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vor 6 Minuten schrieb PVoss:

Ich habe meine persönlichen Erfahrungen mitgeteilt, das macht man ab und zu so

Deine persönliche Erfahrung hat aber nichts mit dem Thema zu tun. Dann kommt der nächste und schreibt das er mit 400 Euro/netto gut auskommt. Der nächste schreibt dann, dass er aber nur mit 3k/netto Monat auskommt. Dafür solltest Du dann ein neues Thema eröffnen, ich sehe dafür keinen Sinn in diesem Thread.

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Sooo, und jetzt athmen wir alle einmal tief durch, wenn es sein muss auch mehrmals, zählen bis 10 (oder weiter) und kommen wieder ein bisschen runter.

Und es wäre auch nett, wenn die persönlichen Extreme in private Nachrichten ausgelagert werden und wir zum Thema zurückkommen.

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vor 9 Minuten schrieb OkiDoki:

Der Sinn eines Forums ist es, die verschiedenen Ansichten und Erfahrungen zu einem Thema auszutauschen ... 

Da gebe ich Dir Recht, aber es sollte vielleicht doch irgendwo noch zum Thema passen. Sonst kommt der nächste User und schreibt in jedem Thread was er gleich zum Mittagessen bestellen möchte. Wenn ich danach gehe, dass jeder in einem Forum seine Ansichten und Erfahrungen austauschen kann (wo ich Dir vom Grundsatz ja vollkommen Recht gebe), dann kann man aber auch jeden Thread kaputt schreiben.

Dann eröffnet ein User einen Thread und fragt ob für einen Job 60k/brutto im Jahr ein passendes Gehalt sind und der nächste User antwortet das ihm aber 20k/brutto Jahr vollkommen ausreichen. Ob das dann passend und hilfreich ist, das ist eine andere Frage.

Bearbeitet von fisi2.0
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Am 14.6.2019 um 18:01 schrieb fisi2.0:

 Wenn sich jemand als Berufsanfänger mit 2500 Euro/Monat (brutto) eine Wohnung einrichten muss, dann sind 500 Euro (brutto) pro Monat weniger schon sehr viel Geld. 

vor 41 Minuten schrieb fisi2.0:

 Dafür solltest Du dann ein neues Thema eröffnen, ich sehe dafür keinen Sinn in diesem Thread.

Du bringst das Thema quasi selbst ein. Man kann auch mit 500 Brutto weniger im Monat eine Wohnung einrichten. Vorallem wenn man 13 gehälter bekommt. Es gibt mittel und wege (z.B. Kredit oder warten bis man das 13 gehalt bekommt). Wo ich dir recht gebe es funktioniert anders. Man muss halt nur wissen wie man sich damit arrangiert, oder man lernt es halt. 

Was ich mich gerade Frage hattest du das Argument vergessen? Weil gerade argumentierst du gegen dich selbst.

 

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@0x0A  Ich verstehe dein Posting und deine Frage nicht so richtig. Da müsstest Du mir vielleicht einmal helfen.

Aber sei doch so nett und zitiere bitte andere User in einem richtigen Zusammenhang. Das gehört sich in einem Forum so.

Ich habe geschrieben, dass bei einem monatlichen Gehalt von 2500 Euro brutto/Monat, 500 Euro brutto weniger schon viel Geld ist. Ich denke das ist einfach eine Tatsache. Wenn jetzt jeder User in dem Thread schreibt, dass er mit 1k netto/Monat auskommt, dann passt das meiner Meinung nach nicht zum Thread und dann wäre es schön wenn man dafür einen neuen Thread eröffnet.

@0x0A Du schreibst: "Man kann auch mit 500 Brutto weniger im Monat eine Wohnung einrichten". Das sag mal jemanden der gerade mal 1500 Euro netto/Monat verdient. Da Du nun mit dem Argument "Kredit" anfängst. Banken interessiert bei einer Kredit Vergabe nur die monatliche Belastung des Kreditnehmers und der Kreditnehmer mit seiner monatlichen Belastung in der Lage ist den Kredit zurück zu zahlen. Und da kommt wieder mein Argument: Die Höhe der Summe die man monatlich auf dem Konto hat und nicht das was man im Jahr verdient.

