MaskedF Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 Mahlzeit zusammen, ich befinde mich in einem Dilemma. Ich besuche zurzeit eine Höhere Berufsfachschule mit dem Ziel nach 2 Jahren den schulischen Teil der Fachhochschulreife mit dem Schwerpunkt Informations- & Telekommunikationstechnik, jedoch besteht für mich die Gefahr sitzen zu bleiben. Aus dem Grund habe ich mich als FISI beworben, wo ich auch zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wurde. Was würdet ihr machen? Würdet ihr weiterhin versuchen das Fachabi zu machen, oder würdet ihr doch lieber die Ausbildung bevorzugen? Was ist eurer Meinung nach mehr Wert? Ein Fachabi oder eine gute Ausbildung mit Weiterbildungen in dem Bereich? Ich überlege, ob ich evtl. das Fachabi in Teilzeit-Form absolvieren soll. Ich würde schon gerne einen höheren Schulabschluss haben, aber wenn ich sitzen bleibe, wäre das nicht ein wenig Zeitverschwendung? Studieren habe ich nicht wirklich vor, da Leute aus meinem Bekanntenkreis, die Informatik studieren wollten, haben das Studium abgebrochen und eine Ausbildung begonnen. Ich würde mich über eure Antworten und Meinungen freuen.. Mit freundlichen Grüßen Fr0sty Zitieren
Whitehammer03 Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 Ich weiß nicht wie alt du bist, aber ich würde das Fachabi machen und danach ne Ausbildung anfangen. Dann hast du das Fachabi schonmal hinter dir und kannst dich auf die Ausbildung konzentrieren. Zeitverschwendung wäre das meiner Meinung nach auch nicht, wenn du sitzen bleibst. Bin selber mal sitzen geblieben und hab das Studium nach 1 Semester abgebrochen, dadurch auch nochmal 1 Jahr verloren. Fange jetzt im August meine FiSi Ausbildung an. Sowas ist "normal" und gehört einfach dazu. Wie heißt es so schön : Wer nicht wagt, der hat schon verloren. Oder so ähnlich Zitieren
Griller Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 Generell kannst du dein Fachabi in dem Bereich nicht wirklich mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung vergleichen. Oftmals fangen Leute die einen ITA, etc. gemacht haben, eine Ausbildung an. Kommt immer auf die persönlichen Ziele, etc. an. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung kann man auch schon weit kommen, mit einem Studium natürlich auch (vielleicht noch mehr). vor 3 Minuten schrieb Fr0sty: Studieren habe ich nicht wirklich vor, da Leute aus meinem Bekanntenkreis, die Informatik studieren wollten, haben das Studium abgebrochen und eine Ausbildung begonnen. Das ist kein Argument. Du bist für dich selbst verantwortlich, genau wie deine Bekannten für sich selbst verantwortlich sind. An deiner Stelle würde ich das Fachabi durchziehen, das sollte machbar sein, wenn man sich wirklich mal hinsetzt. Danach kannst du (oder hast du bis dahin) entscheiden, ob du studieren willst, ansonsten machst du eine verkürzte Ausbildung. Zitieren
SaJu Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 Wenn Du das Fachabi abbrichst, wirst Du später sicher gefragt, warum Du es nicht durchgezogen hast. Wenn die jeweilige Berufsschule es anbietet, dass Du neben dem FISI das Fachabi erwerben kannst, würde ich da sofort zusagen. Fachabi in Teilzeit ist auch eine gute Alternative (aber nicht überall möglich). Was Deine Bekannten gemacht haben, ist kein Argument. Du musst das machen, was Dir liegt. Ich bin z.B. ein FISI ohne Fachabitur/Abitur und habe bald meinen Bachelor in Informatik in der Tasche. Je nach Motivation ist also vieles möglich! Zitieren
alex123321 Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 (bearbeitet) Ich mache ein duales Studium (sogut wie fertig, nur noch die Bachelorarbeit einreichen) Nur weil einige Bekannte keine Lust mehr hatten Informatik zu studieren, heißt das nicht, dass das auch auf dich zutrifft. Für mich war das Studium der mit großem Abstand spannendere und wichtigere Teil. Die Ausbildung ist und war für mich von Anfang an nicht annäherend so viel Wert und fordernd ist die Ausbildung erst recht nicht. Mein Studium ist jedoch an einer FH, nicht an einer Uni und ich kann das Studieren an einer FH sehr empfehlen. Gehaltstechnisch zahlt sich der Bachelor auch sehr gut aus Bearbeitet 3. Mai 2019 von alex123321 Zitieren
