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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb gsp:

Vermutlich sollte ich jetzt auch beim Arbeitsamt vorstellig werden.

nicht vermutlich, du MUSST! Wenn du dich nicht umgehend beim Arbeitsamt meldest, wirst du ziemlich sicher Probleme mit Arbeitslosengeld bekommen, wenn du nicht sofort was neues zum 01.09. findest. Also Direkt Montag oder Dienstag erstmal zum Arbeitsamt und dich Arbeitsuchend melden.

Gast codeprolet
Geschrieben

Man kann auch einfach von Erspartem leben und die GKV selbst bezahlen (ca. 200 €). Es gibt keine Verpflichtung dazu in Abhängigkeit zum Staat zu leben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb codeprolet:

Man kann auch einfach von Erspartem leben und die GKV selbst bezahlen (ca. 200 €). Es gibt keine Verpflichtung dazu in Abhängigkeit zum Staat zu leben.

Dazu muss man erstmal genügend Erspartes haben, das fällt aber üblicherweise nicht vom Himmel.
Abgesehen davon hat man in den meisten Fällen auch schon ein wenig in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt, warum nicht den Nutzen daraus ziehen, wenn nötig?

Oder wird das ein Kandidat für den sinnlosesten Beitrag 2019?

Bearbeitet von RubberDog
Gast codeprolet
Geschrieben

Üblicherweise erhält man in der IT ein oft üppiges Gehalt mit dem man leicht Rücklagen für Notfälle bilden kann. Der Vorteil dann ist nämlich, dass man keinen Kontakt zur Bundesagentur für Arbeit hat und somit auch nicht dazu gedrängt wird jeden Call-Center-Job anzunehmen. Und umso besser fühlt man sich dann auch, wenn man einen neuen Arbeitsvertrag in den Händen hält, um den man sich selbstständig gekümmert hat.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb codeprolet:

Der Vorteil dann ist nämlich ...

Ich bin ja grundsätzlich immer interessiert an der Nachvollziehbarkeit neuer Gedankengänge; ich spiele mal mit. 

Was genau ist daran vorteilhaft, dass man seine Ersparnisse für Lebensführung und Krankenversicherung aufbraucht, obwohl man genau für diesen Fall jahrelang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat und einem min. 60% des Nettogehalts und die Abdeckung der KV zustehen?

Nur um nicht mit dem Arbeitsamt in Kontakt zu treten? Wäre es dann nicht sinnvoller, sich beim Vorstellungsgespräch auf den vermittelten Call-Center-Job extra blöd anzustellen, statt auf die Leistung zu verzichten, für die ich man lange Jahre einbezahlt hat?

Gast codeprolet
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Albi:

nicht vermutlich, du MUSST!

Darum ging es mir ursprünglich. Das Schöne ist halt, dass glücklicherweise noch nicht alles staatlich verordnet wird, sondern noch ein Leben jenseits der deutschen Vollkaskomentalität möglich ist. Das Einzige, was man MUSS, ist die Bezahlung der GKV-Beiträge.

Gast codeprolet
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, aber nachdem ich alle Beiträge des TE las, kam ich zu der Überzeugung, dass ihm weder Nerf-Guns, noch Personalvermittler oder der Nanny-Sozialstaat hilft. Am Ende des Tages wird er seinen Scheiß alleine auf die Reihe bekommen und bis dahin weiter an sich und seiner Einstellung arbeiten müssen. Das müssen wir schließlich alle. Jetzt die soziale Hängematte als ernsthafte Option anzubieten, wird ihm sicher nicht dabei helfen, eigenständig Ambitionen zu entwickeln.

Ich weiß, dass das richtig hart ist und ich nage oft selbst daran. Ich mein, das muss man sich mal vorstellen. Eingangs ging es ihm um darum, dass er zu wenig Spaß und Freizeit im aktuellen Job sah, danach bildete er sich ein dafür noch mehr Geld zu verlangen und am Ende wurde er gekündigt. Ich verstehe so eine Wahrnehmung einfach nicht.

Bearbeitet von codeprolet
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb codeprolet:

Man kann auch einfach von Erspartem leben und die GKV selbst bezahlen (ca. 200 €). Es gibt keine Verpflichtung dazu in Abhängigkeit zum Staat zu leben.

