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Suche einen guten Bildungsträger für eine FISI-Umschulung in Düssedorf


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Gast ITler2019
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo allerseits,

Ich suche einen guten Bildungsträger für eine FISI-Umschulung in Düssedorf und evtl. naher Umgebung. Folgende Bildungsträger fallen für mich sofort weg: BBQ, IBB und Comcave.

Wie sieht's evtl. mit IT-Akademie Dr. Heuer oder BITLC aus?

Vielen Dank für eure wertvollen Tipps im Voraus und viele Grüße!

Bearbeitet von ITler2019
Geschrieben

Hey, 

Ich beende grade meine Fiae Umschulung bei der Bitlc in Erkrath. Ich muss nur noch die mündliche Prüfung machen. Mir hat es gut gefallen. Der Ausbilder sowie wie Dozenten sind gut gewählt, kompetent und gehen mit ihrem Frontalunterricht sehr individuell auf alle Teilnehmer ein. Man darf nur bei dem Zeitraum nicht vergessen, das viel Eigenleistung gefordert ist. Man wird aber echt gut unterstützt.  Ich kann das Konzept nur empfehlen.

Lg Claudi

Geschrieben

Habe 2016 - 2018 die Ausbildung bei der IT-Akademie Dr. Heuer gemacht. Bin sehr zufrieden mit der Qualität. Das Tempo ist stramm und du hockst dort von 8 bis 17 Uhr. Hausaufgaben inklusive! Daheim musst du noch auf-/nacharbeiten. Wenn du fit genug bist, dann kommst du am Ende mit einer guten Ausbildung da raus. Die Qualität der Dozenten ist prima. Du hast einen blockartigen Unterricht. Anfangs den Hardware-Kurs, der x Wochen lang ist. Danach der nächste Kurs. Das ist so aufgebaut, dass du mit dem neuen Wissen immer was im nächsten Kurs anfangen kannst. Träumereien und "ich schaff das schon irgendwie" führen übrigens zum garantierten Verkacken! Also gleich am Ball bleiben. Das ist kein Comcave!

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Also jetzt, wo ich bei BITLC in Erkrath war, kann ich Clodessa leider überhaupt nicht zustimmen. Ich habe den Abschluss als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung und habe bei BITLC in Erkrath eine Weiterbildung gemacht um meine Chancen als Programmierer zu erhöhen. Zum Glück konnte ich die Weiterbildung abbrechen, in dem ich mich im Bereich IT-Technik bewarb und dort dann auch eine Arbeit fand.

Bei dieser Weiterbildung handelte es sich um eine auf 1.5 Jahre verkürzte Umschulung mit einem halbjährigen Praktikum. Leider habe ich mit BITLC so ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht, sowohl fachlich, als auch menschlich:

Fachlich ist dieser Bildungsträger völlig zurückgeblieben und entspricht nicht den Anforderungen des Arbeitsmarktes.  Als Beweis zeige ich hier mein Abschlusszeugnis.

Zeugnis.jpg

Mit all den guten Noten konnte ich keinen Job als Programmierer finden, weil das Curriculum überhaupt nicht up-to-date war. Z. B haben wir uns in einem der Kurse die ganze Zeit mit der Programmiersprache Pascal beschäftigt und das im Jahr 2020!  

Der andere Grund ist der menschliche Faktor. Ich habe mich die ganze Zeit als eine laufende Kundennummer gefühlt, die bürokratisch bearbeitet werden muss, damit das Geld schön in die Kasse des Trägers reinfließt. Es wurde am Anfang viel versprochen und erzählt, wie toll die Schule es schafft, aus ehemaligen Friseuren „Software Developer“ von Morgen auszubilden.  Am Ende entpuppte sich das Ganze allerdings als skrupelloses Marketing. Nicht mehr oder weniger.

Also ein Tipp an alle: Wenn Ihr schon dort anfangen wollt, z.B. wegen dem Wohnort, dann vereinbart auf jeden Fall eine Probezeit. Nachher könnt ihr euch ohne Kopfschmerzen entscheiden, ob Euren Erwartungen gerecht geworden ist.

