Thanks-and-Goodbye Geschrieben 25. August 2020 Teilen Geschrieben 25. August 2020 vor 3 Stunden schrieb Albi: Habs auch hier in den Videos glaube ich mal gesehen: Aus dem Kanalinfo der von dir verlinkten Videos: Zitat In manchen Videobeschreibungen sind Links mit Sternchen (*). Wenn Ihr diesen Link klickt oder beim Anbieter dann einen Vertrag abschließt, bekommen wir dafür Geld. Ob und in welcher Höhe uns ein Anbieter bezahlt, hat keinen Einfluss auf unsere Produktempfehlungen. Janee, grad den letzten Satz kannste wem erzählen, der die Hose mit der Kneifzange anzieht. Oder um es anders zu formulieren: Niemand ist so Philantrop veranlagt, dass Finanztips komplett neutral und ohne eigene Interessen einfach so ins Netz gestellt werden. Ich stelle nur die fiese Frage: cui bono? JimTheLion, Tearek und Albi reagierten darauf 2 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 25. August 2020 Teilen Geschrieben 25. August 2020 (bearbeitet) vor 26 Minuten schrieb Chief Wiggum: Aus dem Kanalinfo der von dir verlinkten Videos: Janee, grad den letzten Satz kannste wem erzählen, der die Hose mit der Kneifzange anzieht. Oder um es anders zu formulieren: Niemand ist so Philantrop veranlagt, dass Finanztips komplett neutral und ohne eigene Interessen einfach so ins Netz gestellt werden. Ich stelle nur die fiese Frage: cui bono? Das die irgendwo auch Geld verdienen müssen ist wohl klar, aber sie haben auch schon Anbieter aus ihren Empfehlungen geworfen für die sie Affiliate Links schalten, also glaube ich da eher an einen für den Verbraucher Gedanken als bei jedem Bankmitarbeiter der dir nur seine Produkte andrehen will. Zitat Finanztip ist für Dich komplett kostenlos. Das ist uns wichtig, denn wir wollen so viele Menschen wie möglich erreichen. Wir finanzieren unsere aufwändige Arbeit mit sogenannten Affiliate Links zu von uns empfohlenen Anbietern. Affiliate Links sind Standard in der Online Branche. Wenn Du auf einen dieser Links klickst und dann womöglich Kunde wirst, erhält Finanztip dafür eine Vergütung. Damit trägst Du also dazu bei, dass Finanztip sich selbst finanzieren kann. Bei Finanztip handhaben wir Affiliate Links aber anders als andere Websites. Wir verlinken ausschließlich auf Anbieter, die vorher von unserer unabhängigen Experten-Redaktion empfohlen wurden. Um sicherzustellen, dass unsere Empfehlungen NIE davon beeinflusst werden, ob wir eine Vergütung bekommen oder nicht, gibt es bei uns klare Regeln zum Ablauf: Zuerst nimmt unsere Experten-Redaktion ein Thema unter die Lupe. Lohnt sich das? Was gibt es für Fallen? Welche Anbieter sind im Markt? Wie gut sind die? Dabei arbeiten unsere Experten nach unserem strengen Redaktionskodex. Zusammen mit unserem wissenschaftlichen Leiter werden diese Ergebnisse dann gemeinsam überprüft: Ist das, was unsere Experten erarbeitet haben, auch wirklich objektiv? Sind die zugrundeliegenden Rechnungen fehlerfrei? Wenn das der Fall ist, werden die Ergebnisse auf unserer Seite veröffentlicht. Dabei legen wir immer transparent offen, wie wir zu einem bestimmten Ergebnis kommen, z.B. warum wir ein Produkt gut finden und es Dir empfehlen. Erst nach der Veröffentlichung der Empfehlung geht unsere Affiliate Abteilung auf die empfohlenen Produktanbieter zu und bietet ihnen eine Verlinkung an, für die wir dann vergütet werden. Will der Anbieter das nicht, empfehlen wir ihn trotzdem. Nur eben ohne Verlinkung. Wenn wir eine Produkt-Empfehlung verlinken, kennzeichnen wir diesen Link eindeutig mit einem Sternchen. Natürlich kommt es vor, dass Anbieter ihre Produkte verändern und z.B. ihre Preise deutlich erhöhen. Deshalb überprüfen unsere Experten regelmäßig ihre Empfehlungen. Wenn ein Produkt nicht mehr so gut ist, wie es sein sollte, nehmen wir die Empfehlung zurück und löschen die Verlinkung – auch wenn das bei uns zu finanziellen Einbußen führt. Diese Art der Finanzierung hilft allen: Du bekommst fundiert recherchierte Informationen und unabhängige Produktempfehlungen umsonst. Anbieter guter Produkte bekommen neue Kunden. Und unsere Experten können wirklich unabhängig recherchieren, ohne irgendwelche Kompromisse