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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb LetaleDosis:

Klar ist das ganz ganz schlecht, aber so leicht kommt man da auch nicht raus.

Ich will jetzt nicht der sein, der einem an Depression erkrankten sagt "Sei doch einfach nicht depressiv", jedoch ist die Sache bei Dir eigentlich ganz einfach: Feierabend ist Feierabend. Neues Handy besorgen, Nummer nicht rausgeben. 

Aber viel wichtiger ...

vor 4 Minuten schrieb LetaleDosis:

Hat sich nicht gelohnt, aber mir gibt es das Gefühl gebraucht zu werden.

Hier würde therapeutisch ansetzen. Da ist bei Dir was ganz im argen. Dem würde ich auf den Grund gehen.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Eta_Carinae:

Äh, doch. Hol dir mal professionelle Hilfe.

 

vor 13 Minuten schrieb Kwaiken:

Hier würde therapeutisch ansetzen. Da ist bei Dir was ganz im argen. Dem würde ich auf den Grund gehen.

Hab ich hier kurz angesprochen

Das ist leider nicht so einfach, im gegenteil, er werden einem von allen Seiten noch Steine in den Weg gelegt. Und meine Verhaltensweise und meine bisherigen Arbeitgeber prima zusammenpassen, ist noch eine ganz andere Geschichte. Ich kann das jetzt bei meinem AG auch nicht einfach abstellen. Daher suche ich ja seit Monaten nach was anderem, dann würde ich auch das andere Thema wieder angehen. Klappt aber nicht, hängt vermutlich auch zusammen.

Vermutlich gibt es dann irgendwann den Herzinfarkt auf Arbeit, ist auch ok...Karōshi

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Eta_Carinae:

Krank == Arbeiten im Homeoffice? Auf welchem Planeten lebst du denn???

Ist bei uns auch so. Wenn man richtig flach liegt jetzt nicht unbedingt. Aber mit einer leichten Erkältung, wird dann von zu Hause gearbeitet, um die Kollegen nicht anzustecken.

Der AG verlangt leider ab dem ersten Tag einen Schein, somit ist für einen Tag krank melden wegen Kopfschmerzen/Übelkeit etc. nicht drin. Gerade mit starken Kopfschmerzen oder den Medikamenten die dann helfen, will ich nicht noch eine Stunde auf der Autobahn verbringen. Bisher habe ich aber auch nicht erlebt, dass von dem kranken Kollegen dann 100% Leistung erwartet werden.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb LetaleDosis:

Mich wollte noch niemand loswerden. Ich gebe auch immer alles... irgendwoher muss man ja seine bestätigung bekommen.

...

Ist auch nicht ganz ohne Grund, dass ich seit Monaten auf Stellensuche bin.

Und in wiefern löst deine neue Stelle, dein Problem der Arbeitseinstellung? - Deine Grenze von "ausreichend" geleisteter Arbeit ist schlicht nicht vorhanden. "Bis Fertig", am besten noch schnell, ist in unserer Branche kein Maßstab. Es gibt immer etwas Neues, immer Erweiterungen. Ständig neue Frameworks oder Fehler. Da muss man sich selbst auch mal sagen ich habe 40Std. gearbeitet, habe meine 100% erfüllt und damit zufrieden sein.

Geschrieben
Am 24.8.2019 um 09:24 schrieb Tiangou:

Ist bei uns auch so. Wenn man richtig flach liegt jetzt nicht unbedingt. Aber mit einer leichten Erkältung, wird dann von zu Hause gearbeitet, um die Kollegen nicht anzustecken 

Ihr habt doch alle einen Knall. ?

Geschrieben

Find ich jetzt nicht so ungewöhnlich, nur weil man bisschen Niesen und Nase läuft hat, muss man sich nicht gleich Krank schreiben, aber auch nicht unbedingt die Kollegen anstrecken.
Solange es dabei (bei solchen "Wehwehchen") bleibt natürlich.
Denke, so war das gemeint und nicht das man sich mit 40 Grad Fieber und total verrotzt und Halsschmerzen und Co noch im Homeoffice  plagt.