Von mir gibt es auf jeden Fall 0.5 Sterne.

Bearbeitet von ITler2019
Grammatik
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb ITler2019:

konnte ich keinen Job als Programmierer finden, weil das Curriculum überhaupt nicht up-to-date

DAS wird der Grund gewesen sein. Auch erstaunlich das eine Bildungseinrichtung nicht jedem Frameworktrend hinterherhechelt und den Unterricht komplett umbaut. Was war denn hier die Erwartungshaltung? 

vor 6 Stunden schrieb ITler2019:

in einem der Kurse die ganze Zeit mit der Programmiersprache Pascal beschäftigt und das im Jahr 2020!

Krass. Also ist dein Zeugniss gelogen und du hast nichts zu C#, HTML5, Node.js usw gelernt? Oder ist das dieser Grundkurs im Programmieren gewesen? Ich mag zwar Pascal auch nicht, aber es ist eine Programmiersprache. Für die Grundlagen reicht es.

Auch 

vor 6 Stunden schrieb ITler2019:

Ich habe den Abschluss als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung und habe bei BITLC in Erkrath eine Weiterbildung gemacht um meine Chancen als Programmierer zu erhöhen.[..]
Bei dieser Weiterbildung handelte es sich um eine auf 1.5 Jahre verkürzte Umschulung

Also du hattest schon eine abgeschlossene Ausbildung zum FiAE und machst danach eine Umschulung .. zu was genau? Du hast die Weiterbilung/Umschulung dann abgebrochen und trotzdem ein Zeugnis erhalten? Und mit all den guten Noten dieser abgebrochenen Weiterbildung konntest du niemanden davon überzeugen, das du programmieren kannst? Aber das lag sicher nur daran das 

Zitat

das Curriculum überhaupt nicht up-to-date

war

Geschrieben (bearbeitet)
Am 25.10.2020 um 21:47 schrieb _n4p_:

DAS wird der Grund gewesen sein. Auch erstaunlich das eine Bildungseinrichtung nicht jedem Frameworktrend hinterherhechelt und den Unterricht komplett umbaut. Was war denn hier die Erwartungshaltung? 

A. Die müssen nicht jedem Framework hinterherhecheln, sondern einfach nur transparent und ehrlich sein. Und die sollen mit Interessenten realistische Ziele ausarbeiten. Wenn etwas nicht geht, dann geht es halt nicht und dann schaut man z.B. Richtung Informatikkaufmann oder so. Stattdessen wird beim Beratungsgespräch erzählt, dass die aus jedem Friseur den "Software Developer von Morgen" ausbilden und mit entsprechenden Flyern geworben. Und dann noch natürlich diese altbekannte 100% Vermittlungsquote. Alles nur um mehr Geld reinzukriegen. Das ist einfach nur skrupelloses Marketing. Ich habe auch andere Weiterbildungen gemacht, aber so unverschämt war wohl noch keiner. Ich habe immer ein Auge zugedrückt, wenn etwas nicht modern genug war oder so, aber hier ist mir tatsächlich der Kragen geplatzt. Weil noch Vieles dazukam. Im Grunde, das was die anbieten, kann man sich in besserer „Qualität“ auf udemy.com oder youtube aneignen. Die kriegen aber dafür 25000 € und für die Umschüler noch mehr.

B. Meine Erwartungshaltung beim Kurs, der 25000 € kostet. Na ja, man könnte z.B. Python statt Pascal nehmen (hat auch einer der Dozenten bemängelt, nicht nur ich). Den Teil Webprogrammierung komplett umstrukturieren, einen Dozenten dafür einstellen, der wirklich gut ist usw. usw.

Und es geht auch nicht nur darum. Es ist auch eine menschliche Geschichte. Die ganze Lügenverbreitung. Z.B wenn man eine Firma bekommt als angeblich exklusives Geheimtipp und nachher erfährt man, dass diese Infos schon andere bekommen haben. Oder die Geschichte als die meinen Lebenslauf bearbeitet haben und die BITLC dann fast die ganze Seite einnahm, was enorm dämlich aussah. Wie so eine sinnlose Werbung für die. Oder die Tatsache, dass an jeder Ecke gespart wird. Z.B tun die unterschiedliche Klassen von Fachinformatikern zusammen um die besser abzuarbeiten. Man kann dann von Hinten kaum was verstehen. Da gibt es schon Einiges... Ich konnte auch da nicht so einfach aus dem Vertrag kündigen. Erst wo ich im Job in der IT-Technik war, ging es reibungslos.

