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Initiativbewerbung aus der Ausbildung heraus?


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Guten Morgen,

 

folgende Sachlage: Ich verkürze die Ausbildung (bin also Ende des Jahres fertig) und habe daraufhin ein halbes Jahr garantierte Übernahme. Trotzdem möchte ich mich jetzt schon einmal auf dem Stellenmarkt umsehen, um zu schauen, wie meine Chancen stehen. Vielleicht sogar schon etwas finden, wo ich nach diesen sechs Monaten beschäftigt sein kann.

Meine Frage ist daher folgende: Lohnt es sich, mit dieser Aussicht (Ausbildung Ende des Jahres fertig, ein halbes Jahr "richtiges" Arbeiten) bereits Initiativbewerbungen zu verfassen? Es gibt einige Unternehmen in der Gegend, wo ich mich zumindest auf Verdacht gerne bewerben würde, aber ich bin mir unsicher, ob der Verweis "ich bin übrigens erst in ungefähr einem Jahr überhaupt verfügbar" nicht etwas zu weit ist.

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vor 2 Minuten schrieb Waldmeist0r:

ob der Verweis "ich bin übrigens erst in ungefähr einem Jahr überhaupt verfügbar" nicht etwas zu weit ist.

Das bewertet wohl jedes Unternehmen anders, ich wüsste aber nicht was dagegen spricht. Bei uns wäre das i.O. und du würdest dadurch nicht aussortiert werden.

PS: Personen mit einer Kündigungsfrist > 6 Monaten geht es genauso ;)

Bearbeitet von OkiDoki
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Und warum schließt du (scheinbar) die Option aus, gleich nach dem Ende der Ausbildung zu wechseln? 

Es gibt Firmen, in denen Berufseinsteiger willkommen sind. Und was die Zeiten angeht: es gibt Zeit für die Bewerbungsverfahren oder -gespräche ins Land geht und es gibt eben auch Kündigungsfristen. Wenn es also mit dir und den künftigen Arbeitgeber passt, dann wird er auch die Zeit warten.

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vor 15 Minuten schrieb etreu:

Und warum schließt du (scheinbar) die Option aus, gleich nach dem Ende der Ausbildung zu wechseln?

Tatsächlich dachte ich, dass ich wohl besser erst mal die sechs Monate wahrnehmen sollte, um nicht als "völliger Anfänger" da zu stehen... Aber wenn Firmen auch komplette Einsteiger gerne nehmen, erleichtert das die Sache natürlich. :D

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vor 12 Minuten schrieb Waldmeist0r:

Tatsächlich dachte ich, dass ich wohl besser erst mal die sechs Monate wahrnehmen sollte, um nicht als "völliger Anfänger" da zu stehen... 

Tust du sowieso in den meisten Fällen, lässt sich auch gar nicht großartig verhindern.
Egal ob FISI oder FIAE, du wirst in den wenigsten Fällen zwei Firmen finden, in denen die Systeme und deine Arbeit damit sich identisch gestalten.
Eine längere Einarbeitungszeit ist so gut wie immer vorgesehen, bis du wirklich "produktiv" bist.

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