eingehen zu müssen. Diese Regeln gelten auch auf für unsere Vergleichsrechner sowie für die Nutzung unseres Finanztip-Siegels, mit dem von uns empfohlene Unternehmen auf diese Empfehlung verweisen können. https://www.finanztip.de/ueber-uns/ Zitat Der Redaktionskodex von Finanztip Alle unsere Experten und Redakteure unterliegen dem Finanztip-Redaktionskodex. Er ist die Basis für unsere Arbeit: Wir arbeiten unabhängig und ausschließlich im Interesse der Verbraucher. Für sie suchen wir die beste Lösung. Unsere Texte sollen einfach sein und unsere Ergebnisse für jede Verbraucherin und jeden Verbraucher verständlich. Unsere Empfehlungen entstehen ausschließlich mit Blick auf den Nutzen der Verbraucher. Unsere Mitarbeiter/-innen haben keine wirtschaftlichen Interessen, die sie mit den Anbietern verbinden, über die sie schreiben. Insbesondere besitzen sie keine Anteile und unterhalten keine anderen für sie vorteilhaften wirtschaftlichen Beziehungen. Unsere Mitarbeiter/-innen haben keine persönlichen oder familiären Beziehungen zu den Firmen, über die sie schreiben. Unsere Mitarbeiter/-innen üben keine Nebentätigkeiten aus, die den Anschein erwecken, dass ihre Neutralität beim Vergleich von Produkten und Dienstleistungen gefährdet ist. Die Finanzierung von Finanztip durch Affiliate-Partner erfolgt komplett unabhängig von den erarbeiteten Bewertungen für Produkte und Dienstleistungen und immer erst nach deren Erarbeitung. Nur Anbieter empfohlener Lösungen können Affiliate-Partner sein. Wir veröffentlichen unsere Ergebnisse kostenlos auf Finanztip.de. Selbstverständlich halten sich unsere Analysten und Redakteure in ihrer Arbeit auch im Übrigen an die publizistischen Grundsätze des Pressekodex des Deutschen Presserats. https://www.finanztip.de/redaktionskodex/ Aber wenn ich mich richtig erinnere bist du ja auch einer der lieber bei seinem Bankberater rat sucht, da weißt du wenigstens das er Parteiisch ist und dir nur seine Produkte andrehen will Aber mach wie du meinst. Bearbeitet 25. August 2020 von Albi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 25. August 2020 Teilen Geschrieben 25. August 2020 vor 3 Minuten schrieb Albi: Aber wenn ich mich richtig erinnere bist du ja auch einer der lieber bei seinem Bankberater rat sucht, da weißt du wenigstens das er Parteiisch ist und dir nur seine Produkte andrehen will Bei einem Bankberater ist klar: die Bank will an meinem Geld mitverdienen, keine Widerrede. Nur muss die Hausbank halt mit der nächsten Bank um die Ecke und auch mit Internetbanken konkurrieren, kann also nicht beliebig hoch zocken. Ich misstraue aber jedem, der sich als der grosse Menschenfreund in Finanzdingen verkaufen will. Cui Bono? Warum will man als Affiliate Geld verdienen? Albi reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 25. August 2020 Teilen Geschrieben 25. August 2020 vor 1 Minute schrieb Chief Wiggum: Bei einem Bankberater ist klar: die Bank will an meinem Geld mitverdienen, keine Widerrede. Nur muss die Hausbank halt mit der nächsten Bank um die Ecke und auch mit Internetbanken konkurrieren, kann also nicht beliebig hoch zocken. aha und das ist dann besser auch wenn er dir grundsätzlich ein schlechteres Produkt verkauft bzw. dir überhaupt ein Produkt verkauft weil er dran mitverdient obwohl du das mit z.b. ETFs einfach selbst und Kostengünstig umsetzen kannst, er dir aber lieber den aktiv gemanaged Fonds von der Haus-oder Partnerbank andreht der höhere Kosten hat und schlechter performed im Großteil der Fälle als der Index, weil dahinter halt doch ein Mensch sitzt der aktiv Anteile kaufen und verkaufen muss. Wenn du meinst 🤷♂️ vor 1 Minute schrieb Chief Wiggum: Ich misstraue aber jedem, der sich als der grosse Menschenfreund in Finanzdingen verkaufen will. Cui Bono? Warum will man als Affiliate Geld verdienen? Ok wenn du das so siehst, ist das dein gutes Recht. Ich informiere mich halt lieber selbst anstatt dem sichtbaren Übel in die Arme zu laufen weil es Einfacher ist aller "Bei dem weiß ich das er mir ans Bein scheißt, das ist mir lieber als beim anderen hinterrücks angepinkelt zu werden". Das man Meinungen