 

Am 25.10.2020 um 21:47 schrieb _n4p_:

Krass. Also ist dein Zeugniss gelogen und du hast nichts zu C#, HTML5, Node.js usw gelernt? Oder ist das dieser Grundkurs im Programmieren gewesen? Ich mag zwar Pascal auch nicht, aber es ist eine Programmiersprache. Für die Grundlagen reicht es.

 

Genau. Nichts gelernt. Mit udemy.com kanns Du mehr und besser lernen als in dieser Weiterbildung für 25000 €.  Diese Noten sagen nichts aus. 

Was die Grundlagen mit Pascal angeht. Wenn du eine Umschulung zum FIAE anfängst und nicht die Grundlagen drauf hast, dann ist dir eher nicht mehr zu helfen. Es ist ja klar, dass man schon mit soliden Vorkenntnissen anfangen muss. Weil kurz nach dem „was ist eine Schleife“ geht es schon ans Eingemachte. Von daher sollte man das nehmen, was am Arbeitsmarkt gefragt wird und natürlich dann entsprechende Didaktik ausarbeiten.

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Am 25.10.2020 um 21:47 schrieb _n4p_:

Also du hattest schon eine abgeschlossene Ausbildung zum FiAE und machst danach eine Umschulung .. zu was genau?

Ich habe bei denen keine Umschulung gemacht. Mir wurde es als eine modulare Weiterbildung verkauft, was es gar nicht war. Denn die bieten nur Umschulungen an. Und Weiterbildung heißt bei denen – du bist zusammen mit Umschülern und machst u.a. z.B. IHK Aufgaben, die du gar nicht brauchst. Ich habe übrigens auch Kurse gehabt, die gar nicht auf meiner Liste standen, die ich also eigentlich nicht haben sollte und die allein und einzig für Umschüler bestimmt waren. Als ich mich beschwert habe, hieß es: „Ja Sie können sich ja in der Zeit bewerben“. Toll. Die kosten aber Geld und meine Zeit.

 

Am 25.10.2020 um 21:47 schrieb _n4p_:

Du hast die Weiterbilung/Umschulung dann abgebrochen und trotzdem ein Zeugnis erhalten? Und mit all den guten Noten dieser abgebrochenen Weiterbildung konntest du niemanden davon überzeugen, das du programmieren kannst? Aber das lag sicher nur daran das 

Klar. Ich habe ja den ganzen schulischen teil mitgemacht außer dem Kurs, wo „teilgenommen“ steht, weil ich mich da die ganze Zeit beworben habe um das ganze endlich zu beenden. Ich habe nur das Praktikum nicht gemacht. Erstens hat mich die Schule da nicht unterstützt (obwohl versprochen) oder nur den Anschein gemacht und zweitens, machte das bei der miserablen Vorbereitung keinen Sinn. 

 

Ich habe auch hier nicht vor, jemandem von der Schule abzuraten. Ich habe lediglich meine Meinung geäußert. Jeder sollte für sich selbst entscheiden. Mein Tipp ist nur - vereinbart mit denen eine Probezeit.

 

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Bearbeitet von ITler2019
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb ITler2019:

Die kriegen aber dafür 25000 €

In der Realität zahle ich für 5 Schulungstage 2.500 € und mehr. Das sind dann aber Standardkurse für XY. Für Individuelle Workshops und Schulungen zahlt man sehr schnell vierstellige Tagessätze. 25.000 für 14 Monate sind nichtmal 1800€ pro Monat, davon kann ich nichtmal einen Dozenten finanzieren und du möchtest

vor 39 Minuten schrieb ITler2019:

mit Interessenten realistische Ziele ausarbeiten

Nope ..

