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Bewerbungsgespräch - Arbeitszeit


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Okay anhand eurer Überdenkungen macht mich das jetzt stutzig. Es ist halt so das ich eben erst zum 01.08. genommen werden kann und mir schon 3 Themen zur Vorarbeitung von udemy ans Herz bgelegt (Account wird mir bereitgestellt, somit alles gezahlt ist). Aber ich fand das eben schon sehr viel. Im vorab 3 Themenbereiche (zum Bielspiel Design Pattern) von udemy und dann die ersten 2 Monate nur 1,8k zu verdienen. Ihre Begründungen waren halt, dass ich ja eh zum 09.Juli ausgelernt bin und dann ja eh (nett ausgedrückt) nichts zu tun hätte. Fand ich etwas frech und zu viel verlangt (oder ist auch das normal?). Sie wollten mich heute anrufen und höchst wahrscheinlich kriege ich einen blanko Vertrag, vielleicht kann ich den natürlich anonymisiert hier reinstellen. So an sich gefällt mir die Firma und der Umgang, die Projekte und die restlichen Konditionen nämlich sehr. Ich bin da echt zwiegespalten.

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Ich finde, dass das ein bisschen ein Gschmäckle hat, ich denke auch dass du bei dir in der Region definitv bessere Angebote bekommen kannst.

Ich kenne es maximal so, dass der Frischling für die Zeit der Probezeit etwas weniger bekommt und nach der Probezeit auf Wunschgehalt angehoben wird. Allerdings keine 50% weniger sondern vielleicht bis zu 10%, alles andere ist in meinen Augen unseriös.

Jeder Neue kostet Einarbeitungszeit, selbst mit  30 Jahren BE muss man sich erst mal an eine neue Umgebung gewöhnen, neue Strukturen lernen...

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Okay, dann lasse ich defintiv die Finger davon. Danke für eure Hilfe!

Ein Problem das ich weiterhin haben werde ist einfach, wie mache ich nach dieser Ausbildung hier weiter. Denn ich möchte defintiv nächstes Jahr dual studieren (Bewerbungen hierfür laufen auch schon ab Ende Juli). Das heißt ich muss ein Jahr überbrücken. Hierfür habe ich für mich zwei Wege gefunden, um nicht arbeitslos herumzusitzen.

Erstere ist mich als Informatikerin zu bewerben und etwas zu finden das mich weiter bringt (ich will ja in die Web Richtung). Zweitere ist das Jahr auszusetzen und Aushilf-Jobs zu tätigen.

Seit Wochen frage ich mich was besser ist, denn meine Familie und Freunde meinen, dass das schwierig sein könnte das eine Jahr als Informatikerin zu überbrücken (nehmen wir mal an ich finde eine Stelle die super toll ist und bei der ich gerne bleiben möchte, aber nach kurzer Zeit kündigen muss)- unnötig verbrannte Erde zurück gelassen und zu der Firma kann ich nicht zurückkehren. Dazu meinen viele es würde eben komisch aussehen im Lebenslauf nur ein Jahr bei der Firma gewesen zu sein und das Fragen aufwirft.

Was ist also besser? Ich möchte halt kein Jahr mit Informatik aussetzen, klar hobbymäßig würde ich schon weiter machen, aber ich meine eben beruflich. Was würdet ihr mir eher raten?

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Ich würde als Informatiker anfangen. Zum Einen kann man dann später entsprechende Berufserfahrung vorweisen. Zum Anderen wirst du in deinem gelernten Beruf auch etwas mehr Gehalt bekommen, sodass du während des dualen Studiums finanziell etwas unabhängiger ist.

 

vor 28 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

Seit Wochen frage ich mich was besser ist, denn meine Familie und Freunde meinen, dass das schwierig sein könnte das eine Jahr als Informatikerin zu überbrücken (nehmen wir mal an ich finde eine Stelle die super toll ist und bei der ich gerne bleiben möchte, aber nach kurzer Zeit kündigen muss)- unnötig verbrannte Erde zurück gelassen und zu der Firma kann ich nicht zurückkehren.

Ich denke, wenn man von Anfang an offen kommuniziert, dass man nur ein Jahr bleiben möchte, sollte das keine verbrannte Erde zurücklassen. Möglicherweise kannst du auch bei der Firma arbeiten, bei der du dein duales Studium absolvieren möchtest. 