und Angebote aus dem Internet immer auch mit einem gewissen Misstrauen begegnen sollte, gerade bei Finanzen da geb ich dir Recht, aber alles sofort als hinterlistig im Internet zu sehen in dem Bereich halte ich jetzt eher für quatsch. Wie gesagt bei einigen Youtubern gebe ich dir durchaus Recht, da hab ich auch schon welche gesehen die nur so vor Voreingenommenheit gestrotzt haben, aber Finanztip hat sich da bisher sehr positiv und transparent gezeigt. Das sie mit ihren Affiliate Links Geld verdienen halte ich für vollkommen legitim, sie weisen aber auch drauf hin und wie schon gesagt haben auch schon mehrfach "Partner" aus ihren Empfehlungen geworfen die sich zum negativen z.b. durch erhöhte Kosten entwickelt haben und nicht mehr ihren Grundsätzen entsprachen. Auch haben sie immer wieder Empfehlungen von Angeboten die eben keinen Affiliate Link schalten lassen wie in den Regeln auch zu ihrer Arbeit auch erwähnt. Daher bevor du allem das böse und die hinterlist unterstellst, vielleicht einfach selbst informieren und Angebote prüfen, die Artikel lesen usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 26. August 2020 Teilen Geschrieben 26. August 2020 vor 16 Stunden schrieb Albi: Naja hab das nur mal gelesen das eine Immobilie die ersten 5-10 Jahre mehr Kosten Also Hörensagen. Ich sage, dass Immobilien in den ersten Jahren weniger Kosten verursachen. Da sollten noch keine Reparaturen anfallen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bitschnipser Geschrieben 26. August 2020 Teilen Geschrieben 26. August 2020 Wenns n Neubau ist eher weniger an Kosten. Wenn renovierungsbedürftig (oder renovierungsgefällig, weil mans halt anders haben will), dann wohl eher teurer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OkiDoki Geschrieben 26. August 2020 Teilen Geschrieben 26. August 2020 Meistens ist der Anschaffungspreis bei Neubauten höher ... daher kannst du das so nicht ganz so platt rechnen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 26. August 2020 Teilen Geschrieben 26. August 2020 Bei Kauf einer Immobilie zähle ich einzugsrelevante Reparaturen zu den Initial-Kosten. Die fallen nicht erst in den ersten Jahren an. Außer man plant, jahrelang in einer Baustelle zu wohnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 26. August 2020 Teilen Geschrieben 26. August 2020 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb allesweg: Also Hörensagen. Nein kein Hörensagen, ich hab ja danach noch Videos gepostet wo es genau auch um das Thema ging (aber hab jetzt nicht jeden Artikel rausgesucht). Und man sieht du hast die folgenden Beiträge nicht gelesen, da wurde ja schon gesagt das die Nebenkosten zusätzliche Kosten sind die bei den meisten über die ersten Jahre halt erstmal wieder reingeholt werden aka kostet dich die Immobilie erstmal mehr, schließlich musst du diese Nebenkosten die meist aus deinem Eigenkapital gezahlt werden erst wieder ansparen damit dein Eigenkapital wieder den Stand vor dem Kauf hat Wenn deine Immobilie 300k wert, 25k Nebenkosten und du 50k Eigenkapital hast (reine Fantasie Nummern), dann zahlst du ja nur mit 25k den ersten Teil deiner Immobilie was ins Vermögen geht, die anderen 25k (effektiv hat dich die Immobilie damit 325k gekostet) sind erstmal weg und müssen erst wieder angespart werden, da kaum eine Immobilie direkt nach Kauf 25k mehr wert ist und automatisch diese Kosten wieder drin hat. Ist ähnlich wie mit Aktien nur im Größeren Maßstab, wenn du eine Aktie kaufst und Kosten hast, dann muss deine Aktie erstmal einen gewissen Teil Rendite machen um die Kosten die sie beim Kauf verursacht hat wieder reinzuholen, erst dann machst du Gewinn bei allem was drüber hinaus geht. Das ist bei der Immobilie eigentlich nicht groß anders wenn du dein Eigenkapital um Betrag X senkst wegen der Nebenkosten und Initialen Reperaturen/Renovierungen. Zitat Ich sage, dass Immobilien in den ersten Jahren weniger Kosten verursachen. Da sollten noch keine Reparaturen anfallen. Und auch das stimmt nicht. Je nach Immobilie kommen gerade in den ersten Jahren doch einige Reperaturen auf dich zu, bei einem Neubau mag das