vor 40 Minuten schrieb ITler2019:

Python statt Pascal nehmen

klar, kann man. Hätte sicher auch einige Vorteile, zumal die Syntax von Pascal schon leicht verschroben ist. Um Konzepte wie Flusssteuerung, Variablen usw. zu begreifen, ist die Sprache aber fast egal. (mit Whitespace sollte man vllt. nicht anfangen)

vor 43 Minuten schrieb ITler2019:

Wenn du eine Umschulung zum FIAE anfängst und nicht die Grundlagen drauf hast, dann ist dir eher nicht mehr zu helfen. Es ist ja klar, dass man schon mit soliden Vorkenntnissen anfangen muss.

Nein. Der Chemielaborant Azubi muss auch kein Meth kochen können. 

vor 47 Minuten schrieb ITler2019:

Von daher sollte man das nehmen, was am Arbeitsmarkt gefragt wird und natürlich dann entsprechende Didaktik ausarbeiten.

Und das wäre was? Java? COBOL soll auch wieder sehr gefragt sein in bestimmten Bereichen. Was ist in 2 oder 3 Jahren gefragt? Wenn du deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hast, sollte es dir nicht sehr schwer fallen eine neue Sprache zu lernen.

vor 53 Minuten schrieb ITler2019:

Ich habe bei denen keine Umschulung gemacht. Mir wurde es als eine modulare Weiterbildung verkauft,

Aber du hast FiAE gelernt und erfolgreich beendet? Wozu dann überhaupt die Weiterbildung?

vor 58 Minuten schrieb ITler2019:

Genau. Nichts gelernt.

Solltest du mit dem besprechen der das ganze finanziert hat.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 58 Minuten schrieb _n4p_:

mit Interessenten realistische Ziele ausarbeiten, wenn möglich. Wenn nicht anderen Beruf wählen.

- Nope ..

 

 

Da sitzen Leute, die überhaupt nicht dahingehören und sich nur quälen und das nur wegen der falschen Beratung und Gier der Schule. Und du sagst: "nope". Na schön. Ich habe ja wenigstens Vorerfahrung und verstehe was vor sich geht. Aber die Leute, die da sitzen, verstehen gar nichts und kriegen von der Schule irgend so ein Blödsinn erzählt.

Ich habe als Entwickler gearbeitet, aber die Anforderungen waren viel zu hoch und ich musste aufhören. Danach wollte ich mich weiterbilden um besser zu werden. Das kurz zum Mythos: "Gestern Brötchen backen, morgen - java"

 

Ich habe gerade auch einen negativen Bericht bei Google über bitlc in Erkrath gelesen, also bin ich nicht der einzige, der meckert.

Ich verstehe wirklich nicht warum du diesen Träger verteidigst, wo er doch so schlecht ist.. Oder glaubst du, ich sitze jetzt hier und habe nichts anderes zu tun als irgendwelche Sachen zu erfinden. Ich habe meine Erfahrung geschrieben und jeder soll nun selbst entscheiden. Ich schreib hier aus dem Herzen, und wenn ich dem ein oder anderen damit helfe, dann hat sich das gelohnt. Bei uns waren es 2 Personen, die quasi ganz am Anfang aufgehört haben und eine später. Dem kann man entgehen, wenn man meinen Bericht liest.

Ich habe ja ein tolles Zeugnis bekommen und könnte eigentlich es sein lassen. 

Das ist einfach nur Trolling, was du machst.

 

Bearbeitet von ITler2019
Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb _n4p_:

Aber du hast FiAE gelernt und erfolgreich beendet? Wozu dann überhaupt die Weiterbildung?

@ITler2019 wenn du bspw. Die zitierte Frage beantworten würdest, könnten wir uns ein viel besseres Bild machen. Du packst vor allem viele Vorwürfe in deine Beiträge, die (zumindest mir) nicht ganz verständlich sind, um die Gesamtsituation zu begreifen. 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Listener:

Nope .. 