Gast Liwjatan Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 Die Ausbildung hat natürlich mehr Wert als ein Fachabi von einer Berufsschule. Ich würde also klar die Ausbildung präferieren insbesondere wenn unmittelbar nach der Schule eh kein Studium angestrebt wird. Nach 3 Jahren Ausbildung stehen die studientechnisch wieder die Türen offen oder man kann das Fachabi auch an einem Abendgymnasium relativ zügig nachholen neben dem Beruf. Zitieren
IPROG Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 vor 40 Minuten schrieb Liwjatan: Nach 3 Jahren Ausbildung stehen die studientechnisch wieder die Türen offen Soweit ich weiß benötigt er ca. 3 Jahre Berufserfahrung nach Ausbildung um ohne Abitur und ohne Fortbildung studieren zu können. Oder liege ich da falsch? BTT: Vielleicht etwas kurz zu mir. Ich habe das Abitur nach der 12. Klasse abgebrochen und bin mit der Fachhochschulreife (Schulischer Teil) in die Ausbildung zum FIAE gegangen. Diese Entscheidung bereue ich nicht. Abitur? benötige ich nicht. Ich stimme meinen Vorrednern zu. Es ist dein Leben. Du trägst die Verantwortung. Ständig hören wir "Mach Abitur", "Mach Studium", "Mach dies", "Lass das", "Das bringt nichts". Aber hast du mal gefragt warum die Leute aus deinem Bekanntenkreis das Studium abgebrochen und eine Ausbildung angefangen haben? MaskedF reagierte darauf 1 Zitieren
Gast Liwjatan Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 vor 56 Minuten schrieb IPROG: Soweit ich weiß benötigt er ca. 3 Jahre Berufserfahrung nach Ausbildung um ohne Abitur und ohne Fortbildung studieren zu können. Oder liege ich da falsch? Das ist richtig, da ist mir das "nach" im Satz entgangen. Sorry! Zitieren
MaskedF Geschrieben 3. Mai 2019 Autor Geschrieben 3. Mai 2019 vor 2 Stunden schrieb IPROG: Soweit ich weiß benötigt er ca. 3 Jahre Berufserfahrung nach Ausbildung um ohne Abitur und ohne Fortbildung studieren zu können. Oder liege ich da falsch? BTT: Vielleicht etwas kurz zu mir. Ich habe das Abitur nach der 12. Klasse abgebrochen und bin mit der Fachhochschulreife (Schulischer Teil) in die Ausbildung zum FIAE gegangen. Diese Entscheidung bereue ich nicht. Abitur? benötige ich nicht. Ich stimme meinen Vorrednern zu. Es ist dein Leben. Du trägst die Verantwortung. Ständig hören wir "Mach Abitur", "Mach Studium", "Mach dies", "Lass das", "Das bringt nichts". Aber hast du mal gefragt warum die Leute aus deinem Bekanntenkreis das Studium abgebrochen und eine Ausbildung angefangen haben? Natürlich, ich habe mir oft darüber Gedanken gemacht warum die das Studium abgebrochen haben, um eine Ausbildung zu machen. Ich habe sogar nachgefragt, aber so wirklich eine Antwort bekam ich nicht.. ich würde schon gerne wissen warum viele ein Informatikstudium abrechen.. Zum Thema Abitur: mir ist klar, dass mir in 5-10 Jahren berufliche Qualifikationen mehr bringen als ein Abi.. nur fürchte ich mich schon davor, dass ich es irgendwann bereuen werde.. vor 6 Stunden schrieb alex123321: Ich mache ein duales Studium (sogut wie fertig, nur noch die Bachelorarbeit einreichen) Nur weil einige Bekannte keine Lust mehr hatten Informatik zu studieren, heißt das nicht, dass das auch auf dich zutrifft. Für mich war das Studium der mit großem Abstand spannendere und wichtigere Teil. Die Ausbildung ist und war für mich von Anfang an nicht annäherend so viel Wert und fordernd ist die Ausbildung erst recht nicht. Mein Studium ist jedoch an einer FH, nicht an einer Uni und ich kann das Studieren an einer FH sehr empfehlen. Gehaltstechnisch zahlt sich der Bachelor auch sehr gut aus Na ja, irgendwie schon. Wenn ich studieren wollte, dann würde ich diesen Post hier nicht erstellen, sondern wäre zu 100% entschlossen das volle Fachabi (schulischer und praktischer Teil) zu machen. Ich habe das Fachabi angefangen mit dem Ziel am Ende dieser 2 Jahre eine Ausbildung als Fachinformatiker - entweder SI oder AE - zu machen. Ich sollte auch erwähnen, dass ich eine komplett andere Schulform als die meisten hier besucht habe und das auch ein Grund war, weshalb ich eigentlich das Fachabi machen wollte.. Zitieren
