Zaroc Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 Herr X, geboren X, war vom 1. August 2017 bis zum 30. September 2019 in unserer Behörde als FISI eingesetzt. Er war im Rahmen eines unbefristeten Beschäftigungsverhältnisses mit zuletzt 80% der regelmäßigen Arbeitszeit tätig. Herr X War im X der X beschäftigt. Er war in folgenden Tätigkeitsbereichen eingesetzt: - X - X - X Bis zum 31. August 2018 war Herr X daneben auch im Projekt X tätig. Seine Aufgaben umfassten: - X - X - X Herr X hat ein gutes Fachwissen, welches er immer sicher und gekonnt in der Praxis einsetzte. Besonders bemerkenswert sind seine schnelle Auffassungsgabe und seine analytisches Denkvermögen. Herr X zeigte Einsatzbereitschaft und Motivation. Auch starkem Arbeitsanfall war er gewachsen. Er arbeitete jederzeit zügig, umsichtig, sorgfältig und genau. Herr X war in hohem Maße zuverlässig. Seine Arbeitsergebnisse waren sowohl qualitativ als auch quantitativ immer gut. Die ihm obliegenden Aufgaben erledigte Herr X stets zu unserer vollen Zufriedenheit. Er trat ausnahmslos höflich und freundlich auf. Sein verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war jederzeit einwandfrei. Herr X verlässt uns auf eigenen Wunsch. Wir bedauern diese, weil wir mit ihm einen guten Mitarbeiter verlieren. Wir bedanken uns für die stets guten Leistungen und wünschen für die Zukunft beruflich und privat weiterhin viel Erfolg und alles Gute. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein Kumpel von mir meinte die 80% Arbeitszeit wäre negativ. Ich kann aber schwer lügen da ich während ich gearbeitet habe nebenbei studiert habe. Täglich 300km pendeln und am Wochenende studieren auf 2 Jahre. Was meint Ihr dazu? Soll ich es stehen lassen? Herr X zeigte Einsatzbereitschaft und Motivation <---- sollte hier drinnen "stets" hinzugefügt werden? Aus meiner Sicht ist es zwischen 2-3 eher eine 3. Was sagt Ihr dazu, vielen Dank Zitieren
tTt Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 Es ist eine 2-3, aber insgesamt kein schlechtes Arbeitszeugnis. Ich sehe die Tendenz eher bei 2. Man war mit deinen Leistungen zufrieden, du hast immer gute Ergebnisse geliefert und man bedauert dein Weggang. Passt alles! Insofern ist die Arbeitszeit selbst für mich eher irrelevant und du hast sogar noch einen ziemlich guten Grund für die Teilzeit. Ich wüsste nicht, was daran nachteilig sein sollte... Das hat in dem Kontext erst recht keine negative Relevanz. Du warst in Teilzeit angestellt. Punkt. Spricht eher für dich, dass du trotz Studiums noch entsprechend gute Ergebnisse geliefert hast. Zitieren
allesweg Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 Insgesamt sehe ich es auch bei einer 2-3 und die Angabe, dass es Teilzeit ist/war, gehört nach allem, was ich bisher dazu gefunden habe, rein. Die Teile, die mir auffallen: zuletzt - seit wann? Hast du ein Arbeitszeugnis über die 100%-Zeit? "Dieses Zeugnis wird auf Wunsch ausgestellt, da er in Teilzeit wechselt." Bis zum 31. August 2018 war Herr X daneben auch im Projekt X tätig. - Und wieso dann nicht mehr? Zitieren
Zaroc Geschrieben 27. September 2019 Autor Geschrieben 27. September 2019 Hab 1 Jahr 100% gearbeitet und danach 1 Jahr 80%. Leider kein Zeugnis aus der Zeit. Projekt habe ich erfolgreich und pünktlich abgeschlossen. Danach wechselte ich komplett zur IT. Zitieren
Visar Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 "als FISI eingesetzt", ausgeschrieben würde sich das bestimmt besser machen. Zitieren
Zaroc Geschrieben 27. September 2019 Autor Geschrieben 27. September 2019 Hab es hier im forum abgekürzt Zitieren
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