Wie soll ich das bitte schön zitieren? Keine Vorwürfe um Gottes Willen. Geht zu BITLC und überzeugt Euch! :)

Geschrieben

Wegen dem Trolling werde ich auch keine weiteren Posts hier verfassen. Ich habe in diesem Forum Positives über BITLC gelesen und ganz andere Erfahrungen gemacht, die ich hier auch berichtet habe, ob das jemandem gefällt oder nicht. Und jetzt kann sich jeder seine eigene Meinung bilden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb ITler2019:

Wie soll ich das bitte schön zitieren?

Es wäre bspw. Wünschenswert, wenn du Zitate so anfertigst, dass sie auch das geschriebene widergeben und nicht falsch zitierst, denn das hast du gerade gemacht. 

Beantworte doch einfach Mal die Frage von @_n4p_, damit wir überhaupt nachvollziehen können, was du für einen Background vor dieser "Weiterbildung" hattest, denn das ist mir nach wie vor nicht klar:

vor einer Stunde schrieb _n4p_:

Aber du hast FiAE gelernt und erfolgreich beendet?

 

Bearbeitet von Listener
Geschrieben

Ich will die Einrichtung nicht verteidigen. Aber es gibt offenbar auch zufriedene Absolventen. Weiterhin kannst du für 25.000 keine 14 Monate privates Coaching erwarten. Prinzipiell ist halt unklar was du erwartet hast dort zu lernen. Ja das mag auf schlechte Beratung zurückzuführen sein. Im Eröffnungspost suchst du eine Einrichtung für eine FISI Umschulung. Jetzt sagst du, du wolltest dich weiterbilden, weil dir die Anforderungen im Job zu groß waren. In deinem Bewertungspost schreibst du dann, das du trotz guter Noten keinen Job finden konntest, da die Schule nicht up-to-date ist.

Mir geht es überhaupt nicht um die Schule, ich kenn die nicht. Mir geht es eher darum, das deine Erwartungen recht eigenartig sind. Darüber hinaus ist es mit einer abgeschlossenen Ausbildung und mit so guten Noten einfach schwierig zu glauben das du keinen Job findest. Gut das Zeugnis ist so offensichtlich falsch, das es vermutlich nicht hilft es vorzulegen. Ich vermute dennoch andere Ursachen keinen Job als Programmierer zu finden. Aber du hast ja jetzt deinen angestrebten Job.

Wie schon geschrieben solltest du deine negativen Erfahrungen vor allem mit dem Geldgeber besprechen. 

Geschrieben

Hat er sich jetzt löschen lassen?
Oder wurde er gelöscht?

Ich versteh das Thema auch nicht ganz:
Anfang 2019 fragt ITler2019 nach einem Anbieter für FiSi Umschulung.
Dann kommt er jetzt wieder nachdem er bei dem Anbieter eine Weiterbildung gemacht hat.
FiAe hatte er schon früher gelernt? Wieso dann Frage nach Umschulung FiSi? Und dann diese "Weiterbildung" auf Grundkurs Niveau?
Fragen über Fragen, die wohl keine Antwort finden werden.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb _n4p_:

In der Realität zahle ich für 5 Schulungstage 2.500 € und mehr. Das sind dann aber Standardkurse für XY. Für Individuelle Workshops und Schulungen zahlt man sehr schnell vierstellige Tagessätze. 25.000 für 14 Monate sind nichtmal 1800€ pro Monat, davon kann ich nichtmal einen Dozenten finanzieren und du möchtest

Was für eine Milchmädchenrechnung.

Man könnte meinen, dass die einen Schlüssel haben von mehr als ein, zwei, drei Umschüler auf einen Dozenten.

Unabhängig davon, dass der TE hier seine Erfahrungen schildert, die wohl kaum einer (anders) bewerten kann, der nicht selbst bei dem Anbieter war, wundert es mich, dass hier die Motivation des TEs eine solche Weiterbildung zu machen, hinterfragt wird. 

 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Ma Lte:

Nutze mal bitte die Suchfunktion für Beiträge über Comcave. Kann da aus Zeitmangel gerade nicht mehr zu schreiben, ich würde aber abraten.

Das Thema ist ja von 2019, der TE hat sich löschen lassen, also eigentlich kann man hier dicht machen

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Gast
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