IPROG Geschrieben 4. Mai 2019 Geschrieben 4. Mai 2019 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb Fr0sty: nur fürchte ich mich schon davor, dass ich es irgendwann bereuen werde. Die fehlende Fachhochschulreife wird dir keine Steine auf dem Weg legen. Wenn Du nach der Ausbildung dennoch studieren möchtest, dann sammelst du erstmal 3 Jahre Berufserfahrung (Keine Zeitverschwendung) und kannst dann das Studium (Voll- / Teilzeit) ohne die Fachhochschulreife starten. So wie ich aus deinem letzten Posting rauslesen kann, ist dir das Studium (erstmal) nicht so wichtig. Wenn ich du wäre, würde ich mir ein gutes Unternehmen aussuchen, welches mich ausbilden würde. Wenn ich eine so eine Zusage hätte, wäre die Schule für mich Geschichte. Bearbeitet 4. Mai 2019 von IPROG Rechtschreibfehler MaskedF reagierte darauf 1 Zitieren
SaJu Geschrieben 4. Mai 2019 Geschrieben 4. Mai 2019 vor 20 Stunden schrieb Fr0sty: Na ja, irgendwie schon. Wenn ich studieren wollte, dann würde ich diesen Post hier nicht erstellen, sondern wäre zu 100% entschlossen das volle Fachabi (schulischer und praktischer Teil) zu machen. Ich habe das Fachabi angefangen mit dem Ziel am Ende dieser 2 Jahre eine Ausbildung als Fachinformatiker - entweder SI oder AE - zu machen. Ich sollte auch erwähnen, dass ich eine komplett andere Schulform als die meisten hier besucht habe und das auch ein Grund war, weshalb ich eigentlich das Fachabi machen wollte.. Hast Du einen externen Schulabschluss gemacht? Das habe ich auch und das fehlende Abi stört nur noch wenige. Ich hatte damals den gleichen Wunsch, wie Du, FI zu werden, weil ich in der Schule sehr praxisorientiert gelernt habe. Das Studium habe ich mir nicht sofort zugetraut. Zum Ende der Ausbildung kam dann doch noch der Wunsch zu studieren. Ich wollte aber dann von meiner Ausbildung profitieren und mit Berufserfahrung studieren, was ich jetzt mache. Zitieren
Kellerbräune Geschrieben 5. Mai 2019 Geschrieben 5. Mai 2019 Am 3.5.2019 um 15:21 schrieb Fr0sty: Ich besuche zurzeit eine Höhere Berufsfachschule mit dem Ziel nach 2 Jahren den schulischen Teil der Fachhochschulreife mit dem Schwerpunkt Informations- & Telekommunikationstechnik Hi, MMn ist ein höherer Bildungsabschluss immer eine gute Sache. Gerade wenn du als FISI arbeiten möchtest, hilft dir der Bildungsabschluss in der Berufsschule. Ein Kollege von mir arbeitet ebenfalls als FISI und hat vorher auch das Fachabi im Bereich IT gemeistert. Für ihn war es dadurch einfacher durch die Berufsschule zu kommen, da er bereits Praxis und Vorkenntnisse sammeln konnte. Ich bin ebenfalls diesen Werdegang gegangen, nur im Bereich Wirtschaft und merke deutlich das ich mit fachlichen Themen im Bereich Wipo, BWL & VWL deutlich besser zu Recht komme, als meine Mitschüler. Am 3.5.2019 um 15:21 schrieb Fr0sty: jedoch besteht für mich die Gefahr sitzen zu bleiben Und? Selbst wenn du sitzen bleiben solltest, es ist kein Hals und Beinbruch. Ggf. könntest du mit deinen Lehrern sprechen und schauen wo du aktuelle Lücken hast und ob du die Chance hast, die Kurve zu bekommen. Aber eine Ehrenrunde schadetet nicht. Am 3.5.2019 um 15:21 schrieb Fr0sty: Aus dem Grund habe ich mich als FISI beworben, wo ich auch zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wurde. Was würdet ihr machen? Es ist immer gut eine weitere Türe offen zu haben, jedoch tendiere ich eher dazu, die Schule weiter zu besuchen. Am 3.5.2019 um 15:21 schrieb Fr0sty: Würdet ihr weiterhin versuchen das Fachabi zu machen, oder würdet ihr doch lieber die Ausbildung bevorzugen? Definitiv Fachabi Am 3.5.2019 um 15:21 schrieb