Kellerbräune Geschrieben 15. August 2019 Teilen Geschrieben 15. August 2019 Hallo, mal für ganz doofe, wie mich: Was sagt mir der Titel "Junior, Prof. und Senior System Engineer" grundsätzlich? Ist das "nur" ein Titel, welchen ich nach X-Berufserfahrung erhalte oder kann ich mir am Ende davon auch nichts kaufen? Ich gehe nämlich auf die Abschlussprüfungen zu, klar ist noch ein Jahr, aber wenn ich nach X-Jahren zwar diesen Titel habe mit der selben Erfahrung eines Kollegen, der den Titel nicht hat, frage ich mich was es mir bringt. Mache mir gerade wirklich Gedanken, wo und in welchem Bereich ich meine Zukunft sehe, da mir gewisse Sachen in der Ausbildung fehlen bzw. nicht so richtig auf meine Wünsche eingegangen wird (ist noch milde gesagt) und ich deshalb auch in Erwägung ziehe, in anderen Gewässern zu fischen. Ich will nicht an der "Angel" hängen, nur weil mir gesagt wird "Ich hätte die Chance dieses oder jenes zu werden"... LG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Exception Geschrieben 15. August 2019 Teilen Geschrieben 15. August 2019 Hallo, diese Titel sind reine Fiktionen. Einen "System Engineer" gibt es nicht. Außerdem kann man offiziell nur Ingenieur werden, wenn man erfolgreich ein ingenieurwissenschaftlichen Studiengang absolviert hat. Aber heutzutage ist es voll im Trend, wenn man irgendwelche "coolen" englischsprachigen Titel als Berufsbezeichnung besitzt. Einen Vorteil hast du dadurch allerdings nicht. Viele Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kellerbräune Geschrieben 15. August 2019 Autor Teilen Geschrieben 15. August 2019 vor 5 Minuten schrieb Exception: Hallo, diese Titel sind reine Fiktionen. Einen "System Engineer" gibt es nicht. Außerdem kann man offiziell nur Ingenieur werden, wenn man erfolgreich ein ingenieurwissenschaftlichen Studiengang absolviert hat. Aber heutzutage ist es voll im Trend, wenn man irgendwelche "coolen" englischsprachigen Titel als Berufsbezeichnung besitzt. Einen Vorteil hast du dadurch allerdings nicht. Viele Grüße Hallo, besten Dank! Ein weiterer Punkt auf meiner Liste der dafür spricht, das ich mich woanders umschauen sollte...! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
t0pi Geschrieben 15. August 2019 Teilen Geschrieben 15. August 2019 Grunsätzlich zu Junior, Prof und Senior: Junior: Anfänger / Starter / Frisch aus der Ausbildung / Uni. Prof: Schon ein bisschen Erfahrung aber es geht noch was Senior: Kennt die Probleme aus dem FF und kann sich sehr schnell in neue Fehler aufgrund seiner Arbeitserfahung einarbeiten. Grundsätzlich also steht der "Titel" für die "Arbeitserfahrung". Der Witz an der Sache: Es ist Definitionssache der Einzelnen Unternehmen wer wo zugeordnet wird. In manchen bekommst du den Titel nach x Jahren automatisch (egal ob du die letzte Flachzange bist und dein Azubi schon mehr kann als du) , in manchen Aufgrund deiner Leistung. Frisch nach der Ausbildung wirst du dann dich auf Junior Stellen bewerben bzw. gibt es genug Unternehmen die gar nicht nach diesen Titeln suchen. Da diese Einstufung keiner festen Definition unterliegen kannst du natürlich dich auch selbst direkt als "Senior" ausgeben. Musst aber dann in der Probezeit effektiver sein als ein Junior z.B. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kellerbräune Geschrieben 15. August 2019 Autor Teilen Geschrieben 15. August 2019 vor 12 Minuten schrieb t0pi: Grundsätzlich also steht der "Titel" für die "Arbeitserfahrung". Das habe ich mir als erstes auch gedacht, aber man weiß ja nie... vor 12 Minuten schrieb t0pi: Da diese Einstufung keiner festen Definition unterliegen kannst du natürlich dich auch selbst direkt als "Senior" ausgeben. Musst aber dann in der Probezeit effektiver sein als ein Junior z.B. Dann spielen wir das Spiel mal weiter... Es unterliegt keiner festen Def. Ergo, ich habe kein Anspruch darauf mehr Gehalt zu verlangen, richtig? vor 15 Minuten schrieb t0pi: Der Witz an der Sache: Es ist Definitionssache der Einzelnen Unternehmen wer wo zugeordnet wird. In manchen bekommst du den Titel nach x Jahren automatisch (egal ob du die letzte Flachzange bist und dein Azubi schon mehr kann als du) , in manchen Aufgrund deiner Leistung. Erklärt mir, wenn ich es richtig verstehe, so deine Antwort. Ausgeschlossen, wenn der Betrieb XY nach meiner Leistung geht, da ich die Leistung und mein können zeigen müsste. So und nu die Krux. Wenn ich das Spiel nochmal weiterspiele, beißt sich der Hund nicht in den eigenen Schwanz? Beispiel von einem ehm. Kollegen. Er, der absolute Profi im Programmieren, hat sich von klein auf, alles selber beigebracht, kann dementsprechend programmieren wie ein Weltmeister, hätte also als Berufseinsteiger keinen wirklichen "Anspruch" auf eine Bezahlung eines z.B. Prof. oder Senior, wenn diese imaginären Titel erst nach XY Jahren vergeben werden, richtig? Allgemein sagt mir mein Gefühl gerade; "Hey, egal ob ich diesen Titel habe, bringen wird er mir nichts und garantiert nicht für eine bessere Bezahlung" Ergo: Sinnlose Motivation für den Azubi der nur vom Betrieb "für nichts und wieder nichts" an der Angel gehalten werden sollte... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Exception Geschrieben 15. August 2019 Teilen Geschrieben 15. August 2019 (bearbeitet) Zitat Es unterliegt keiner festen Def. Ergo, ich habe kein Anspruch darauf mehr Gehalt zu verlangen, richtig? Nunja, als Senior wird häufig eine Fachkraft mit mind. 3 oder 4 Jahren Berufserfahrung gemeint. Eine solche Stelle wird deutlich besser bezahlt als Junior Stellen. Allerdings haben die Unternehmen auch eine größere Erwartung von der Fachkraft. Zitat Beispiel von einem ehm. Kollegen. Er, der absolute Profi im Programmieren, hat sich von klein auf, alles selber beigebracht, kann dementsprechend programmieren wie ein Weltmeister, hätte also als Berufseinsteiger keinen wirklichen "Anspruch" auf eine Bezahlung eines z.B. Prof. oder Senior, wenn diese imaginären Titel erst nach XY Jahren vergeben werden, richtig? Sehr gute Programmierkenntnisse ersetzt die Berufserfahrung nicht. Grundsätzlich gilt aber: wer mehr Leistung bringt, wird auch besser Bezahlt bzw. die Chancen auf eine Beförderung oder auf eine bessere Bezahlung sind deutlich höher. Häufig wird hier die Berufserfahrung als Messwert genommen. Doch das kann bei jedem unterschiedlich sein. Wenn jemand die ganzen Jahre nur im Support Tätig war und wenig bis gar keine Fortbildung gemacht hat, dann hat er deutlich schlechtere Chancen bei der Gehaltsverhandlung. Bearbeitet 15. August 2019 von Exception Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kellerbräune Geschrieben 15. August 2019 Autor Teilen Geschrieben 15. August 2019 vor 1 Minute schrieb Exception: Häufig wird hier die Berufserfahrung als Messwert genommen Alles klar. Dann lag hier der Denkfehler. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