Bearbeitet von Sir Baldrian
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Sorry wenn ich hier so von Thema zu Thema springe, aber gerade hat sich etwas in der Mittagspause ergeben was mir persönlich Kopfschmerzen bereitet. Und zwar war ich mit der besagten netten Kollegin, die ehemlas im BR war um meine nächsten Tage und Wochen, weil mein Ausbilder weg ist. Sie möchte mir Arbeit geben (dann laufe ich eben weiterhin als Systemintegration rum), wir hatten schon etwas geplant, bis mir eingefallen ist, dass mir die Präsentation zur müdnlichen Prüfung noch komplett fehlt. Habe ihr dann klar machen wollen, dass ich eben ein paar Tage brauche. Ich möchte über den Feiertag  am Donnerstag dann das halbwegs fertige Ergebnis zeigen und am Freitag dann weiter dran arbeiten, damit ich diese Woche, spätestens anfang nächste, wirklich fertig bin. Aber sie ist plötzlich richtig sauer geworden und hat gemeint, dass man sowas doch zuhause, bzw. in seiner Freizeit machwen würde, genauso wie das Lernen auf die schriftlichen Prüfungen (habe ihr erklärt dass ich das doch schon unbezahlt gemacht habe mehrere Tage und Wochen, sogar Urlaub genommen habe) und das ich ihr helfen soll, weil alle doch so viel zu tun hätten und so weiter.

Ich nehme mir extra Urlaub, arbeite am Wochenende unbezahlt, werde nicht richtig ausgebildet, darf/soll Überstunden schieben, weil die Bewerbungsgespräche nicht als Arbeitszeit gelten und soll mich auf die mündliche Prüfung zuhause vorbereiten!

Ist das denn normal? Selbst als es um das Fachgespräch ging, das ich mir Sorgen mache was für Themen dran kommen und ich das ein odere noch Nachfragen muss, selbst das sollte ich zuhause doch machen und ihr jetzt noch die 2 Wochen helfen.

Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass ich mir doch bitte einen Plan machen soll wie lange ich für das Vorbereiten der mündlichen Prüfung brauche, damit sie mich einplanen kann. Nur muss ich gestehen, dass ich echt Angst habe da jetzt zu sagen, dass ich mir die Zeit nehme es während der Arbeitszeit zu erledigen und eben dann mal bis mitte nächste Woche keine Zeit habe. Ich möchte keinen Stress mehr und das geht bei mir schon voll auf die Gesundheit.

 

Ist das denn normal? Gehört das wirklich in die Freizeit oder stehe ich mit der Meinung, dass das doch defintiv Arbeitszeit ist, alleine da?

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Aber es kann doch nicht sein, dass ich jetzt ihr Geschäft erledige, nur das meines darunter leidet. Nur weil sie meint, dass mein Ausbilder nicht da ist und ich ihr helfen soll. Vorallem redet sie immer in dem Wortlaut "wenn ich möchte, wenn ich Zeit habe" aber als ich ja vorhin nein gesagt habe, und meinte ich will nicht unbezahlt arbeiten, ist ihre Hutschnur komplett geplatzt und ich hab ne Standpauke erhalten. Sie meinte zu mir : "In der Ausbildung hat man keine Freizeit, man lernt nur". Ich verstehe die Welt nicht mehr.

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vor einer Stunde schrieb Zweiundvierzig:

Sie möchte mir Arbeit geben (dann laufe ich eben weiterhin als Systemintegration rum), wir hatten schon etwas geplant, bis mir eingefallen ist,

Es liest sich so, als hättet ihr schon etwas ausgemacht und als hättest du schon zugestimmt etwas zu übernehmen. Wenn dir im Nachgang auffällt, dass du noch etwas zu tun hast, ist das um ehrlich zu sein, ganz streng genommen, dein Problem. Dennoch kann ich Ihre Reaktion darauf nicht nachvollziehen ... sowas passiert mal und gerade kurz von den Prüfungen kann man da auch mal ein Auge mehr zudrücken.

vor einer Stunde schrieb Zweiundvierzig:

Gehört das wirklich in die Freizeit oder stehe ich mit der Meinung, dass das doch defintiv Arbeitszeit ist, alleine da?