Fr0sty: Was ist eurer Meinung nach mehr Wert? Ein Fachabi oder eine gute Ausbildung mit Weiterbildungen in dem Bereich? MMn finde ich beides Wertvoll. Sowohl das Fachabi als auch die gute Ausbildung. Am 3.5.2019 um 15:21 schrieb Fr0sty: Ich würde schon gerne einen höheren Schulabschluss haben, aber wenn ich sitzen bleibe, wäre das nicht ein wenig Zeitverschwendung Wenn du einen höheren Bildungsabschluss haben, möchtest, dann versuche alles mögliche dafür. :) Am 3.5.2019 um 15:21 schrieb Fr0sty: Studieren habe ich nicht wirklich vor, da Leute aus meinem Bekanntenkreis, die Informatik studieren wollten, haben das Studium abgebrochen und eine Ausbildung begonnen. Haben dir diene Kollegen nichts dazu gesagt? Ich habe meinen VWL Lehrer damals mal gefragt, da er Informatik als zweites Fach studierete und die Meinung stimmt mit der überein, welcher mir mein Infomatiklehrer in der jetztigen Berufsschule mitgeteilt hat. Grundsätzlich kommen viele mit der Theoretische Informatik (Inhalte: z.B. Mathematik, Logik, Algorithmen) nicht ganz klar, weshalb die meisten nach dem ersten Semester abbrechen. Zitieren
MaskedF Geschrieben 6. Mai 2019 Autor Geschrieben 6. Mai 2019 Am 4.5.2019 um 21:14 schrieb SaJu: Hast Du einen externen Schulabschluss gemacht? Das habe ich auch und das fehlende Abi stört nur noch wenige. Ich hatte damals den gleichen Wunsch, wie Du, FI zu werden, weil ich in der Schule sehr praxisorientiert gelernt habe. Das Studium habe ich mir nicht sofort zugetraut. Zum Ende der Ausbildung kam dann doch noch der Wunsch zu studieren. Ich wollte aber dann von meiner Ausbildung profitieren und mit Berufserfahrung studieren, was ich jetzt mache. Ich habe meinen Realschulabschluss auf einer griechischen Schule hier in Deutschland - ja sowas gibt es - gemacht. Am 5.5.2019 um 10:51 schrieb Unknown User: Hi, MMn ist ein höherer Bildungsabschluss immer eine gute Sache. Gerade wenn du als FISI arbeiten möchtest, hilft dir der Bildungsabschluss in der Berufsschule. Ein Kollege von mir arbeitet ebenfalls als FISI und hat vorher auch das Fachabi im Bereich IT gemeistert. Für ihn war es dadurch einfacher durch die Berufsschule zu kommen, da er bereits Praxis und Vorkenntnisse sammeln konnte. Ich bin ebenfalls diesen Werdegang gegangen, nur im Bereich Wirtschaft und merke deutlich das ich mit fachlichen Themen im Bereich Wipo, BWL & VWL deutlich besser zu Recht komme, als meine Mitschüler. Und? Selbst wenn du sitzen bleiben solltest, es ist kein Hals und Beinbruch. Ggf. könntest du mit deinen Lehrern sprechen und schauen wo du aktuelle Lücken hast und ob du die Chance hast, die Kurve zu bekommen. Aber eine Ehrenrunde schadetet nicht. Es ist immer gut eine weitere Türe offen zu haben, jedoch tendiere ich eher dazu, die Schule weiter zu besuchen. Definitiv Fachabi MMn finde ich beides Wertvoll. Sowohl das Fachabi als auch die gute Ausbildung. Wenn du einen höheren Bildungsabschluss haben, möchtest, dann versuche alles mögliche dafür. Haben dir diene Kollegen nichts dazu gesagt? Ich habe meinen VWL Lehrer damals mal gefragt, da er Informatik als zweites Fach studierete und die Meinung stimmt mit der überein, welcher mir mein Infomatiklehrer in der jetztigen Berufsschule mitgeteilt hat. Grundsätzlich kommen viele mit der Theoretische Informatik (Inhalte: z.B. Mathematik, Logik, Algorithmen) nicht ganz klar, weshalb die meisten nach dem ersten Semester abbrechen. Meine Kollegen meinten, dass die nicht wirklich auf Mathe klar gekommen sind.. ich denke, dass es auch andere Gründe gibt.. Ich war irgendwie immer der Meinung, dass mir eine gute Ausbildung immer weiter helfen wird als ein Abschluss. Die meisten werden eh nicht darauf achten, was für einen Schulabschluss ich gemacht habe wenn ich viel Fachwissen habe. Zitieren