Geschrieben

Also ich hab das bisher auch eher so gelesen, dass man  einen Krankenschein holt (und daher ja als krank gilt) und dann von zuhause arbeitet. Hätte ich keinen Bock drauf, wenn der Arzt sagt ich bin krank dann bin ich krank.

Wenn es aber stattdessen eher so eine "Du fühlst dich nicht ganz wohl? Dann arbeite mal zuhause"-Regel ist -> cool.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb PVoss:

Also ich hab das bisher auch eher so gelesen, dass man  einen Krankenschein holt (und daher ja als krank gilt) und dann von zuhause arbeitet. Hätte ich keinen Bock drauf, wenn der Arzt sagt ich bin krank dann bin ich krank.

Wenn es aber stattdessen eher so eine "Du fühlst dich nicht ganz wohl? Dann arbeite mal zuhause"-Regel ist -> cool.

Also wenn es so gemeint war, da ja ist das BS. Wenn ich Krankenschein hole, dann bin ich auch krank, wobei Lethale Dosis ja schreibt er holt keinen und arbeitet einfach krank, auch das finde ich grenzwertig.
Also ich nutze das 2-3 mal im Jahr wenn ich z.B. ne einfache Erkältung habe oder Magen ist flau ? 

Geschrieben (bearbeitet)

Das gibt es bei uns so zur Zeit noch nicht, weil das Home Office technisch noch zu eingeschränkt ist. Das wird sich aber dieses Jahr noch ändern und spätestens ab nächstem Jahr möchten wir unsere Kollegen ebenfalls anstacheln, dass sie es so handhaben.

Wer sich krank fühlt, aber nicht krank genug für einen Gelben, der soll bitte Home Office machen. Gerade dieses Jahr war es bei uns mit der Ansteckerei sehr extrem und Du konntest die Uhr danach stellen, dass ein Mitarbeiter min. ein bis zwei weitere ansteckt. Das ist im Interesse von keinem. Dann lieber kränkelndes Home Office anbieten.

Wer einen Krankenschein hat, der bleibt Zuhause und arbeitet nicht. Da wüsste ich nicht, was es dort noch zu diskutieren gäbe.

Bearbeitet von Errraddicator
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Errraddicator:

Wer sich krank fühlt, aber nicht krank genug für einen Gelben, der soll bitte Home Office machen. Gerade dieses Jahr war es bei uns mit der Ansteckerei sehr extrem und Du konntest die Uhr danach stellen, dass ein Mitarbeiter min. ein bis zwei weitere ansteckt. Das ist im Interesse von keinem. Dann lieber kränkelndes Home Office anbieten.

Wer einen Krankenschein hat, der bleibt Zuhause und arbeitet nicht. Da wüsste ich nicht, was es dort noch zu diskutieren gäbe.

so seh ich das auch... Könnte jedesmal kotzen wenn Kollegen schniefend und keuchend in die Arbeit kommen, teilweise schon an dem Punkt wo ich mich krank hätte schreiben lassen weils ihnen so schlecht geht, aber ihre eigene Einstellung zur Arbeit das net zulässt. Sollen sie machen, sind erwachsen aber dann bitte im HO damit sie mich nicht anstecken, weil ich leider immer einer der Kandidaten bin sich sofort anstecken... Hat mich früher auch immer so genervt wenn mein Chef tatsächlich mal krank war und dann meinte er muss ins Büro kommen... Das hilft keinem. Wenn ich TL wäre, wär das bei mir grundsätzlich so, wer krank ist, ist krank. Wenn du meinst du kannst arbeiten, dann ok aber im HO, solange du schniefst oder keuchst will ich dich nicht im Büro sehen.