Nach deinen Aussagen in diesem Thread

ist mir einiges klarer, trotzdem will ich mal drauf eingehen. Wie schon gesagt wurde ging es bei meinen Muss ganz klar um das "Du musst wenn du keine Kürzungen haben willst". Ich persönlich denke es ist ziemlicher Käse "falschen Stolz" zu demonstrieren und alles selbst zu finanzieren, wenn einem die Leistung vom Staat zusteht und man schließlich auch dafür gezahlt hat. Andernfalls hast du das Geld halt verschenkt und finanzierst anderen die Arbeitslosigkeit.

Wie die anderen schon sagen, da du dafür schon einbezahlt hast, warum die Leistung nicht auch annehmen und dein Erspartes nur aufwenden um die restlichen 40% abzudecken die dir zu deinem Normalgehalt fehlen, solltest du sie benötigen.

Nicht jeder hat immer eine eiserne Reserve verfügbar auf die er sofort zugreifen kann und die es einem ermöglicht eine mögliche etwas längere Arbeitslosigkeit zu überbrücken, schonmal daran gedacht? Ich könnte aktuell maximal 1 Monat überbrücken, weil ich einfach anfang des Jahres auf das Ersparte zurückgreifen musste und mein Auto leider auch ne Reperatur nötig hatte die so nicht vorhergesehen war.

Bis ich das wieder angespart habe dauert es einfach etwas, ich kann halt mal nicht 50%+ von meinem Monatsgehalt sparen und ehrlich gesagt will das auch gar nicht, ich will auch jetzt was von meinem Geld haben nicht nur auf das Alter hoffen. Viel von meinem erspartem ist auch fester angelegt, da komm ich nciht von jetzt auf gleich ran bzw. wäre es mit Verlust verbunden wenn ich das ganze doch vorzeitig flüssig machen würde.

Letztendlich bleibt es natürlich jedem selbst überlassen wie er es macht, aber aus "Stolz" etc. nicht das ALG1 anzunehmen wenn man gekündigt wurde für das man bereits gezahlt hat, weil man ja mehr als genug auf der Seite hat halte ich nicht für sonderlich klug oder sinnvoll.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb Albi:

Letztendlich bleibt es natürlich jedem selbst überlassen wie er es macht, aber aus "Stolz" etc. nicht das ALG1 anzunehmen ...

Hat mit Stolz nichts zu tun. Das ist einfach nur unbesonnen.

Niemand würde auf die Idee kommen, jahrelang in die KFZ-Haftpflichtversicherung einzuzahlen und anschließend bei einem Unfall den Schaden des Gegners aus eigener Tasche zu begleichen (die Wirtschaftlichkeitsrechnung steigende Beiträge <> Schadenssumme mal außen vor gelassen). 

Bearbeitet von Kwaiken
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Kwaiken:

Hat mit Stolz nichts zu tun. Das ist einfach nur unbesonnen.

naja das eine schließt das andere ja nicht aus ;) Das manche einfach zu Stolz sind es anzunehmen, ist auch unbesonnen da gebe ich dir recht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Albi:

naja das eine schließt das andere ja nicht aus ;) Das manche einfach zu Stolz sind es anzunehmen, ist auch unbesonnen da gebe ich dir recht.

Ein Bekannter von mir hat dies ähnlich gehandhabt. Der hat sich partout geweigert, während einer wenige Monate dauernden Arbeitslosigkeit zum Amt zu gehen und hat zu 100% von seinem Ersparten gelebt. Darauf war der richtig stolz. Das ist mir bis heute unbegreiflich.

Bearbeitet von Errraddicator
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Errraddicator:

Darauf war der richtig stolz. 

Solche Leute liebt der Staat und jeder andere Arbeitslose der nicht arbeiten will ?

Gast codeprolet
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Errraddicator:

Ein Bekannter von mir hat dies ähnlich gehandhabt. Der hat sich partout geweigert, während einer wenige Monate dauernden Arbeitslosigkeit zum Amt zu gehen und hat zu 100% von seinem Ersparten gelebt. Darauf war der richtig stolz. Das ist mir bis heute unbegreiflich.

Es gibt vielleicht einfach Leute, die nicht von einem System leben möchten, dass sie eigentlich ablehnen bzw. es nicht erstrebenswert finden, davon zu leben?

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Errraddicator:

Ein Bekannter von mir hat dies ähnlich gehandhabt. Der hat sich partout geweigert, während einer wenige Monate dauernden Arbeitslosigkeit zum Amt zu gehen und hat zu 100% von seinem Ersparten gelebt. Darauf war der richtig stolz. Das ist mir bis heute unbegreiflich.

