MarcoDrost Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 Immer wieder erlebe ich, dass IT-affine Bewerber/innen eine E-Mail-Bewerbung analog verfassen. Es scheint, als ob viele beim Verfassen einer Bewerbung nicht groß nachdenken und sich auf gängige Internet-Ratgeber verlassen. Wie anders erklären sich viele E-Mail-Anschreiben, in denen der Verfasser schreibt, dass der Empfänger anbei seine Bewerbung erhalte? Eine Bewerbung ist ein normaler Geschäftsvorgang. Deshalb empfiehlt es sich gängige geschäftliche Gepflogenheiten beizubehalten. Ein von mir sehr geschätzter Bewerbungshelfer, Herr Gerhard Winkler, hat dies treffend auf einem Blatt formuliert. Ein kurzer Auszug: […] Deine E-Mail ist Dein Anschrieben. Deine E-Mail ist keinesfalls nur ein Begleitschreiben. Lebenslauf und Nachweise bilden sie PDF-Anlage. Dein Anschreiben-Text ist der E-Mail-Text. Beschränke Dich auf 2000 Anschläge inkl. Leerzeichen. Wähle als Schriftoption reiner Text, nicht formatierter Text. Hänge kein Anschreiben-Doppel im Brief-Layout an die E-Mail. Außer, Du willst im Museum für Handelskorrespondenz arbeiten. […] Quelle: Gerhard Winkler, jova-nova.com Das vollständige Blatt findet man unter https://web.facebook.com/jovanovacom/photos/a.10150142413695587/10162215575100587/?type=3&theater Zitieren
allesweg Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 vor 2 Minuten schrieb MarcoDrost: Außer, Du willst im Museum für Handelskorrespondenz arbeiten. Danke! ? Meine persönliche Meinung: in non-IT-Unternehmen mit etablierten Strukturen und noch etablierteren Mitarbeitern wird der digitale Posteingang zur weiteren Bearbeitung analog weiter gereicht - ausgedruckt und ins Postkörbchen gelegt. Die Digitalisierung (und Standardisierung) ist im Bereich "Bewerbermanagement" potentialbehaftet. Warum E-Mail? Portal! Darüber bekommt man standardisiert rein, was man sehen will. Keine Formatierungsprobleme im Lebenslauf, Reihenfolge nach Arbeitgeberwunsch, Präzision (tages-/monatsgenau) auch. Upload des vorhandenen (pdf-)Lebenslaufs oder Zugriff auf das linkedIn/Xing-Profil. Zertifikate, Zeugnisse: jedes einzeln hochladbar und gut. Das Paket schnürt die Portalsoftware. Anschreiben: PlainText und garantiert kein ComicSans oder Webdings. Keine Encoding-Probleme, weil ein doc mit einem Font aus gekauftem Fonts-Paket verschickt wurde und kein pdf! Aber bei der Einrichtung eines solchen Portals versagen fast alle Firmen. Ich habe noch keines erlebt, welches all das durchgängig und ohne unnötige Pflichtfelder ermöglichte! MarcoDrost reagierte darauf 1 Zitieren
KeeperOfCoffee Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 Ich denke, dies hat sich teilweise dadurch ergeben, dass man bei vielen Stellenbörsen einfach diese Dokumente hinterlegt bzw. diese sofort absenden kann. Viele Unternehmen bieten auf ihrer Seite ja schon eine Möglichkeit an entsprechende Dokumente gleich hochzuladen, wenn man sich für Stelle X interessiert. Andere Leute meinen wohl auch (vermutlich durch Vorlagen und Ratgeber), dass eine Bewerbung ein sehr ansprechendes Design haben sollte. Zitieren
Zaroc Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 (bearbeitet) vor 37 Minuten schrieb MarcoDrost: Dein Anschreiben-Text ist der E-Mail-Text. Das ist interessant. Bei mir habe ich wirklich immer (E-Mail) mit "Sehr geeh. anbei befindet sich meine Bewerbung für x Stelle" geschrieben + falls meine Anlage (Bewerbung PDF) beschädigt o. Format nicht passt, dass man mich per Mail informieren sollte (damit ich es nochmal schicke o Format anpasse). Ich bin mir nicht sicher ob in einer Personalabteilung oft die E-Mails durchgelesen werden. Bei meiner letzten Firma hat die Perso einfach immer E-Mail geöffnet, dann die Anlage aufgemacht und erstmal durchgelesen.... falls d. Bewerbung interessant war ausgedruckt und es lag dann auf d. Tisch vom Personalchef.... Apropo @allesweg Portal <- von meinen 20 Bewerbungen habe ich bisher nur 2 Portale verwendet. Die meisten AG in meinem Umkreis bevorzugen per Mail. Bearbeitet 27. September 2019 von Zaroc Rechtschreib Grammatik <.< Zitieren
MarcoDrost Geschrieben 27. September 2019 Autor Geschrieben 27. September 2019 vor 12 Minuten schrieb Zaroc: Ich bin mir nicht sicher ob in einer Personalabteilung oft die E-Mails durchgelesen werden. Bei meiner letzten Firma hat die Perso einfach immer E-Mail geöffnet, dann die Anlage aufgemacht und erstmal durchgelesen.... falls d. Bewerbung interessant war ausgedruckt und es lag dann auf d. Tisch vom Personalchef.... Personaler lesen in der Tat sehr selten Anschreiben. Die sind meistens so langweilig. Aber das ist ein anderes Thema. Die Tatsache, dass einige HR-Mitarbeiter/innen nicht so versiert mit Computern umgehen können, sollte Dich nicht abhalten es richtig zu machen. Oder druckst Du Deine Mails aus und versendest sie mit der Hauspost? ? Zitieren