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Albi:

so seh ich das auch... Könnte jedesmal kotzen

wunderschön zweideutig :D

ansonsten: Jap so sehe ich das auch. Wir hatten mal jemanden der hat ne Lungenentzündung verschleppt... ende vom lied: anstatt mal 2 wochen krank zu sein war er 2 Monate weg... besonders schön wirkt sich sowas ja dann nach 6 wochen aufs gehalt aus (und das mit recht in dem falle)

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb t0pi:

wunderschön zweideutig :D

ansonsten: Jap so sehe ich das auch. Wir hatten mal jemanden der hat ne Lungenentzündung verschleppt... ende vom lied: anstatt mal 2 wochen krank zu sein war er 2 Monate weg... besonders schön wirkt sich sowas ja dann nach 6 wochen aufs gehalt aus (und das mit recht in dem falle)

Ging mir Anfang des Jahres so, Chef kam todkrank ins Büro, hat mich angesteckt ich bin 3 Wochen flach gelegen, komm wieder Gesund ins Büro nur um 2 Wochen später vom anderen Kollegen der todkrank ins Büro kommt angesteckt zu werden und nochmal 2 Wochen flach zu legen...

Da war ich damals aber richtig pissed, vor allem wurde dann mir vorgeworfen warum ich so oft krank wäre... Ich musste mich da so zusammenreißen denen nicht übers maul zu fahren.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Albi:

Da war ich damals aber richtig pissed, vor allem wurde dann mir vorgeworfen warum ich so oft krank wäre... Ich musste mich da so zusammenreißen denen nicht übers maul zu fahren.

Hätte ich glaub ich auch getan. Ich mag sowas absolut nicht. Vorallem wird so eine Atmosphäre geschaffen: Ja nicht krank sein sonst labern die Leute über dich...

Geschrieben

Hier gammeln sie krank alle im Büro und stecken sich dann gegenseitig an, ist dann aber auch fix vor rüber für alle. Hat hier vermutlich aber auch den Hintergrund, dass die Krankheit sich auf Jahresboni auswirkt.

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Albi:

Da war ich damals aber richtig pissed, vor allem wurde dann mir vorgeworfen warum ich so oft krank wäre... Ich musste mich da so zusammenreißen denen nicht übers maul zu fahren.

Ich glaube ich hätte da echt was gesagt. Vor allem macht es ja ultra-viel Spaß mit Grippe oder starker Erkältung flachzuliegen. Wenn dann noch dumme Sprüche in die Richtung kommen...

Letzten Winter hat mein Gegenüber auch geerkältungt wie blöde, ich hab dann gemeint, dass er eigentlich ins Bett gehört. "Ach was, so schlimm isses nicht, ich halt da schon durch" Ich daraufhin, nicht mehr ganz freundlich "Es ist mir schei* egal wie du denkst dass es dir geht, du spielst hier Bazillenmutterschiff und ich hab null Böcke mich anzustecken, entweder heim oder raus auf die Terrasse, aber nicht mit mir im selben Büro!"

Er ist dann abgezogen und von seiner Frau kam eine Nachricht im Sinne von "Danke dass du ihn heim geschickt hast, auf mich wollte er nicht hören".

vor 37 Minuten schrieb Velicity:

dass die Krankheit sich auf Jahresboni auswirkt

Solange man nicht auffällig oft Wochenendgitis hat (Freitag und/oder Montag krank) finde ich so was unter aller Sau. Niemand ist freiwillig krank, niemand ist gerne krank und jeder der krank ist, ist deutlich weniger produktiv wie wenn er gesund wäre...

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Velicity:

dass die Krankheit sich auf Jahresboni auswirkt.

da weiss man aber direkt wie eine Firma bezahlt wenn die leute lieber krank zur arbeit kommen als den Monats oder Jahresboni zu verlieren. Und wenn ich so ne klausel drin hätte und nur wegen 1 Woche den boni nicht kriegen würde... du glaubst gar nicht wie lange ich mich erstmal auskurieren würde bzw. wenn es irgendwo nur ein bisschen zwackt wie schnell ich dann beim doc wäre. Ekelhaftes Verhalten einiger "zurückgebliebener" Firmen.