Wo argumentiere ich gegen mich selbst und was möchtest Du mir jetzt sagen oder mich  genau fragen? Ich verstehe nicht so ganz, was Du mir jetzt genau sagen/schreiben möchtest.

Bearbeitet von fisi2.0
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Am 14.6.2019 um 15:24 schrieb fisi2.0:

OT:

Es wird zwar überall immer gesagt, dass man das Gehalt immer als Jahresbruttogehalt angeben soll, aber warum ist das eigentlich so? Wer oder was hat das in der Form festgelegt?

Mir fällt auf, dass von den ganzen Usern die sich jetzt so viel Mühe gegeben haben etwas gegen meine Aussage/Meinung zu schreiben, sich nicht ein User die Mühe gemacht hat meine eigentliche Frage zu der Aufteilung der Jahresgehälter einmal richtig zu lesen. Dabei sind das doch nur zwei Sätze.

Meine eigentliche Frage bezog sich eher darauf wer (die HR Abteilung?) oder welche Etikette eigentlich vorgibt, dass man Gehälter immer als Jahresgehalt angibt. Oder hat sich das einfach nur eingebürgert?

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vor 25 Minuten schrieb fisi2.0:

Mir fällt auf, dass von den ganzen Usern die sich jetzt so viel Mühe gegeben haben etwas gegen meine Aussage/Meinung zu schreiben, sich nicht ein User die Mühe gemacht hat meine eigentliche Frage zu der Aufteilung der Jahresgehälter einmal richtig zu lesen. Dabei sind das doch nur zwei Sätze.

Meine eigentliche Frage bezog sich eher darauf wer (die HR Abteilung?) oder welche Etikette eigentlich vorgibt, dass man Gehälter immer als Jahresgehalt angibt. Oder hat sich das einfach nur eingebürgert?

Deine Frage wurde ja schon lange beantwortet. Es ist einfach sinnvoller da besser vergelichbar.

vor 31 Minuten schrieb fisi2.0:

 Ich denke das ist einfach eine Tatsache. 

Nein das ist ein Beispiel und daher vergelichbar mit dem @PVoss nur das er sich die Mühe macht und eine Persönlich anekdote dazu schrieb. Das tat er um sein Argmuent zu unterstreichen. Du machtest das selbe mit deinem Beispiel.
Thema zusammenhang: Das ist ein Thread der zusammen hängt thematisch aka selber kontext.

Bearbeitet von 0x0A
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vor 8 Minuten schrieb OkiDoki:

Das wurde doch zumindest indirekt durch die Argumentation einiger begründet. Das mögen zwar nicht die korrekten und einzigen Antworten sein, aber die Vergleichbarkeit war eines der Stichworte.

Gut, das ist ein Argument. Ich habe gedacht, dass da noch andere "Geflogenheiten" hinter stecken, weil die Vergleichbarkeit für mich keine so große Rolle gespielt hat. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass jeder Bewerber in der Lage ist sofort 13 mal 2350 Euro zu rechnen.

@0x0A Ich bin leider nicht in der Lage dich sachlich zu verstehen und ich habe dich schon einmal gebeten Zitate auch in einem richtigen Zusammenhang zu zitieren. Damit scheinst Du massive Probleme zu haben.

Bearbeitet von fisi2.0
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Ich versuche den Text von @0x0A mal zu übersetzen bzw. in anderen Worten wiederzugeben, da ich ihn eigentlich gut verständlich finde.

 

1. Letztendlich hast du kritisiert, dass @PVoss seine persönlichen Erfahrungen mit ins Spiel gebracht hat und die Aussage im Raum stand, dass er mit x.xxx,xx € im Monat hinkommt, dies aber nicht zum Thread passt.