nicht der Fall sein das stimmt schon (dafür sind halt die Anschaffungskosten auch höher), aber gerade wenn du ein älteres Haus kaufst weil Günstiger, können hier in den ersten Jahren durchaus so einige Reperaturen aus dem nichts kommen und extra Renovierungskosten anfallen die beim Kauf des Hauses noch nicht abzusehen waren. Die zwar am Ende den Wert steigern, aber erstmal Kosten sind und die Immobilie dann entsprechend an Wert gewinnen muss damit sich das wieder ausgleicht. Klar kannst du Glück haben und das Haus ist älter steht auch gut da und die ersten Reperaturen und Renovierungen sind erst nach 15 Jahren nötig, aber relativ häufig gibts halt doch immer Dinge die man erneuern, reparieren oder umgestalten will über die ersten Jahre um das Haus auf seine Wünsche umzugestalten. Bearbeitet 26. August 2020 von Albi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 26. August 2020 Teilen Geschrieben 26. August 2020 Sind deine Nebenkosten die Kaufnebenkosten? Oder die Nebenkosten welche ein Mieter jährlich abgerechnet bekommt und zusätzlich zur Kaltmiete anfallen? vor 35 Minuten schrieb Albi: du hast die folgenden Beiträge nicht gelesen Ja. Und das sollte ich besser mit den zukünftigen auch wieder tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 26. August 2020 Teilen Geschrieben 26. August 2020 (bearbeitet) vor 8 Minuten schrieb allesweg: Sind deine Nebenkosten die Kaufnebenkosten? Oder die Nebenkosten welche ein Mieter jährlich abgerechnet bekommt und zusätzlich zur Kaltmiete anfallen? Ja. Und das sollte ich besser mit den zukünftigen auch wieder tun. Die Kaufnebenkosten sorry hab nur Nebenkosten geschrieben 🤦♂️ Wie gesagt mir geht es ja nicht drum zu sagen "Doch eine Immobilie kostet IMMER mehr die ersten 5-10 Jahre" da gibt es so viele Kombinationen das es sicher auch eine gibt wo man das nicht so extrem hat. Aber eine Tatsache bleibt halt das die Kaufnebenkosten nicht zum Vermögen zählen und das Eigenkapital senken diese muss man erst wieder reinholen was bedeutet die Immobilie kostet am Anfang erstmal mehr als sie Wert ist und das Geld muss halt erst wieder reingeholt werden bevor die Immobilie wirklich an Wert gewinnt und man wieder im Plus ist. Das sieht man auch gut in der Berechnung von Finanztip im Video beim Vergleich Mieter vs. Käufer da zeigen sie es ganz schön beide Starten mit 75k Eigenkapital, aber durch die Kaufnebenkosten startet der Käufer halt dann erst mit (ich glaube) 50k und erst über die ersten Jahre steigert sich das wieder bis er wieder mit dem Mieter gleichzieht und ihn dann auch in der Berechnung überholt. Im zweiten Video sieht man dann auch noch ein paar andere Berechnungen wo mal der Mieter oder eben der Käufer die Nase vorne haben, je nach Variablen Konstellation. Bearbeitet 26. August 2020 von Albi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OkiDoki Geschrieben 26. August 2020 Teilen Geschrieben 26. August 2020 (bearbeitet) vor 19 Minuten schrieb allesweg: Ja. Und das sollte ich besser mit den zukünftigen auch wieder tun. Dann solltest du dich vielleicht besser gar nicht an der Diskussion beteiligen. Die Aussage strotzt für mich einfach nur nach purer Ignoranz. Bearbeitet 26. August 2020 von OkiDoki Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 30. August 2020 Teilen Geschrieben 30. August 2020 Kleines Update zu meinen Investitionen bei Mintos, ich war ja eigentlich ein großer Fan der Plattform, jedoch wurden vor kurzem die AGBs geändert welche sich leider wohl eher zum Nachteil für den Investor (also mich) entwickeln. Konkret geht es da um die Kosten des Schuldenrückgewinnungsprozesses bei Krediten. Vor der Änderung hat Mintos diese Kosten getragen, jetzt nach der Änderung die leider auch in einigen Aspekten eher Schwammig formuliert ist, muss der Investor diese bezahlen bzw. es gibt eine genau Rangordnung nach welcher das Geld das im Prozess zurückgewonnen wurde aufgeteilt wird, dabei steht der Investor wohl auf dem letzten Platz heißt im schlimmsten Fall kommt von den sagen wir 20 Euro Rückgewonnener Schulden nur ein Bruchteil bzw. gar nichts beim Investor an weil vorher alle Kosten