Mach ich gerade ganz genauso. Hat aber nichts mit Stolz zu tun, ich war auch direkt auf dem Amt vorstellig und habe mich "beraten" lassen. Ich habe selbst gekündigt, was erstmal 3 Monate Sperre mit sich bringt. Diese Sperre hebt aber nicht die Pflichten auf und da ich nicht vor hatte einen Job zu finden, steht mir das Geld auch erstmal nicht zu. Denn ich müsste auch eine Wiedereingliederungsvereinbarung unterschreiben, in der ich mich verpflichte, 10 Bewerbungen pro Monat zu schreiben und vor allem auch den Vorschlägen vom Arbeitsamt nachzugehen, sprich mich auf die Stellen zu bewerben, die die mir zuschicken.

Ich wollte aber eine Pause machen und mich um private Baustellen kümmern und nicht dauern Bewerbungen raushauen müssen und mich bei Gesprächen so dämlich anstellen, damit ich nicht eingestellt werden, zumal das so gar nicht meine Art ist.

Geschrieben

Wer keinen Job sucht bekommt auch kein ALG(2), ist logisch, also ne andere Sache.

Wer aber eh einen neuen Job sucht, der nimmt ALG halt mit, warum auch nicht.
Wenn 500 Euro auf der Straße liegen heb ich die auch auf und sagt nicht, oh je jemand könnte mich ja sehen wie ich mich für Geld bücke :D

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb codeprolet:

Es gibt vielleicht einfach Leute, die nicht von einem System leben möchten, dass sie eigentlich ablehnen bzw. es nicht erstrebenswert finden, davon zu leben?

Das macht aber trotzdem keinen Sinn und ist meiner Meinung nach einfach falscher Stolz... DU BEZAHLST DAFÜR JA SCHON... also warum dem Staat Geld schenken? Wenn du das System so sehr ablehnst, dann musst du wohl eher irgendwo hingehen wo es sowas nicht gibt, die Frage ist ob du das dann so klasse findest wenn du das System dann doch irgendwann mal brauchst.

Das hat nix mit erstrebenswert zutun, sondern einfach das du für eine Leistung bezahlst und unter diesen Umständen "Du wurdest gekündigt" dir eine entsprechende Gegenleistung zusteht, diese nicht anzunehmen ist einfach dumm anders kann man das nicht sagen.

Gast codeprolet
Geschrieben

Ich glaube, wir haben einfach eine grundunterschiedliche Auffassung und Haltung dazu. Natürlich hast du Recht damit, gerade weil sowas das System sogar noch eher stabilisiert - oder zumindest nicht weiter in Mitleidenschaft zieht.

Aber gerade kurze Phasen von Arbeitslosigkeit, gerade in der stärker nachgefragten IT kann man problemlos selbst überbrücken, dabei unabhängig Entscheidungen treffen (ähnlich wie bei Ulfhednar) und am Ende die Lorbeeren seines Erfolges ernten. Sowas ist nicht dumm, sondern tugendhaft und vorbildlich. Aber sowas scheint ja aus der Mode gekommen zu sein.

Ich verstehe deinen Punkt, sehr gut sogar, aber hinsichtlich der ideellen Auffassung trennen uns halt Welten. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb codeprolet:

Sowas ist nicht dumm, sondern tugendhaft und vorbildlich.

Nein ist es definitiv nicht. Wie gesagt du schenkst dem Staat Geld, zahlst für etwas das du dann aber nicht in Anspruch nimmst. Das Beispiel von Ulfhendar ist leider ein anderes, eine eigenständige Kündigung ohne neue Stelle ist eine bewusste Entscheidung das man hier dann einfach überbrückt mit dem eigenen Erspartem ist halt dann klar, vor allem durch die Sperre.

Bei einer ungeplanten Kündigung durch den AG ist das eine gänzlich andere Sache, hier ist es einfach absoluter Quatsch eine Leistung die einem zusteht und die man wie gesagt schon bezahlt hat, zu verweigern. Das hat nichts mit Tugenhaftigkeit oder Vorbildlichkeit zutun, das ist einfach unbedacht und ja dumm.