Kellerbräune Geschrieben 6. Mai 2019 Geschrieben 6. Mai 2019 vor 59 Minuten schrieb Fr0sty: Die meisten werden eh nicht darauf achten, was für einen Schulabschluss ich gemacht habe wenn ich viel Fachwissen habe. Nimm es nicht persönlich, aber den Zahn muss ich dir ziehen. Woher soll ein AG wissen, wie viel Fachwissen du hast, wenn z.B. in dem Profil ein höherer Bildungsabschluss gewünscht ist? Natürlich ist es möglich, dass der AG dich zu einem Vorstellungsgespräch einlädt, aber generell würde ich mich nicht darauf verlassen. Es gibt natürlich solche, die eben nicht den Fokus auf den Abschluss legen und den Bewerber ansich kennenlernen wollen. Wenn du dich auf eine Stelle bewirbst, in dem Fachabi oder höher wünschenswert ist, ist für mich unklar, wie du dein Wissen darstellen möchtest. Das Prinzip der Angebot und Nachfrage trifft hier sehr gut. Ein Angebot, viele Nachfrager. Wenn die Person X mit Abi sich auf die Stelle bewirbt und weniger Fachwissen hat, warum sollte man dich einstellen? Zitieren
MaskedF Geschrieben 7. Mai 2019 Autor Geschrieben 7. Mai 2019 vor 18 Stunden schrieb Unknown User: Nimm es nicht persönlich, aber den Zahn muss ich dir ziehen. Woher soll ein AG wissen, wie viel Fachwissen du hast, wenn z.B. in dem Profil ein höherer Bildungsabschluss gewünscht ist? Natürlich ist es möglich, dass der AG dich zu einem Vorstellungsgespräch einlädt, aber generell würde ich mich nicht darauf verlassen. Es gibt natürlich solche, die eben nicht den Fokus auf den Abschluss legen und den Bewerber ansich kennenlernen wollen. Wenn du dich auf eine Stelle bewirbst, in dem Fachabi oder höher wünschenswert ist, ist für mich unklar, wie du dein Wissen darstellen möchtest. Das Prinzip der Angebot und Nachfrage trifft hier sehr gut. Ein Angebot, viele Nachfrager. Wenn die Person X mit Abi sich auf die Stelle bewirbt und weniger Fachwissen hat, warum sollte man dich einstellen? Das war jetzt nicht auf die Ausbildung bezogen, sondern aufs spätere Berufsleben. Wenn ich eine Ausbildung und gute Weiterbildungen nachweisen kann werde ich doch höhere Chancen haben, oder nicht? Zitieren
Gast Liwjatan Geschrieben 7. Mai 2019 Geschrieben 7. Mai 2019 (bearbeitet) Für den Beruf ist das Fachabitur völlig irrelevant. Daher auch mein Rat, jetzt die Ausbildung zu machen wenn du bereits ein gutes Ausbildungsunternehmen gefunden hast. Es hat überhaupt keinen Mehrwert, diese Chance für das Fachabitur verstreichen zu lassen. Wenn man die Möglichkeit für Plan A hat, dann macht das bestreiten von Plan B eben keinen Sinn. Davon ab - und das meine ich völlig (!) wertungsfrei, ich hatte damals selbst nur einen Hauptschulabschluss - wissen die Personaler, gemäß dem Fall die würden darauf Wert legen, doch sowieso dass man die Berufsschule nach der 10. Klasse nur besucht weil man a) Nicht gut genug war direkt in die Oberstufe einzusteigen und/oder b) kein Ausbildungsunternehmen gefunden hat. Das Fachabitur von so einer Schule beeindruckt daher auch niemanden sonderlich (vor allem wenn du auch noch das eine oder andere Jahr wiederholen musst) und man sollte es daher auch nicht überbewerten. Anders würde es aussehen, wenn du die Fachhochschulreife oder die Allgemeine Hochschulreife nach (oder während!) deiner Ausbildung an einem Abendgymnasium für Erwachsene nebenbei machst (und das mit erfolgreichen Noten). Eben Abends nach der Arbeit. Ist meistens recht schnell gemacht, weil man dort in der Regel keine zentralen Prüfungen schreiben muss wie an der Berufsschule. Und den praktischen Teil erwirbt man dann automatisch mit der Ausbildung. Durch die 'Doppelbelastung' bescheinigt einem das indirekt ein gutes Zeitmanagement und Durchhaltevermögen. Das war es dann aber auch. Muss man nicht machen und ist eben maximal 'nice to have'. Mir fallen aber noch 100 andere Sachen ein, die 'nice to have' sind. Und wenn ein Studium angestrebt wird, rate ich eh zu einem Abendgymnasium. Allgemeinbildende Schulen bereiten einen darauf einfach besser vor als eine Berufsschule bzw. FOS. Ist auch ein anderes Klima mit lernwilligen Erwachsenen zusammen sitzen als mit jungen Leuten, die es überwiegend erstmal nur machen weil es ihnen auch an Alternativen mangelt. Bearbeitet 7. Mai 2019 von Liwjatan Zitieren
