quasi eine abteilung auszusuchen in der dann ab dem 2ten LJ gearbeitet wird). Die zweite hälfte des 1 lj wird durch die Nicht EDV abteilungen gewechselt. Heißt FiBu, Lager, Dispo, Einkauf, Außendienst und Personalabteilung. Das wir zum einen so gehandhabt damit die Azubis den Betrieb und die Strukturen kennenlernen. Zum anderen soll man die Mitarbeiter und deren Aufgabenfelder kennenlernen. Ich bin FISI und hab auch die zweite hälfte vom 1lj geflucht wie blöd und wie nervig und total langweilig. vor allem der monat im Lager (Rollischubser) war echt ermüdend. Für die zeit hab ich halt fast den kompletten urlauf verwendet. im Nachhinein kann ich jetzt sagen das es definitiv sinvoll war. okay bei den FIAE sehe ich weniger einen nutzen. Ich bin in der Netzwerkabteilung und oft genug hab ich durch besprechungen oder andere größere Projekte mittlerweile mit Nicht-EDV-Menschen zu tun. Es fällt einem doch enorm leichter wenn ich bei dem der mir da gegenüber sitzt schon mal mitgearbeitet habe/ ihn kennen gelernt habe und einschätzen kann in wieweit ein projekt die einzelnen Abteilungen betrifft. Der umgang fällt einem dann auch leichter wenn man bspw. ein problem hat und direkt weiß an wen man sich wenden kann. Es fällt einem doch immer leichter mit leuten zu sprechen und evtl auch zu diskutieren die man kennt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alex123321 Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 Ich war ehrlich gesagt während der gesamten Ausbildung nicht ein Mal in einer Abteilung die sich direkt mit Anwendungsentwicklung beschäftigt. Es ging bei mir immer um Prozessbesprechungen, Nutzeranforderungen, das Business verstehen, Kontakte knüpfen, Konzepte ausbauen, Daten visualisieren, hübsche Slides bauen, fürs Studium lernen etc. etc... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Clodessa Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 In meiner ersten Ausbildung zur Elektronikerin für Betriebstechnik musste ich 6 Wochen am Stück Inkasso mitfahren. Die ersten Tage waren für mich der Horror, weil 1. kein Bezug zum Lehrberuf und 2. ich noch nie so viel Elend und Leid des Lebens,auch in direkter Nachbarschaft, gesehen hab. (Das war mein Eindruck damals.) Von da an war mir klar, immer Kontrolle über meine Geldeingänge und Ausgänge haben zu wollen. Da hab ich ordentlich fürs Leben gelernt. Und das waren nur 6 Wochen von 3,5 Jahren. Ich weiß, es ist ein anderer Beruf und ich hatte für das Ausbildungsziel keinen Wert davon. Das ist ja jetzt hier bei diesem Thema anders. Man lernt die Abläufe innerhalb des Betriebes besser kennen. Das ist doch ein riesen Vorteil. Für meine Umschulung jetzt als FIAE hätte ich mir sowas gewünscht. Ist meinem Bildunsgträger nicht möglich gewesen und hat mich Zeit gekostet, raus zu finden wo eigentlich mein Platz in der Kette sein könnte. Also 4 bis 6 Wochen auf die gesamte Ausbildungszeit verteilt ist absolut in Ordnung und bringt, so wie es sämtliche Vorredner schon erwähnt haben, eigentlich nur Vorteile mit sich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GoVivi Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 Im Vergleich zu den Anderen in meiner Berufsschule, bin ich schon ganz froh die meiste Zeit in meiner Abteilung zu sein. Ein Extremfall: Ein Kollege wird in seinem Betrieb alle 3 Monate in eine andere Abteilung geschickt und hat nach fast 1 1/2 Jahren nichts in Richtung Anwendungsentwicklung gemacht. Dafür kann er eventuell bald als Kaufmann eingestellt werden, wenn bei ihm sowieso bald die IT-Abteilung ausgelagert wird. Ich selber hatte mal meinen Ausbilder gefragt, ob ich für die Zeit, wo er im Urlaub ist, rüber ins Rechenzentrum darf. Das hatte nicht geschadet und jetzt weiß ich auch, was die da hinten alles machen und dass das nichts für mich gewesen wäre. Wäre ich öfters woanders gewesen, dann würde ich mich jetzt nicht so gut in meinen Themen auskennen wie jetzt. Ich würde sagen, so wie @Rienne, @Clodessa und Co. es geschrieben haben und es sich nur auf 3-4 Wochen beschränkt, dann gerne. Aber dann in Abteilungen, die irgendwo noch Sinn ergeben, wäre ich für paar Wochen Rollischubser im Lager gewesen wie @Tearek, da hätte ich ein Wörtchen mit meinem Ausbilder gesprochen. ?? Hoffe jetzt hast du genug Input.~ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tearek Geschrieben 5. März 2019 Teilen Geschrieben 5. März 2019 (bearbeitet) wie gesagt wärend der ausbildung hat mich das auch genervt. rückblickent halte ich das für sinvoll. was ist schon 1/2 jahr? in meinem betrieb wird nur ausgebildet was auch übernommen werden soll. ist doch logisch das man dann bestmöglich den betrieb kennen lernen soll. dann kostet das ein halbes jahr. das macht doch am ende kaum was aus. die erfahrung hilft mir auch in 5 jahren noch weiter. da hätte mir das halbe jahr mehr ausbildung auch nicht viel gebracht. vor allem im 1lj im netzwerk wo man quasi nur Patchman spielt weil man die PWs ja noch nicht bekommt um an den Switches rumzuspielen Bearbeitet 5. März 2019 von Tearek Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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