2. In einem deiner Beiträge (siehe unten) schreibst du aber, dass 500€ Brutto von 2.500€ Brutto mntl. viel sind und das dies eine Tatsache ist. 

vor 45 Minuten schrieb fisi2.0:

Ich habe geschrieben, dass bei einem monatlichen Gehalt von 2500 Euro brutto/Monat, 500 Euro brutto weniger schon viel Geld ist. Ich denke das ist einfach eine Tatsache.

Soweit hoffentlich korrekt, oder? 

Letztendlich hast du aber aufgrund deiner persönlichen Meinung und Erfahrung das Wort "viel" für dich selbst definiert. Für dich bedeutet "viel" eben 500€ von 2500€. Das ist also keine Tatsache sonder einfach deine Definition. Genau das Gleiche hat @PVoss auch getan, nur dass er eben seine persönliche Erfahrung, aus der er die Aussage geschlossen hat, mitgeliefert hat.

Was ich damit sagen möchte ist, dass jeder für sich selbst definiert was "viel" bedeutet. Der Eine sagt, dass 20% viel sind, ein Andere wiederum, dass 5% viel sind und der Letzte, dass 50% viel sind. Dann ist es völlig ok, wenn man seine persönliche Erfahrung zu seiner Aussage (man kommt mit xxxx aus) mitliefert.

Bearbeitet von OkiDoki
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vor 14 Minuten schrieb fisi2.0:

Ich bin leider nicht in der Lage dich sachlich zu verstehen und ich habe dich schon einmal gebeten Zitate auch in einem richtigen Zusammenhang zu zitieren. Damit scheinst Du massive Probleme zu haben.

:)

vor 14 Minuten schrieb fisi2.0:

 Ich bin einfach davon ausgegangen, dass jeder Bewerber in der Lage ist sofort 13 mal 2350 Euro zu rechnen. 

   Wie viele Gehaltsverhandlungen hattest du eigentlich schon in deinem Leben?

Danke @OkiDoki
 

Bearbeitet von 0x0A
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vor 17 Minuten schrieb fisi2.0:

13 mal 2350 Euro

Das ist zwar ein Jahresbrutto von 30.550€, aber ist es das wirklich? Selbst in Tarifverträgen gibt es Ausnahmen bei denen ein 13 Gehalt nicht gezahlt werden muss. Ansonsten ist alles was über 12 Gehälter hinausgeht sehr oft freiwillig, also nicht einplanbar.

Daher kann ein Jahresgehalt von 30550€ auf 12 Gehälter etwas ganz anderes sein wie der selbe Betrag in 13 oder 14 Gehältern.

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@OkiDoki Danke für deine Übersetzung. Du hast schon Recht. Aber ich finde bei 2500 Euro brutto/Monat sind 500 Euro mehr oder weniger viel Geld. Wir können jetzt lange über die Definition von Aussagen und persönlichen Meinungen diskutieren, aber eigentlich müsste mir da doch (fast) jeder Recht geben.

@0x0A Es bringt nichts mehr.

@Maniska Das ist doch eigentlich mein Argument.

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Wir können das Thema jetzt noch unendlich ausdiskutieren. Du hast natürlich Recht, dass das jeder für sich definieren muss. Aber in dem Beispiel was PVoss hier eingebracht hat, ging es um 1700 Euro brutto. Das sind gut 1000 Euro netto/Monat. Jeder Hartz4 Bezieher bekommt ca. 1000 Euro/netto im Monat. Ein Hartz4 Bezieher mit Kind bekommt wesentlich mehr als 1000 Euro/Monat.

Ich glaube nicht, dass es sehr viele Arbeitnehmer gibt, die wirklich mit 1000 Euro netto/ Monat gut auskommen. Auch das ist einfach eine Tatsache, auch wenn das wieder manche Leute für sich persönlich anders sehen.

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vor 11 Minuten schrieb fisi2.0:

Aber in dem Beispiel was PVoss hier eingebracht hat, ging es um 1700 Euro brutto. Das sind gut 1000 Euro netto/Monat.