Kellerbräune Geschrieben 8. Mai 2019 Geschrieben 8. Mai 2019 vor 19 Stunden schrieb Liwjatan: Für den Beruf ist das Fachabitur völlig irrelevant. Warum sollte das Fachabitur völlig irrelevant sein? Es gibt diverse Stellenausschreibungen in denen u.a. das Fachabi oder höher verlangt wird. Natürlich können sich auf die Stelle auch Mittelstufler bewerben. vor 19 Stunden schrieb Liwjatan: Davon ab - und das meine ich völlig (!) wertungsfrei, ich hatte damals selbst nur einen Hauptschulabschluss - wissen die Personaler, gemäß dem Fall die würden darauf Wert legen, doch sowieso dass man die Berufsschule nach der 10. Klasse nur besucht weil man a) Nicht gut genug war direkt in die Oberstufe einzusteigen und/oder b) kein Ausbildungsunternehmen gefunden hat. zu A) Das halte ich persönlich zu flach und viel zu allgemein. Aus meiner persönlichen Erfahrung bin ich damals nach der 10. nicht direkt in der Oberstufe gegangen, weil ich mich für Wirtschaft und IT interessiert habe. Und das gibt es nun mal in meiner Region nur an Berufsfachschulen. zu b) Was ist wenn die Schüler nach der 10ten ein Work-n-Travel machen wollen oder ein Jahr ins Ausland? Da fallen mir noch diverse andere Gründe ein.. vor 19 Stunden schrieb Liwjatan: Anders würde es aussehen, wenn du die Fachhochschulreife oder die Allgemeine Hochschulreife nach (oder während!) deiner Ausbildung an einem Abendgymnasium für Erwachsene nebenbei machst (und das mit erfolgreichen Noten). vor 19 Stunden schrieb Liwjatan: Und wenn ein Studium angestrebt wird, rate ich eh zu einem Abendgymnasium. Allgemeinbildende Schulen bereiten einen darauf einfach besser vor als eine Berufsschule bzw. FOS. Ist auch ein anderes Klima mit lernwilligen Erwachsenen zusammen sitzen als mit jungen Leuten, die es überwiegend erstmal nur machen weil es ihnen auch an Alternativen mangelt. Also auch hier habe ich deutlich andere Erfahrungen gemacht. Als ich mein Fachabi und Fachhochschulreife nachgemacht habe, hatte ich in meiner Klasse diverse Schüler die eine Ausbildung hatten und welche die keine hatten. Jeder wusste was er, sie wollte. Dieses strickte ohne abweichende schulische Laufbahn, kann ich so wie du sie schilderst, nicht bestätigen. Zitieren
Gast Liwjatan Geschrieben 8. Mai 2019 Geschrieben 8. Mai 2019 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Unknown User: Warum sollte das Fachabitur völlig irrelevant sein? Es gibt diverse Stellenausschreibungen in denen u.a. das Fachabi oder höher verlangt wird. Ja? Zeig mir mal Beispiele. vor 1 Stunde schrieb Unknown User: zu A) Das halte ich persönlich zu flach und viel zu allgemein. Aus meiner persönlichen Erfahrung bin ich damals nach der 10. nicht direkt in der Oberstufe gegangen, weil ich mich für Wirtschaft und IT interessiert habe. Und das gibt es nun mal in meiner Region nur an Berufsfachschulen. zu b) Was ist wenn die Schüler nach der 10ten ein Work-n-Travel machen wollen oder ein Jahr ins Ausland? Da fallen mir noch diverse andere Gründe ein.. Natürlich kann es in Einzelfällen auch andere Gründe geben. Dort sitzen aber eben nicht überwiegend Leute mit guter FRQ. Von daher braucht man da auch nicht um den heißen Brei reden. Die Zielgruppe für Berufsschulen ist recht eindeutig - und das meine ich wie gesagt auch Wertungsfrei. vor 1 Stunde schrieb Unknown User: Als ich mein Fachabi und Fachhochschulreife nachgemacht habe, hatte ich in meiner Klasse diverse Schüler die eine Ausbildung hatten und welche die keine hatten. Jeder wusste was er, sie wollte. "Es mangelt an Alternativen" = sie konnten sich praktisch nur für diesen Weg entscheiden. Typischer Fall eben nach der zehnten Klasse wenn man keine FRQ oder keine Ausbildung gefunden hat. Das sie irgendwelche Pläne hatten, spreche ich nicht ab. An den meisten Berufsschulen sitzen übrigens keine Leute mit Ausbildung. Mag in speziellen Bundesländern der Fall sein, aber dafür gibt es eigene Schulformen in der Erwachsenenbildung (Abendgymnasium / Weiterbildungskolleg). Bearbeitet 8. Mai 2019 von Liwjatan Zitieren