für Gerichte usw. beglichen worden sind. Das ist natürlich ein ziemlicher Dealbreaker gerade weil P2P eben auch ein hohes Risiko mit sich bringt. Daher hab ich jetzt erstmal die Investitionstrategien bei Mintos gestoppt und lasse die Kredite nach und nach auslaufen, nimm die Rendite noch mit die dabei rum kommt und werde das Geld wohl dann erstmal wieder zu Bondora (mal nicht in Go&Grow sondern in den Portfolio Manager mit eigener Strategie) schieben oder vielleicht in eine andere Plattform investieren, da bin ich noch unsicher. Hier noch 2 Videos zu den AGB Änderungen: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KeeperOfCoffee Geschrieben 30. August 2020 Teilen Geschrieben 30. August 2020 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rabber Geschrieben 31. August 2020 Teilen Geschrieben 31. August 2020 Für mich bestätigt so etwas, dass der Aktienmarkt in Teilen eine große Blase ist, die mit der Realität bestenfalls rudimentär etwas gemeinsam hat. Ich verstehe durchaus, dass die US-Tech-Giganten ein hohes Gewicht haben und in der ersten Liga spielen. Aber zwischen "hohem Gewicht" und "alleine soviel wert wie alle anderen zusammen" gibt es noch einiges an Luft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
treffnix Geschrieben 31. August 2020 Teilen Geschrieben 31. August 2020 (bearbeitet) vor 21 Stunden schrieb Albi: Das ist natürlich ein ziemlicher Dealbreaker gerade weil P2P eben auch ein hohes Risiko mit sich bringt. Daher hab ich jetzt erstmal die Investitionstrategien bei Mintos gestoppt und lasse die Kredite nach und nach auslaufen [...] Gut, dann brauche ich den To-Do Punkt "Mit Mintos auseinander setzen" also nicht weiter vor mir her schieben? Bei mir hat sich auch ein wenig etwas geändert. Meine Sparbuch wurde durch ein Tagesgeldkonto ersetzt, da wo mein "Notgroschen" drauf ist und halt Geld für mal ein neues Auto, neuer Computer, neue Möbel, .... Gleichzeitig wurde die Rate, die auf eben dieses Konto geht etwas gesenkt, da ich jetzt auch eine private Rentenversicherung habe. Da gehen 150€ monatlich rein, und geben aus Erfahrung (mein Vater hat den gleichen Vertrag seit zig Jahren) 6% p.a. im Schnitt. Da würde bestimmt mehr gehen, aber hier steht eine große Versicherung dahinter, die entsprechend Risikoärmer ist als ich - wenn ich also mein Depot, was ich nicht hoffen möchte, komplett verzocken sollte, habe ich damit eine sichere Position in meinem "Finanzplan". Bearbeitet 31. August 2020 von treffnix Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 31. August 2020 Teilen Geschrieben 31. August 2020 vor 13 Minuten schrieb treffnix: Gut, dann brauche ich den To-Do Punkt "Mit Mintos auseinander setzen" also nicht weiter vor mir her schieben? Jap kannst du vor 13 Minuten schrieb treffnix: Bei mir hat sich auch ein wenig etwas geändert. Meine Sparbuch wurde durch ein Festgeldkonto ersetzt, da wo mein "Notgroschen" drauf ist und halt Geld für mal ein neues Auto, neuer Computer, neue Möbel, .... Du hast deinen Notgroschen auf ein Festgeldkonto gepackt? Wie lang ist die Laufzeit? Bei Festgeldkonten kommt man doch normal nicht an das Geld ran, heißt was machst du wenn du das Geld doch brauchst? Oder hast du nur einen Teil aufs Festgeld und den Rest aufm Tagesgeld? vor 13 Minuten schrieb treffnix: Gleichzeitig wurde die Rate, die auf eben dieses Konto geht etwas gesenkt, da ich jetzt auch eine private Rentenversicherung habe. Da gehen 150€ monatlich rein, und geben aus Erfahrung (mein Vater hat den gleichen Vertrag seit zig Jahren) 6% p.a. im Schnitt. Da würde bestimmt mehr gehen, aber hier steht eine große Versicherung dahinter, die entsprechend Risikoärmer ist als ich - wenn ich also mein Depot, was ich nicht hoffen möchte, komplett verzocken sollte, habe ich damit eine sichere Position in meinem "Finanzplan". Warum hast du denn sowas gemacht? Private Rentenversicherungen sind wirklich nicht gut, sie haben wesentlich höhere Kosten als wenn du das Geld selbst anlegst und damit sind deine 6% relativ Undurchsichtige Rendite schon ne ganze Ecke weniger weil sie die hohen Kosten ausgleichen müssen. Ganz ehrlich das war