Nope das sind 1,3k netto für einen Single ohne Kinder.  Zum selbst nach rechnen:
Brutto-Netto-Rechner

 

vor 11 Minuten schrieb fisi2.0:

 Jeder Hartz4 Bezieher bekommt ca. 1000 Euro/netto im Monat.

Nope.

 

vor 11 Minuten schrieb fisi2.0:

Ich glaube nicht, dass es sehr viele Arbeitnehmer gibt, die wirklich mit 1000 Euro netto/ Monat gut auskommen. Auch das ist einfach eine Tatsache, auch wenn das wieder manche Leute für sich persönlich anders sehen.

Ich sehe da einen Widerspruch.

Bearbeitet von 0x0A
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Schon vor ungefähr drei Jahren wurde für Hartz4 insgesamt 1084 Euro/Monat berechnet. Ein Hartz4 Bezieher bekommt eine Erstausstattung für seine Wohnung, diese bekommt kein Arbeitnehmer der für 1k/netto arbeiten geht. Ein Hartz4 Bezieher kann Sonderleistungen beantragen, auch diese bekommt kein Arbeitnehmer der für 1k netto arbeiten geht. Für eine Wohnungs inklusive Nebenkosten werden in den deutschen Großstädten schon ungefähr 600 Euro veranschlagt.  Aber das soll jetzt auch kein Hartz4 Thread werden. Bei den 1700 Euro brutto habe ich die 1000 Euro netto wirklich etwas zu niedrig angesatzt. Das muss ich zugeben.

@0x0A Eigentlich wollte ich gar nicht mehr mit dir diskutieren, weil ich massive Probleme habe dich zu verstehen. So ist es jetzt auch wieder Fall. Wo siehst Du einen Widerspruch? Kannst Du dich mit deinen Zitaten vielleicht einmal so weit bemühen, dass auch so alte Menschen wie ich deine Aussagen wenigstens im Ansatz verstehen?

@Th0mKa Kannst Du mir mal in Berlin, Düsseldorf, Dortmund, Hannover, Hamburg, Köln, Frankfurt eine Wohnung zeigen die inklusive Betriebskosten eine Miete von 400 Euro verlangt.

Lustig wie ihr euch alle bemüht gegen mich zu schreiben.

Ich behaupte weiterin 1k netto/Monat sind für einen ITler sehr wenig Geld, mit dem die wenigstens Menschen auf Dauer monatlich auskommen werden. Nun sucht mal fleißig nach neuen Argumenten gegen diese Aussage.

 

Bearbeitet von fisi2.0
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vor 12 Minuten schrieb fisi2.0:

Lustig wie ihr euch alle bemüht gegen mich zu schreiben

Du bemühst dich ja genauso gut gegen alle anderen zu schreiben ;) Das übrigens nicht das erste mal...

Du hast gemeint, dass es Unsinn ist, Jahresgehälter zu benennen, weil man daraus nicht ableiten kann, ob das für die monatlichen Kosten reicht. Dass das Unsinn ist, haben wir ja inzwischen geklärt.

Mal ganz abgesehen davon, dass das überhaupt nicht Thema dieses Threads ist! Genaugenommen hast du also diesen Thread kaputtgeschrieben, weil du damit angefangen hast (genau darüber hast du dich auch schon beschwert). Mit dem eigentlichen Thema hat das hier nämlich überhaupt nichts mehr zu tun.

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Hier hat ein Berufseinsteiger nach einer Einschätzung des Gehalts gefragt. Hier wird jetzt aber seit drei Seiten darüber diskutiert, ob man Jahres- oder Monatsgehalt nennen sollte, ob ein Hartz4-Empfänger 1000€ oder 1200€ pro Monat bekommt, usw. Das hat nichts mit den Thread zu tun.

 

vor 2 Minuten schrieb PVoss:

Jetzt wirst du aber unsachlich.

Richtig, ich lasse mich auf das gleiche Niveau herab. 

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