Kellerbräune Geschrieben 8. Mai 2019 Geschrieben 8. Mai 2019 vor 35 Minuten schrieb Liwjatan: Ja? Zeig mir mal Beispiele. https://www.stepstone.de/stellenangebote--Ausbildung-zum-Fachinformatiker-in-der-Fachrichtung-Systemintegration-gn-Hamburg-LichtBlick-SE--5205004-inline.html?suid=fcd96b56-91ba-4297-baa9-b83f076e4b05&rltr=3_3_25_mb_m_0_0_0 https://www.stepstone.de/stellenangebote--Ausbildung-Fachinformatiker-m-w-d-Fachrichtung-Systemintegration-Duesseldorf-Metronom--5537474-inline.html?suid=fcd96b56-91ba-4297-baa9-b83f076e4b05&rltr=4_4_25_mb_m_0_0_0 https://www.stepstone.de/stellenangebote--Ausbildung-zum-IT-Fachinformatiker-Systemintegration-m-w-d-Hamburg-Verband-norddeutscher-Wohnungsunternehmen-e-V--5718104-inline.html?suid=fcd96b56-91ba-4297-baa9-b83f076e4b05&rltr=1_1_25_mb_m_0_0_0 https://www.stepstone.de/stellenangebote--Ausbildung-Fachinformatiker-fuer-Systemintegration-m-w-d-Muenchen-Interhyp-Gruppe--5493281-inline.html?suid=fcd96b56-91ba-4297-baa9-b83f076e4b05&rltr=2_2_25_mb_m_0_0_0 Nur als Beispiel. Gibt noch viele weitere. Ein paar dieser Stellenbeschreibungen beschreiben "mittlere Reife oder höher". Andere wiederum nicht. Paar Minuten Google und man wird fündig. vor 42 Minuten schrieb Liwjatan: Natürlich kann es in Einzelfällen auch andere Gründe geben. Dort sitzen aber eben nicht überwiegend Leute mit guter FRQ. Von daher braucht man da auch nicht um den heißen Brei reden. Die Zielgruppe für Berufsschulen ist recht eindeutig - und das meine ich wie gesagt auch Wertungsfrei. FRQ kenne ich nicht. Die Zielgruppe von Berufsschulen ist also eindeutig? Kann ich so nicht bestätigen. Wohlgemerkt spreche ich nur von denen, die über der Mittelstufe sind, da ich sonst keine Erfahrung habe. vor 42 Minuten schrieb Liwjatan: "Es mangelt an Alternativen" = sie konnten sich praktisch nur für diesen Weg entscheiden. Typischer Fall eben nach der zehnten Klasse wenn man keine FRQ oder keine Ausbildung gefunden hat. Wie gesagt, klingt für mich zu einfach, zu simple. Schubladendenken. Sie konnten sich nur dafür entscheiden, weil wegen XY. Aber da mag sich tatsächlich die Meinungen trennen. vor 42 Minuten schrieb Liwjatan: An den meisten Berufsschulen sitzen übrigens keine Leute mit Ausbildung. Mag in speziellen Bundesländern der Fall sein, aber dafür gibt es eigene Schulformen in der Erwachsenenbildung (Abendgymnasium / Weiterbildungskolleg). Stimmt, an den meisten Berufsschulen sitzen tatsächlich viele, die kaum eine Ausbildung haben. Deswegen schilderte ich nur von meinen Erfahrungen. Selbst wenn diese Leute, kaum bis gar keine Ausbildung haben, find ich es persönlich bescheiden, einen solchen Weg als "Mache das bloß nicht" zu beschreiben. BTW: Zu deiner Erwachsenenbildung (Abendgym / Weiterbildungkolleg), trifft es genau so zu, wie du die "Berufsschule" beschreibst Zitieren
Gast Liwjatan Geschrieben 8. Mai 2019 Geschrieben 8. Mai 2019 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb Unknown User: [... viele Links ...] Nur als Beispiel. Gibt noch viele weitere. Ein paar dieser Stellenbeschreibungen beschreiben "mittlere Reife oder höher". Andere wiederum nicht. Paar Minuten Google und man wird fündig. Du scheinst nicht verstanden oder übersehen zu haben, dass wir explizit vom Beruf nach der Ausbildung sprechen. Deine Links sind alles Ausbildungsangebote. Der Ausgangspunkt hier ist aber: Er hat bereits ein Ausbildungsangebot vorliegen und die Frage war ob es sich lohnt die Ausbildungschance für das Fachabitur verstreichen zu lassen. Das die FHR bei der Ausbildungssuche helfen kann, stimmt - darum ging es hier aber nicht. vor 11 Minuten schrieb Unknown User: Selbst wenn diese Leute, kaum bis gar keine Ausbildung haben, find ich es persönlich bescheiden, einen solchen Weg als "Mache das bloß nicht" zu beschreiben. Habe ich nicht getan aber wie ich oben feststelle, hast du ja ohnehin