eher keine Sinnvolle Sache, da hätte ich die 150 Euro lieber in was anderes investiert könntest dein Depot z.b. mit Anleihen etc. noch etwas absichern. Das Problem bei Rentenversicherungen ist auch das sie meist in aktiv gemanaged Fonds investieren, welche ja auch schonmal höhere Kosten haben und meist schlechter performen. Gutes Video dazu: Ich würde dir also empfehlen den Vertrag und die Kosten nochmal zu checken und gegebenenfalls die Notbremse zu ziehen falls du noch vom Vertrag zurück treten kannst und dich wenn du unbedingt sowas machen willst lieber über ein bAV informieren, die wird wenigstens vom AG bezuschusst und macht etwas mehr Sinn als eine rein Private Rentenversicherung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
treffnix Geschrieben 31. August 2020 Teilen Geschrieben 31. August 2020 vor 32 Minuten schrieb Albi: Du hast deinen Notgroschen auf ein Festgeldkonto gepackt? Wie lang ist die Laufzeit? Bei Festgeldkonten kommt man doch normal nicht an das Geld ran, heißt was machst du wenn du das Geld doch brauchst? Oder hast du nur einen Teil aufs Festgeld und den Rest aufm Tagesgeld? Ich habe meinen Beitrag oben schon editiert, ich meinte natürlich Tagesgeldkonto vor 33 Minuten schrieb Albi: Warum hast du denn sowas gemacht? Private Rentenversicherungen sind wirklich nicht gut, sie haben wesentlich höhere Kosten als wenn du das Geld selbst anlegst und damit sind deine 6% relativ Undurchsichtige Rendite schon ne ganze Ecke weniger weil sie die hohen Kosten ausgleichen müssen. Ganz ehrlich das war eher keine Sinnvolle Sache, da hätte ich die 150 Euro lieber in was anderes investiert könntest dein Depot z.b. mit Anleihen etc. noch etwas absichern. Das Problem bei Rentenversicherungen ist auch das sie meist in aktiv gemanaged Fonds investieren [...] Die Kosten sind höher, bzw. die Rendite ist geringer als bei meiner privaten Anlage, das stimmt. Der Vertrag den ich habe, läuft aber über ETFs anstatt aktive Fonds. Außerdem habe ich dort eine versicherte Anlage, ich bekomme auf jeden Fall alles wieder zurück, was ich eingezahlt habe. Klar, das kostet natürlich Rendite, aber wenn mein privates Aktiendepot komplett abrutschen sollte, habe ich dort dann zumindest noch eine Absicherung. baV lohnt sich für mich nicht, mein AG bezuschusst nur das "muss" und nicht mehr, daher hat sich im direkten Vergleich bei einer Rechnung gezeigt, das selbst die private Rentenversicherung besser performt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 31. August 2020 Teilen Geschrieben 31. August 2020 vor 26 Minuten schrieb treffnix: Ich habe meinen Beitrag oben schon editiert, ich meinte natürlich Tagesgeldkonto ah hab mich schon gewundert xD vor 26 Minuten schrieb treffnix: Die Kosten sind höher, bzw. die Rendite ist geringer als bei meiner privaten Anlage, das stimmt. Der Vertrag den ich habe, läuft aber über ETFs anstatt aktive Fonds. Außerdem habe ich dort eine versicherte Anlage, ich bekomme auf jeden Fall alles wieder zurück, was ich eingezahlt habe. Klar, das kostet natürlich Rendite, aber wenn mein privates Aktiendepot komplett abrutschen sollte, habe ich dort dann zumindest noch eine Absicherung. Wenigstens ETFs. Naja wie gesagt das kannst du bei der Privaten Anlage aber auch mindern in dem du eben dein Portfolio um entsprechende Anlageobjekte erweiterst. Der Kompromis der Privaten Rentenversicherung ist da eher ein schlechter, selbst wenn du dein Geld was du eingezahlt hast wieder rausbekommst, in sagen wir 30 Jahren ist das ja nur noch einen Bruchteil wert wegen Inflation usw. und durch die höheren Kosten sogar noch weniger. Also von Privaten Rentenversicherungen würde ich trotzdem abraten, hab mich da ja auch eingelesen und informiert damals und war auch ein Grund warum ich meine eigene gekündigt habe (die ich abgeschlossen habe als ich mich noch nicht viel mit meinen Finanzen beschäftigt habe) und das Geld lieber besser angelegt habe. vor 26 Minuten schrieb treffnix: baV lohnt sich für mich nicht, mein AG bezuschusst nur das "muss" und nicht mehr, daher hat sich im direkten Vergleich bei einer Rechnung gezeigt, das selbst die private Rentenversicherung besser performt. Das kann ich irgendwie nicht glauben das eine Private Rentenversicherung ohne Bezuschussung besser sein soll als die bAV selbst wenn sie nur mit dem gesetzlichen Zuschuss erfolgt. Kann irgendwie nicht glauben das der Vertrag der Privaten Rentensversicherung so viel besser sein kann das er hier die Bezuschussung ausgleichen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