t0pi Geschrieben 15. August 2019 Teilen Geschrieben 15. August 2019 vor 15 Minuten schrieb Unknown User: Es unterliegt keiner festen Def. Ergo, ich habe kein Anspruch darauf mehr Gehalt zu verlangen, richtig? richtig. Die Firmen definieren wie Sie die Titel vergeben. Wie Sie das tun ist denen überlassen (meist ist es halt die Arbeitserfahrung oder in seltenen Fällen die Skills) vor 17 Minuten schrieb Unknown User: So und nu die Krux. Wenn ich das Spiel nochmal weiterspiele, beißt sich der Hund nicht in den eigenen Schwanz? bei statischen Unternehmen die sagen: Nach x Jahren bist du Senior ist das korrekt. um weiter bei deinem Beispiel zu bleiben: In statischen Firmen wird er nicht lange arbeiten weil er schnell merkt: Egal wie er arbeitet, die Leistung die er bekommt bleibt gleich. In "vernünftigen" Unternehmen wird er nur kurz Junior sein, schnell zu Prof und dann Senior aufsteigen wenn er mit einem Vergleichswert (z.b. den skills eines anderen Seniors) gleichzieht oder diese übertrifft. Je nach Unternehmen bedeutet das natürlich einen Gehaltsanstieg im "höheren" (10%+) Bereich. Du siehst ich schreibe das hier alles sehr vage...der Grund ist halt das es immer Ausnahmen gibt. Natürlich gibt es Pfennigfüchse die versuchen trotz "Titels" dir kein höheres Gehalt zu zahlen, die dich aufgrund der "Arbeitserfahrung in Jahren" Klausel nicht aufsteigen lassen damit du weiterhin sehr gute Arbeit zu "günstigen Konditionen" durchführst etc. pp. Aber ich versuche von den guten Unternehmen zu sprechen (die es gibt auch wenns niemand zugeben will ) Die können aber ihre Mitarbeiter zufrieden stellen und lange halten, sodass ein Jobwechsel selten vorkommt. Jetzt ist halt die Frage: Wie erkennst du solche Unternehmen und da wird es richtig knifflig (und gehört in einen separaten Thread) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sylenz Geschrieben 15. August 2019 Teilen Geschrieben 15. August 2019 Entscheidend ist a) die fachliche Expertise, b) die relevante BE und c) wie man sich verkaufen kann. vor 59 Minuten schrieb Unknown User: Beispiel von einem ehm. Kollegen. Er, der absolute Profi im Programmieren, hat sich von klein auf, alles selber beigebracht, kann dementsprechend programmieren wie ein Weltmeister, hätte also als Berufseinsteiger keinen wirklichen "Anspruch" auf eine Bezahlung eines z.B. Prof. oder Senior, wenn diese imaginären Titel erst nach XY Jahren vergeben werden, richtig? Das denkst vielleicht du, aber ob er wirklich guten und sauberen Code schreibt beurteilen andere. Der Nachweis erfolgt über die BE oder ggf. Projekten. Die Annahme ist, dass je größer der AG ist, desto mehr qualifizierte Mitarbeiter gibt es die sich selbst fachlich befruchten. vor 37 Minuten schrieb t0pi: Je nach Unternehmen bedeutet das natürlich einen Gehaltsanstieg im "höheren" (10%+) Bereich. Das halte ich für eher unwahrscheinlich. Zweistellige Gehaltserhöhungen sind eher selten. Vielmehr steigert man sich kontinuierlich langsam oder man wechselt den Job. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thereisnospace Geschrieben 15. August 2019 Teilen Geschrieben 15. August 2019 vor einer Stunde schrieb Unknown User: Beispiel von einem ehm. Kollegen. Er, der absolute Profi im Programmieren, hat sich von klein auf, alles selber beigebracht, kann dementsprechend programmieren wie ein Weltmeister, hätte also als Berufseinsteiger keinen wirklichen "Anspruch" auf eine Bezahlung eines z.B. Prof. oder Senior, wenn diese imaginären Titel erst nach XY Jahren vergeben werden, richtig? Zur Berufserfahrung zählt halt auch mehr als nur die Skills beim Programmieren. Dazu gehören auch die vielen Softskills, die man sich während der Arbeit aneignet. Sei es nun der Umgang mit Eskalationssituationen und mit Kollegen, das Arbeiten in Projektteams, generell den Softwareentwicklungszyklus mitzuerleben. Das reine Programmieren ist halt immer noch nicht das gesamte Tätigkeitsfeld eines Entwicklers. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SaJu Geschrieben 15. August 2019 Teilen Geschrieben 15. August 2019 Je nach Können kann man sogar mit 2 Jahren Berufserfahrung zum Architekten befördert werden, während andere 10 Jahre oder länger dafür brauchen würden. Ich war vor gut 10 Jahren in einer ähnlichen Situation wie Du. Ich habe dann als Junior Linux-Systemadministrator angefangen und bin dann nach 2 Jahren Linux Systems Engineer geworden. Das sind alles nur Berufstitel. Allerdings gibt es auch Zertifizierungen, die das mit übernehmen und danach einstufen, weil das heutzutage auch die Kompetenzstufen aufzeigt. Hier sind Beispiele: - LPI - Microsoft - Red Hat - SUSE Somit kann man sich nach Zertifizierungen System Administrator oder System Engineer nennen. Es ist möglich. Allerdings ändern auch die Organisationen dahinter immer wieder die Bezeichnungen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eneR Geschrieben 15. August 2019 Teilen Geschrieben 15. August 2019 Den Fullstack DevOps Engineer nicht vergessen an dieser Stellen.? Man sollte nicht zuviel auf solche Titel geben, da macht man sich sonst nur lächerlich mit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Konketea Geschrieben 15. August 2019 Teilen Geschrieben 15. August 2019 (bearbeitet) Im Prinzip sind die Titel Schall und Rauch. Wie bereits gesagt wurde: Ein allgemeines Konzept gibt es da nicht. Junior/Senior Titel deuten eher darauf hin, dass es ein geplantes Gehaltsgefälle bzw. ein Pseudo-Karriermodel gibt. Kann "ok" sein, kann aber auch bedeuten, dass du einfach 2Jahre die gleiche Arbeit für weniger Geld machst. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich für eine Stelle ohne Junior Titel entscheiden, aber das ist vielleicht auch Geschmackssache. Kommt auch ein bisschen darauf an, ob man in dieser Zeit massiv an Weiterbildungen teilnehmen würde. Meistens sind soetwas aber dann eher Trainee Stellen die sich tendenziell eher an Studienabsolventen richten. Ansonsten geben Berufsbezeichnungen höchstens einen Anhaltspunkt, in welchem Umfeld sich derjenige bewegt. Natürlich sind die Grenzen da irgendwo auch fließend. Berufsbzeichnungen wie "IT Security Administrator", "DevOps Administrator" oder "Cloud Administrator" geben zumindest eine gewisse Erwartungshaltung mit, in welchem Technologie- und Arbeitsumfeld sich die jeweiligen Personen bewegen. Also man kann dort eine gewisse Spezalisierung ableiten, ist mir persönlich lieber als alles nur mit "Systemadministrator" abzubügeln, was ich persönlich nicht mehr zeitgemäß finde. In der Softwareentwicklung ist es wahrscheinlich ähnlich, wobei sich dort wahrscheinlich auch vieles einfach aus der Wahl der Sprache ableitet bzgl. Workflows, eingesetzte Tools, usw. Da gibts halt gewisse Standards, die sich etabliert haben. Bearbeitet 15. August 2019 von Konketea Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SaJu Geschrieben 16. August 2019 Teilen Geschrieben 16. August 2019 vor 16 Stunden schrieb eneR: Den Fullstack DevOps Engineer nicht vergessen an dieser Stellen.? In diese Richtug sprießen