Gast codeprolet
Geschrieben

Man verweigert es ja nicht, sondern nimmt es nur nicht in Anspruch. Denn später könnte es einem tatsächlich noch treffen, dass man in der Not diese Hilfen in Anspruch nehmen muss. Und dann hat man bis dahin eine weiße Weste. 1 nice Sache! ?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb codeprolet:

Und dann hat man bis dahin eine weiße Weste. 1 nice Sache! ?

Die bringt dich inwiefern weiter? Bekommst du mehr Arbeitslosengeld, weil du es vorher nie in Anspruch genommen hast?

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb codeprolet:

Man verweigert es ja nicht, sondern nimmt es nur nicht in Anspruch. 

Das macht absolut keinen Unterschied... und bleibt sich exakt gleich, es ist unbesonnen und quatsch.

Zitat

Denn später könnte es einem tatsächlich noch treffen, dass man in der Not diese Hilfen in Anspruch nehmen muss. Und dann hat man bis dahin eine weiße Weste. 1 nice Sache! ?

Was zum Henker redest du da ? Nur weil du es vorher mal in Anspruch genommen hast, hast du doch falls du es doch mal wieder brauchst keine negativen Auswirkungen und bekommst plötzlich weniger... Du zahlst ja nicht mit deinem Gehalt Betrag X ein und wenn du es in Anspruch nimmst steht dir maximal die Summe von Betrag X den du bisher eingezahlt hast zur Verfügung... Daher macht was du da schreibst absolut keinerlei Sinn...

Gast codeprolet
Geschrieben

Hey Leute, jetzt mal ganz ehrlich und Klartext: was ist denn das für eine wirklich schwache, schlappe und unambitionierte Haltung wegen jedem kleinen Scheiss zum Staat zu laufen? Es ist wirklich komplett schwache Haltung zum Leben, zum Anspruch zur Eigenständigkeit. Wenn man‘s nicht muss, macht man‘s einfach nicht. Man kümmert sich einfach um seinen eigenen Scheiss und geht seinen Weg. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder nur noch rumschwächelt? Was kommt denn als Nächstes? Wieder bei den Eltern einziehen und auf Mamas Schoss? 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Listener:

Die bringt dich inwiefern weiter? Bekommst du mehr Arbeitslosengeld, weil du es vorher nie in Anspruch genommen hast?

Nein, aber ...

vor 6 Minuten schrieb codeprolet:

1 nice Sache! ?

... ich habe schon Schleudertrauma vom Kopfschütteln. 

Wenn Du schon den Altruisten spielen willst, dann nimm die Dir zustehenden 60% deines Gehalts und spende die Kohle an irgendeine Organisation deiner Wahl (nein, bitte nicht an das Bundesfinanzministerium). Hat die Allgemeinheit mehr von.

Gerade eben schrieb codeprolet:

... wegen jedem kleinen Scheiss zum Staat zu laufen?

Noch einmal: Du hast für diese Versicherungsleistung bezahlt! Wenn Du sagst "Ich nehm kein ALG2!", dann kann ich das noch irgendwo nachvollziehen. Aber eine Leistung nicht in Anspruch zu nehmen, obwohl man sich genau für diesen Fall durch seine unfreiwilligen Beiträge abgesichert hat? Das passende Adjektiv ist dann nicht mehr nur unbesonnen.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb codeprolet:

Hey Leute, jetzt mal ganz ehrlich und Klartext: was ist denn das für eine wirklich schwache, schlappe und unambitionierte Haltung wegen jedem kleinen Scheiss zum Staat zu laufen? Es ist wirklich komplett schwache Haltung zum Leben, zum Anspruch zur Eigenständigkeit. Wenn man‘s nicht muss, macht man‘s einfach nicht. Man kümmert sich einfach um seinen eigenen Scheiss und geht seinen Weg. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder nur noch rumschwächelt? Was kommt denn als Nächstes? Wieder bei den Eltern einziehen und auf Mamas Schoss? 

Niemand sagt hier wegen allem zum Staat zu laufen :facepalm: Aber wenn du unvorhergesehen Arbeitslos wirst und dir ALG zusteht, das du wie schon gesagt bereits eingezahlt hast dann ist es einfach dumm stattdessen lieber sein Erspartes anzugreifen... Es ist ja nicht so das du eine Leistung vom Staat beziehst für die du absolut nichts geleistet hast... Du hast es ja bereits bezahlt, also was hat das mit schwach, schlapp und unambitioniert zutun wenn man diese Leistung annimmt. Du hast eine komplett verdrehte Vorstellung... 

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