auch den Kontext nicht verstanden und folglich kann das nur zur Missinterpretation meiner darauf aufbauenden Aussagen führen. vor 11 Minuten schrieb Unknown User: BTW: Zu deiner Erwachsenenbildung (Abendgym / Weiterbildungkolleg), trifft es genau so zu, wie du die "Berufsschule" beschreibst Nein nicht unbedingt, denn jemand der gerade die 10te Klasse geschafft hat erfüllt für die Erwachsenenbildung nicht die formalen Voraussetzungen. Warum das Abendgym / Weiterbildungskolleg empfehlenswerter ist, wenn man studieren will, habe ich weiter oben bereits ausgeführt. Meine Intention ist aber nicht, die Berufsschule abzuwerten, sondern einfach die Tatsache aufzuzeigen, dass es in dem konkreten Kontext für ihn keine Vorteile hat sich für die BS zu entscheiden. Kontext beachten ... Bearbeitet 8. Mai 2019 von Liwjatan Zitieren
Kellerbräune Geschrieben 9. Mai 2019 Geschrieben 9. Mai 2019 vor 16 Stunden schrieb Liwjatan: Du scheinst nicht verstanden oder übersehen zu haben, dass wir explizit vom Beruf nach der Ausbildung sprechen. Oh, entschuldige bitte. Das war mein Fehler. Ich hab das gerade noch mal alles nachgelesen, du hattest Recht. Ich hab es übersehen gehabt und daher komplett Missinterpretiert! Dann sind natürlich all meine Aussagen irrelevant! Zitieren
MaskedF Geschrieben 11. Mai 2019 Autor Geschrieben 11. Mai 2019 Dann bedanke ich mich an alle Antworten und Sichten der jeweiligen Usern. Ich werde mich doch für die Ausbildung entscheiden. Whitehammer03 reagierte darauf 1 Zitieren
Defneqon Geschrieben 15. Mai 2019 Geschrieben 15. Mai 2019 (bearbeitet) Am 4.5.2019 um 00:39 schrieb Fr0sty: ich würde schon gerne wissen warum viele ein Informatikstudium abrechen.. Noch eine kleine Antwort hier drauf, @Fr0sty Die meisten technischen / naturwissenschaftlichen Studiengänge an einer allgemeinen Hochschule haben leider sehr hohe Abbrecherquoten zu verzeichnen (>50% keine Seltenheit). Das kann viele Gründe haben, meines Empfindes gehören aber folgende 3 Gründe zu den Hauptfaktoren: Die meisten Leute haben eine Erwartungshaltung an das Studium, die von der Realität sehr abweicht Mathematik ist ein Aussieb-Fach An allg. Hochschulen wird der theoretische Charakter dieser Studiengänge oft kritisiert. Habe selber 5 Semester Mathematik / Informatik an einer Universität studiert. Die drei Punkte in der Reihenfolge kann ich bestätigen, jedenfalls mein Eindruck. Bearbeitet 15. Mai 2019 von Defneqon Zitieren
SaJu Geschrieben 15. Mai 2019 Geschrieben 15. Mai 2019 vor einer Stunde schrieb Defneqon: Mathematik ist ein Aussieb-Fach Besonders an den Unis nicht nur das! An Universitäten ist das Informatik-Studium allgemein mathematisch/theoretisch aufgebaut. Viele setzen die anwendungsorientierten Grundlagen schon voraus. Somit gibt es in den ersten Semestern dort fast nur Aussieb-Fächer. An Hochschulen/Technischen Hochschulen ist das anders. Bei uns gelten fast nur Mathematik und Grundlagen der Informatik als Aussieb-Fächer. Weil bei uns alles sehr anwendungsbezogen ist, habe ich mich auch für eine TH entschieden. Zitieren
ReisKanzlerTao Geschrieben 15. Mai 2019 Geschrieben 15. Mai 2019 Also aus meiner Sicht hat es sich ähnlich wie bei dir abgespielt. Ich bin auf die Berufsschule gegangen um dort meine Fachhochschulreife zu machen. 11te Klasse bestanden und 12te Klasse, also das Abschlussjahr, nicht bestanden. In fast allen Fällen liegt das aber an den Schüler, weil man sehr faul ist in den jungen Jahren. So war das auch bei mir. Bevor ich so wirklich wusste, dass ich nicht bestehen werde, hatte ich schon Gespräche mit einer Firma bezüglich einer Ausbildungsstelle. Als es nun soweit war und ich wusste, dass ich nicht bestehen werde, gab es das Angebot die Ausbildung trotzdem anzufangen oder zu wiederholen. Ich denke, wenn ich doch wiederholt hätte, hätte ich es wahrscheinlich bestanden aber ich bin sehr glücklich darüber die Ausbildung angefangen zu haben. Zitieren
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