Geschrieben

Ist keine Klausel aber wir kennen die Berechnung, sag ich es mal so. Läuft hinaus auf:

MIN(Überstunden - 2 * Krankheitsstunden, 174) * Stundenlohn * x

Wobei x dann eben vom Gesamtergebnis abhängig ist. I.d.R. was um 1,5 bis 2,0. 

Klar wird keiner beabsichtigt krank. Bei großen Zeitunterschieden wird aber meist auch derjenige mit massiv mehr Stunden vermutlich auch mehr am Ergebnis beigetragen haben.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Velicity:

... Bei großen Zeitunterschieden wird aber meist auch derjenige mit massiv mehr Stunden vermutlich auch mehr am Ergebnis beigetragen haben.

Kann man so sehen, bin aber auch anderer Meinung. Jemand, der unabsichtlich Krank ist, aber selber in der restlichen Anwesenheit (evtl. sogar mit Überstunden) zum Erfolg beiträgt sollte dafür nicht benachteiligt werden. - Man kann auch die Überperformer belohnen, ohne dass man auf der anderen Seite "bestrafen" muss.

Geschrieben (bearbeitet)

@kylt bin ich voll bei dir. Gut finde ich das so sicher nicht. Auch wenn es mich persönlich bis dato nie betroffen hat, da ich noch nie krank war, seit ich hier bin. Man kann es eben nur immer relativieren und probieren da irgendwo einen Sinn drin zu sehen. Gibt ja i.d.R. auch keine brauchbaren Kennzahlen womit man wirklich die Leistung von Mitarbeitern messen kann und leistungsgerecht bezahlen könnte. Ganze Thema Geld ist nun einmal immer ziemlich abstrakt im Vergleich zu Punkten und Noten in der Schule, wie man es davor gelernt hat.

Ist alles ein zweischneidiges Schwert. So haste niemanden der blau macht, dafür auch Leute die sich ggf. krank zur Arbeit schleppen. Bestrafen, keine Ahnung. Letztlich geht es um die höhe eines freiwilligen Boni, nicht um das Festgehalt. Und wer deutlich mehr Stunden gekloppt hat, der findet das hier und da ggf. auch gerecht, wenn er mehr dazu kriegt, unabhängig einer Schuld der Krankheit.

Wobei das natürlich auch viel Spielraum bietet, wenn wir mal nach Japan gucken, wo Übergewicht da mit einbezogen wird usw. Bzw. damit der Lebensstil und wie wahrscheinlich z.B. manche Krankheiten sind, wo man selbst Einfluss drauf hat.

Bearbeitet von Velicity
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Velicity:

Ist alles ein zweischneidiges Schwert. So haste niemanden der blau macht, dafür auch Leute die sich ggf. krank zur Arbeit schleppen.

Uh, Vorsicht mit dem ersten Punkt.

Wir haben ein ähnliches System, wenn eine gewisse Anzahl von Krankheitstagen nicht überschritten wird, gibt es für das nächste Jahr 2 zusätzliche Urlaubstage.

2 Urlaubstage sind jetzt natürlich nicht so wertvoll wie euer Bonus (gehe ich mal von aus). Aber im Laufe der Zeit hatten wir eben unter anderem auch folgende Charaktere in der Firma:

- denkt sich: "Pff, 2 Tage schön und gut, ich kann aber auch 20 Kranksheitstage über dieses Jahr verteilen"

- denkt sich: "Naja... ich hab 2 Kinder die garantiert mal krank werden... da kann ich auch noch den ein oder anderen Brückentag so mitnehmen"

- denkt sich am Jahresende: "Oh! ich war ja noch gar nicht krank! Dann kann ich ja mal für ein paar Tage einen Schein holen und noch mehr Urlaub machen" [Gabs nicht wirklich :p aber die Regel lädt ja förmlich dazu ein]

 

Manche suchen halt immer nach Möglichkeiten das System auszutricksen und springen besonders auf solche Vergleiche (2 Bonus vs 20 krank gespielte) besonders schnell an.

vor 4 Stunden schrieb Maniska:

Niemand ist freiwillig krank, niemand ist gerne krank und jeder der krank ist, ist deutlich weniger produktiv wie wenn er gesund wäre...