Nope damit stehst du nicht alleine da. Vorbereitungen auf die Prüfungen gehören m.E. zur betrieblichen Ausbildung und zur Arbeitszeit dazu.

vor 28 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

"In der Ausbildung hat man keine Freizeit, man lernt nur"

Bullshit

 

Mach dir kein Kopf, lass sie reden und nimm dir die Zeit die du brauchst.

Bearbeitet von OkiDoki
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vor 47 Minuten schrieb OkiDoki:

Es liest sich so, als hättet ihr schon etwas ausgemacht und als hättest du schon zugestimmt etwas zu übernehmen

Ja da habe ich mich unglücklich ausgedrückt, genaueres war noch nicht ausgemacht. Es ging rein darum was ansteht und ob, bzw. wann ich das machen könnte und dabei ist mir das dann eingefallen?

vor 48 Minuten schrieb OkiDoki:

Mach dir kein Kopf, lass sie reden und nimm dir die Zeit die du brauchst.

Ja habe ich ihr jetzt auch gesagt. Hoffe sie hat dafür etwas Verständnis, sonst zünde ich am Ende hier wirklich alles ab.

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Gerade kam mein Chef rein: "Ja du 42, die Sache mit dem Recht haben wollen, aber keines kriegen, weil es auf dich nicht zutrifft geht gar nicht. Deshalb werden wir dich nicht übernehmen. Das Verhalten war echt nicht ohne, sowas macht kein Azubi einem Unternehmen gegenüber. Stellt einfach Anforderungen, ohne sich gescheit zu informieren. Ich hoffe du verstehst das und zeigst Einsicht. Ach übrigens die knappe 3 Wochen wo du noch hier bist, da solltest du der Kollegin helfen."

Ich glaube so viel Honig wie - Ja du hast recht, stimmt war ein Fehler und ja ich helfe ihr, usw. - habe ich noch niemanden ums Maul geschmiert. Aber er konnte wenigstens mit einem Grinsen gehen und ich hab meine Ruhe. ?‍♀️

Ich gehe mal eben Feuerzeuge kaufen für äh Zigaretten, ne Kerzen hier, weil es doch so dunkel ist in dem Informatik Keller.

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Die scheinen hier ja langeweile zu haben. Wurde jetzt von der Personalerin zu einer Besprechung mit dem Namen "Austrittsgespräch" für nächste Woche Dienstag eingeladen. Zusammen mit meinem Ausbilder (der ja gar nicht da ist xD). Das kann ja noch interessant werden. ?

Ich kann mir nicht vorstellen was denn jetzt relevantes besprochen werden soll.?

Bearbeitet von Zweiundvierzig
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vor 21 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

Wurde jetzt von der Personalerin zu einer Besprechung mit dem Namen "Austrittsgespräch" für nächste Woche Dienstag eingeladen.

Das ist vermutlich der normale Prozess nach Kündigung oder Nicht-Übernahme. Üblicherweise werden da nur ein paar Modalitäten der letzten Arbeitstage geklärt (Schlüssel, Notebook, Telefon, Urlaub, Überstunden, etc.).

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Wenn deine Pipeline nicht gut aussieht und die nächstes Jahr sowieso studieren willst, dann nimm das Angebot der Firma an.
Denke bitte langfristig.
Im Worst-Case bist du ein Jahr arbeitslos und musst dich dann auf ein duales Studium bewerben.
Da sieht es schon besser aus, wenn du im Juli mit der Ausbildung fertig bist und im August eine Vollzeitstelle als Informatikerin anfangen kannst.
Ich hätte denen gesagt, dass ich mich freue die Ausbildung erfolgreich beendet zu haben und deshalb erstmal für zwei Wochen im Urlaub bin.
Danach würde ich mich jeden Tag ein paar Stunden hinsetzen und mich einarbeiten.

Zum Thema Recht haben und Recht bekommen eine persönliche Geschichte von mir:
Ich war in einer Firma angestellt und hatte einen genehmigten Urlaub von zwei oder drei Wochen am Stück (bin mir nicht mehr ganz sicher). Habe das alles ganz gut verdrängt ;-)
Die Teamleitung kam dann auf mich zu und meinte, der Betrieb bräuchte mich und ich solle auf eine Woche Urlaub verzichten.
Ich wollte allerdings meinen Urlaub haben und es hat sich dann auch die GF eingeschaltet. Direkt oder indirekt, das weiß ich nicht mehr. 
Man hat mir dann Bedenkzeit gegeben, dass ich darüber schlafen solle und ich ihnen dann mitteilen sollte, wie ich mich entschieden haben.
"Natürlich" habe ich mich für den Urlaub entschieden.