auch schon massenhaft Zertifizierungen aus dem Boden. Beispiel: DevOps Tools Engineer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Konketea Geschrieben 18. August 2019 Teilen Geschrieben 18. August 2019 (bearbeitet) Am 16.8.2019 um 12:05 schrieb SaJu: In diese Richtug sprießen auch schon massenhaft Zertifizierungen aus dem Boden. Beispiel: DevOps Tools Engineer Wobei ich mich jetzt Frage was es da zu belächeln gibt? Zumindest schwingt hier so ein seltsamer Unterton mit. In großen Unternehmen wo wirklich hauptsächlich Software entwickelt wird, ist DevOps ein ernstes Thema. Natürlich wird mit diesem Buzzwort auch viel Schindluder getrieben, aber eine CI/CD Chain für eine komplexe Software zu entwickeln und am Leben zu halten, ist halt ein Gebiet wo Expertise in Entwicklung, Operations und QS gefragt ist. Bei Microsoft Azure ist DevOps beispielsweise ein Teil des Azure-Path, wofür man erstmal Grundlagenschulungen mitbringen muss. Es macht nach meiner Erfahrung nach viel mehr Sinn, da Leute mit den richtigen Skill- und Mindset einzustellen und die dann in die bestehenden Teams zu integrieren, als Leute aus Entwicklung, Operations und Qualitätssicherung mehrmals im Monat an den gleichen Schreibtisch zu setzen und sie dann wieder in der Suppe ihres Tagesgeschäfts Löffeln zu lassen. Es müssen natürlich alle involviert werden für eine entsprechende Kultur, man braucht aber halt auch Leute die hier als Treiber fungieren, Zeit dafür bekommen und die Technologien auch wirklich kennen und verstehen. Ansonsten stellt man sich am Ende nur nen Jenkins und ein Sonarcube irgendwohin, weil die schnell installiert sind, und denkt damit wäre es nun getan. Und wenn es schnell gehen muss, schleust man jede Code Änderung als false positive am Quality Gate vorbei und merged seinen nicht gereviewden Pull Request in den Master. Ist klar ?... Aber das ist nur meine Erfahrung bei meinen bisherigen Arbeitgebern mit einem sehr hohen devops Assessment score. Die Leute die das Thema belächeln arbeiten wahrscheinlich in Buden mit grundsätzlichen Problemen in allen Bereichen und massiven technischen Schulden und fehlender Struktur mit Anspruch an Qualität , wo DevOps hin und wieder mal als Strohmann durch das Management eingestreut wird, aber ansonsten keine solide Basis erfährt. Das kann ich verstehen, wird dem Thema aber tatsächlich nicht gerecht. Bearbeitet 18. August 2019 von Konketea Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eneR Geschrieben 18. August 2019 Teilen Geschrieben 18. August 2019 vor 5 Stunden schrieb Konketea: Die Leute die das Thema belächeln arbeiten wahrscheinlich in Buden mit grundsätzlichen Problemen in allen Bereichen und massiven technischen Schulden und fehlender Struktur mit Anspruch an Qualität , wo DevOps hin und wieder mal als Strohmann durch das Management eingestreut wird, aber ansonsten keine solide Basis erfährt. Hier kann aber ruhig noch etwas mehr Schwarzmalerei rein! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Konketea Geschrieben 18. August 2019 Teilen Geschrieben 18. August 2019 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb eneR: Hier kann aber ruhig noch etwas mehr Schwarzmalerei rein! Falls du in so einer skizzierten semi-professionellen Bude arbeitest, kannst du es gerne ergänzen, dafür fehlt mir einfach die Fantasie ? ... Bearbeitet 18. August 2019 von Konketea Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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