treffnix Geschrieben 31. August 2020 Teilen Geschrieben 31. August 2020 vor 2 Minuten schrieb Albi: Das kann ich irgendwie nicht glauben das eine Private Rentenversicherung ohne Bezuschussung besser sein soll als die bAV selbst wenn sie nur mit dem gesetzlichen Zuschuss erfolgt. Ich versuche zuhause daran zu denken, die Unterlagen rauszukramen. Ich habe eine Rechnung gemacht mit 150€ monatlich, einmal in die baV und einmal in diesen privaten Vertrag. Habe ich mir von einem Freund von meinem Vater absegnen lassen, das meine Rechnung stimmt, der Finanzberater ist bevor ich den Vertrag gemacht habe. Ich kam nachher mit der baV schlechter bei rum. vor 4 Minuten schrieb Albi: Wenigstens ETFs. Naja wie gesagt das kannst du bei der Privaten Anlage aber auch mindern in dem du eben dein Portfolio um entsprechende Anlageobjekte erweiterst. Das stimmt natürlich, das auch das private Portfolio breiter aufgestellt werden kann. In mein privates Portfolio geht ja auch eine höhere Summe rein, es ist nicht so als würde ich mich komplett auf den privaten Vertrag stützen. Klar, es würde mehr gehen, wenn ich das Geld zusätzlich ins Depot pumpen würde. Wie ich aber oben schon schrieb, habe ich damit meine sichere Position die auch ein paar Prozente erwirtschaftet und auf jeden Fall Sparbuch und Riester outperformt und zusätzlich habe ich für die "gute" Rendite mein Wertpapierdepot, wo ich im Idealfall mehr Rendite mache als der private Vertrag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 31. August 2020 Teilen Geschrieben 31. August 2020 vor 5 Minuten schrieb treffnix: Ich versuche zuhause daran zu denken, die Unterlagen rauszukramen. Ich habe eine Rechnung gemacht mit 150€ monatlich, einmal in die baV und einmal in diesen privaten Vertrag. Habe ich mir von einem Freund von meinem Vater absegnen lassen, das meine Rechnung stimmt, der Finanzberater ist bevor ich den Vertrag gemacht habe. Ich kam nachher mit der baV schlechter bei rum. das würde mich wirklich interessieren, wie gesagt kann das echt net so recht glauben. Aber ich lasse mich gerne auch eines besseren Belehren. vor 5 Minuten schrieb treffnix: Das stimmt natürlich, das auch das private Portfolio breiter aufgestellt werden kann. In mein privates Portfolio geht ja auch eine höhere Summe rein, es ist nicht so als würde ich mich komplett auf den privaten Vertrag stützen. Klar, es würde mehr gehen, wenn ich das Geld zusätzlich ins Depot pumpen würde. Wie ich aber oben schon schrieb, habe ich damit meine sichere Position die auch ein paar Prozente erwirtschaftet und auf jeden Fall Sparbuch und Riester outperformt und zusätzlich habe ich für die "gute" Rendite mein Wertpapierdepot, wo ich im Idealfall mehr Rendite mache als der private Vertrag. Wie gesagt halte ich trotzdem für nen schlechten Kompromiss und würde diese 150 Euro lieber anderweitig im Wertpapierdepot in entsprechende Produkte investieren wie Anleihen, Gold usw. deren Rendite zwar etwas Geringer ist die aber weniger Kosten haben und dein Wertpapierdepot entsprechend absichern gegen die schlechten Zeiten. So nach dem Motto des All-Weather Portfolios. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Griller Geschrieben 1. September 2020 Teilen Geschrieben 1. September 2020 (bearbeitet) Zur Ausnutzung meines Steuerfreibetrages habe ich gerade meinen ETF, der den MSCI World abbildet, verkauft und direkt danach wieder gekauft. Ich war knapp 500€ im Plus mit der Position, gekostet hat mich der Spaß bei der comdirect ca. 25-30€ (genau sehe ich das morgen in der Abrechnung). Durch diesen Vorgang nehme ich meinen Steuerfreibetrag jetzt in diesem Moment in Anspruch und habe diesen Gewinn "demnächst" nicht mehr zu versteuern. Bei größeren Positionen macht sowas richtig Sinn, in meinem Fall sind es wohl eher Peanuts (aber auch immerhin irgendwas so um die 150€ abzüglich Gebühren). Im "Fachjargon" nennt sich das "Wash-Sale". Bearbeitet 1. September 2020 von Listener 0x00 und JimTheLion reagierten darauf 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 1. September 2020 Teilen Geschrieben 1. September 2020 (bearbeitet) vor 52 Minuten schrieb Listener: Zur Ausnutzung meines Steuerfreibetrages habe ich gerade meinen ETF, der den MSCI World abbildet, verkauft und direkt danach wieder gekauft. Ich war knapp 500€ im Plus mit der Position, gekostet hat mich der Spaß bei der comdirect ca. 25-30€ (genau sehe ich das morgen in der Abrechnung). Durch diesen Vorgang nehme ich meinen Steuerfreibetrag jetzt in diesem Moment in Anspruch und habe diesen Gewinn "demnächst" nicht mehr zu versteuern. Bei größeren Positionen macht sowas richtig Sinn, in meinem Fall sind es wohl eher Peanuts (aber auch immerhin irgendwas so um die 150€ abzüglich Gebühren). Im "Fachjargon" nennt sich das "Wash-Sale". Tatsächlich funktioniert der Wash-Sale eigentlich anders und je nachdem wie er durchgeführt wird kann er auch Illegal sein und Marktmanipulation zur Folge haben https://www.bafin.de/dok/7868908 In deinem Fall wirst du zwar nicht als Käufer und Verkäufer des gleichen Trades sein, trotzdem wäre ich mit so einer Praxis vorsichtig. Es ist zwar über das Gesetz nicht verboten (wie z.b. in den USA oder den UK) Aktien an "Person A" zu verkaufen und sie direkt wieder von "Person B" zu kaufen, trotzdem bewegst du dich da in Gewässern bei denen du vorsichtig sein solltest. Gerade das Finanzamt ist da garkein Freund von und wenn das auffällt kannst du da auch richtig Ärger bekommen. Der Wash-Sale funktioniert übrigens auch eher so: Du verkaufst nicht die Aktien/ETFs mit Gewinnen, sondern die mit Verlusten um diese Verluste mit den Gewinnen einer anderen Aktie die du verkaufen willst zu verrechnen und so zu realisierien bevor dein Freibetrag überhaupt angegriffen wird. Also Ich verkaufe Aktie A mit Verlust um die Steuern auf Aktiengewinne von Aktie B z.b. auch im Folgejahr zu verringern, da erst die Verluste abgehandelt werden und dann der Steuerfreibetrag. Bei Dividenen werden die Verluste aus dem Vorjahr bei Aktien nicht verrechnet, bei ETFs und Fonds aber scheinbar schon. Bearbeitet 1. September 2020 von Albi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Griller Geschrieben 1. September 2020 Teilen Geschrieben 1. September 2020 (bearbeitet) Marktmanipulation ist in meinem Fall komplett auszuschließen. War ein OTC-Geschäft mit der Baader Bank, wenn da also was nicht passen sollte, werden die das Geschäft rückabwickeln. Ob das Finanzamt bei einem solchen Geschäft aufmerksam wird, kann ich bis jetzt nicht beurteilen. Ich gehe aber nicht davon aus. Das war ein sauberer Verkauf und anschließender Kauf. Mal ganz abgesehen davon, dass es sich um einen geringen Betrag handelt. EDIT: Außerdem werden solche Transaktionen von extrem vielen Anlegern durchgeführt. Bearbeitet 1. September 2020 von Listener Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 1. September 2020 Teilen Geschrieben 1. September 2020 vor 1 Minute schrieb Listener: Marktmanipulation ist in meinem Fall komplett auszuschließen. War ein OTC-Geschäft mit der Baader Bank, wenn da also was nicht passen sollte, werden die das Geschäft rückabwickeln. Ob das Finanzamt bei einem solchen Geschäft aufmerksam wird, kann ich bis jetzt nicht beurteilen. Ich gehe aber nicht davon aus. Das war ein sauberer Verkauf und anschließender Kauf. Mal ganz abgesehen davon, dass es sich um einen geringen Betrag handelt. Wie gesagt ich wollte dir nur die Risiken die es geben kann aufzeigen und einfach warnen das du da vorsichtig sein solltest, wenn es um Geld geht kann beim Finanzamt der Betrag auch gerne mal noch so klein sein Und wie gesagt wollte richtig stellen das ein Wash-Sale etwas anders funktioniert. Sei einfach Vorsichtig bei solchen "Steuertricks" 😅 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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