Jep. Ich habe bisher jedes Jahr von dieser Regelung profitiert, aber sie setzt ganz klar die falschen Zeichen. Ich hätte keine Probleme damit wenn jeder diese 2 Tage extra auf den Urlaub bekommt und der dumme Bonus-Aspekt entfällt.

Bearbeitet von PVoss
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Eta_Carinae:

Vielleicht sind die, die besonders viele Stunden kloppen, auch einfach nur kacke und schaffen ihren Job nicht in 8 Stunden.

Das impliziert immer, dass jemand sich Gedanken macht und den Mitarbeitern auch nur 8 Stunden an Arbeit gibt. In meinen 15 Jahren in der SW-Entwicklung hatte ich den Fall so aber nicht. Entweder war es einfach egal wann was fertig wird oder es wird von Leuten Druck gemacht, die keine Ahnung von Entwicklung haben oder es wird schlicht ignoriert, dass man mit Support und Betrieb von alten Anwendungen auch schon mehr als 50% ausgelastet wird.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Eta_Carinae:

Vielleicht sind die, die besonders viele Stunden kloppen, auch einfach nur kacke und schaffen ihren Job nicht in 8 Stunden.

War gemeint in Bezug auf Leuten, die deutlich weniger durch die Krankheit haben. Massive Überstunden kommen i.d.R. bei uns durch Inbetriebnahmen zustande. Unter 200-300 Stunden (ohne Abzug durch Krankheit berücksichtigt) kommt da wohl keiner aus dem Jahr. Das liegt dann an verschiedensten Sachen, meist an Problemen beim Kunden oder anderen Gewerken und das wir die schwächsten in der Kette sind und man uns Druck machen kann.

Davon ab werden eher die Leute, die was auf den Kasten haben deutlich stärker eingebunden und haben eher mehr Stunden als anders herum. Ist ja nicht so als gäbe es nur Arbeit für 8 Stunden, ist ja ein endloser Strom.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Velicity:

Unter 200-300 Stunden (ohne Abzug durch Krankheit berücksichtigt) kommt da wohl keiner aus dem Jahr. Das liegt dann an verschiedensten Sachen,

Das liegt einzig und alleine an einer - sorry - beschissenen Personalplanung des Vorgesetzten.  Wenn 6 Leute 300 Überstunden haben, dann ist das eine komplette zusätzliche Vollzeitstelle, und das nur um den aktuell anfallenden Workload zu bewältigen, da ist schon einiges im Argen wenn das Gang und Gebe ist.

Dabei fallen schon einige Sachen unter den Tisch, die im Nachgang zu noch mehr Arbeit führen: vernünftige Tests, Doku, gezielte Einarbeitung, mal das ein oder andere Codereview... Dann brauch tman sich nicht wundern wenn überall nur quich'n'dirty Lösungen angewandt werden.

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Maniska:

Das liegt einzig und alleine an einer - sorry - beschissenen Personalplanung des Vorgesetzten.  Wenn 6 Leute 300 Überstunden haben, dann ist das eine komplette zusätzliche Vollzeitstelle, und das nur um den aktuell anfallenden Workload zu bewältigen, da ist schon einiges im Argen wenn das Gang und Gebe ist.

Ich wollte genau das gleiche schreiben. Und da kann man nichts relativieren. Das ist einfach "blöd" geplant.

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