Retrospektiv betrachtet hätte es mir keinen "Zacken aus der Krone gebrochen", wenn ich auf die eine Woche Urlaub verzichtet hätte, da ich eh keinen Urlaub gebucht und nichts Großartiges geplant hatte.
Ich wollte einfach nur meinen Urlaub haben, weil ich es konnte.
Allerdings hätte ich durch den Verzicht auf die eine Woche dem Betrieb einen großen Gefallen tun können. Und für mich wäre es wahrscheinlich auch positiv gewesen.
Eine Karriere in dieser Firma hatte ich dann nicht mehr. Ob es einen direkten Zusammenhang damit gibt, kann ich nicht zu 100% bestätigen. Es kann sein. Es kann auch nicht sein.

Was ich damit sagen will:
Wenn jemand etwas von dir will, denke zuerst strategisch, ob du dem nachkommen kannst und willst.
Erst dann nimm deine persönlichen Befindlichkeiten hinzu.
Ich würde mich - auch aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen - immer für die strategische Perspektive entscheiden, "wenn es mir keinen Zacken aus der Krone bricht".
Zusätzlich kann man noch diesen Leitsatz hernehmen:
Ich tue dir einen Gefallen, dann kannst du mir auch einen Gefallen tun ;-)
 

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Da ich ja gerade noch an meiner Präsentation dran sitze (09.07. erst die Prüfung) und ich soweit keinen Ansprechpartner habe, hoffe ich, dass ihr mir helfen könnt. Und zwar konnte ich das Projekt aus mehreren Gründen nicht implementieren (nicht genügend Fachwissen, neu einarbeiten kein Ansprechpartner der Fachbereiche (war die tolle Kollegin und mein Ausbilder, also internes Projekt), weil nebenher ein rießen Projekt lief usw. usf.)) und deshalb ist ja meine Präsentation dementsprechend anders ausgelegt. Hauptsächlich wurde eben geplant, anbalysiert und entworfen. Nun meine Frage was ich denn jetzt so noch in meiner Präsentation einbringen kann (oder vergessen habe) oder auch evtl. unnötigerweise weglassen kann? Es geht grundsätzlich um eine modernisierung der Computer- Durckerverwaltung. Ich habe die Vorstellung, eine ausführliche Erklärung zu unserer Konfiguration (da selbst entwickelt vor x Jahren), die Zeitplanung, die Projektkosten, Ist-Zustand, Soll-Zustand (beides als EPK), Oberflächenentwürfe, ein winziger Teil implementierung (ich habe eben die alten Tabellen in die 3. Form normalisiert und in eine Testdatenbank gepackt, denke dass sich das hier "gut" machen würde. Dann ein Soll/Ist-Vergleich, wo ich dann auch etwas auf die "Probleme eingehen" will und das Fazit eben mit Lösungsvorschlägen und dem Ausblick (waren ja eigentlich noch Features geplant usw.).

Mein Problem ist einfach, dass ich das Gefühl habe zu wenig technisches Wissen zu vermitteln. Es ist ja an andere Entwickler gerichtet (mit Abteilungs- und Ausbildungsleiter) aber so an sich ist das (meiner Meinung nach) nur oberflächlich angekratzt. Aber was groß anderes kann ich ja auch nicht erzählen? Vielleicht mache ich mich aber auch einfach zu sehr verrückt, da das Projekt an sich ja überhaupt nicht fertig geworden ist. Ich weiß eh nicht woher ich mir die Verbesserungsvorschläge ziehen soll, da es hier ja drunter und drüber ging. Ich habe immer danach geschaut so gut wie es eben ging allein weiter zu kommen, mir anhand des unmöglich dokumierten Codes und des nicht wissens Pläne zu machen, wissen anzueignen und dann habe ich mal 15 Minuten mit meinem Ausbilder gehabt, wo er mir vieles Neues erzählt hat und dann hat das für mich und mein selbsterlerntes Wissen keinen Sinn gemacht.

Ich hoffe ihr könnt mir noch den einen oder anderen guten Tipp geben ?

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