MarcoDrost Geschrieben 27. September 2019 Autor Geschrieben 27. September 2019 vor 44 Minuten schrieb KeeperOfCoffee: dass eine Bewerbung ein sehr ansprechendes Design haben sollte. Na klar, neben den "inneren Werten" sollte das Äußere nicht ganz vernachlässigt werden. Aber in diesem Forum spreche ich mit Fachinformatikern und nicht mit Designern. Und selbst denen empfehle ich das Anschreiben in der Mail zu verfassen. Gestaltungsmöglichkeiten bieten sich immer noch im Lebenslauf. Zitieren
Zaroc Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 (bearbeitet) vor 14 Minuten schrieb MarcoDrost: Oder druckst Du Deine Mails aus und versendest sie mit der Hauspost? Wenn man ganz sicher sein will (bei uns in d. Behörde)..... dann ja Ich hab halt damals "gelernt" dass d. E-Mails kurz gefasst werden sollten, da viele Personaler sowas kaum lesen und eher d. PDF Datei weiterleiten/öffnen etc. Bearbeitet 27. September 2019 von Zaroc MarcoDrost reagierte darauf 1 Zitieren
MarcoDrost Geschrieben 27. September 2019 Autor Geschrieben 27. September 2019 (bearbeitet) vor 31 Minuten schrieb Zaroc: d. E-Mails kurz gefasst werden sollten Korrekt. Das gleiche gilt für Anschreiben. vor 31 Minuten schrieb Zaroc: da viele Personaler sowas kaum lesen und eher d. PDF Datei weiterleiten/öffnen Das liegt nicht an der Form oder Länge des Textes. Das liegt eher daran, dass der Lebenslauf das zentrale Element einer Bewerbung ist. Anschließend lese ich ich die Arbeitszeugnisse und Zertifikate. Wenn dann noch Fragen übrig bleiben, schaue ich ins Anschreiben. Häufig stehen da aber nur irrelevante Informationen: Stellenanzeige bei Stepstone, großartiger Job, großes Interesse, toller Arbeitgeber, seit meiner Kindheit, teamfähig, voll motiviert, usw. Bearbeitet 27. September 2019 von MarcoDrost Wort ersetzt monolith reagierte darauf 1 Zitieren
Zaroc Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 @MarcoDrost Hier habe ich jetzt natürlich wieder das Problem, was heißt kurz gefasst? 6 Zeilen? Einige sagen d. d. Anschreiben länger sein sollte etc. Ich habe oft d. Gefühl, dass jeder Personaler seinen eigenen "Geschmack" hat.... Zitieren
Kleinrechner Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 Wobei ich mich dann schon frage, warum so viele Firmen dann immer noch auf ein Anschreiben bestehen, wenn das eh niemand ließt, sollen sie doch einfach in die Stellenausschreibungen einfach reinschreiben "kein Anschreiben erforderlich". Leider bekommt man von vielen Firmen nicht einmal eine "Wir haben ihre Bewerbung erhalten"-Anwort. Zitieren
allesweg Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 vor 1 Minute schrieb Zaroc: Ich habe oft d. Gefühl, dass jeder Personaler seinen eigenen "Geschmack" hat.... JA! Meine Meinung: ein Absatz zur Motivation könnte reichen... Kurz meine Erfahrungen, wie auch meine Anschreiben meistens aussahen: als Betreff: StelleX $personalisierteAnrede, Wir passen zusammen, weil $bisherigeTätigkeiten/Rollen Ich will $vielGeld und kann in $Kündigungsfrist anfangen $Grußformel Bei einem Portal sollten die Felder Gehaltswunsch & Kündigungsfrist (alternativ frühester Eintrittstermin) vorhanden sein. Die Tätigkeiten sind im (Freitext-)Bereich zum Lebenlauf-Punkt unterzubringen. @Kleinrechner weil wir es schon immer so gemacht haben!!! Zitieren
MarcoDrost Geschrieben 27. September 2019 Autor Geschrieben 27. September 2019 vor 2 Minuten schrieb Kleinrechner: warum so viele Firmen dann immer noch auf ein Anschreiben bestehen Mir ist keine Firma bekannt, die auf ein Anschrieben besteht. Aber in meinem Ausgangspost schreibe ich, dass eine Bewerbung ein normaler geschäftlicher Prozess ist. Und da gehört es zum guten Ton, dass man seinen Unterlagen ein paar ergänzende Zeilen hinzufügt. Diese kann man auch sinnvoll nutzen. Ich würde dem Empfänger in einem Anschreiben kurz und sachlich begründen, warum ich mich auf die Stelle bewerbe und warum ich mich für geeignet halte. Außerdem ist es der richtige Platz für die Gehaltsvorstellung, die Verfügbarkeit und die Nennung eventueller Sperrvermerke. Sollte mein Lebenslauf erklärungsbedürftig sein, würde ich auch dafür ein paar Zeilen nutzen. Zitieren
MarcoDrost Geschrieben 27. September 2019 Autor Geschrieben 27. September 2019 vor 24 Minuten schrieb Zaroc: Hier habe ich jetzt natürlich wieder das Problem, was heißt kurz gefasst? 6 Zeilen? Einige sagen d. d. Anschreiben länger sein sollte etc. Ich habe oft d. Gefühl, dass jeder Personaler seinen eigenen "Geschmack" hat.... Stell Dir vor, Du sendest einer Fachabteilung an einem anderen Standort eine PDF-Datei mit einer Auswertung, die Du erstellt hast. Einige Daten bedürfen vielleicht einer Erklärung. Diese Punkte würdest Du wahrscheinlich in den Mailtext schreiben. Grundsätzlich gilt: So kurz, wie möglich und so lang, wie nötig. Schließlich ist unsere Arbeitszeit begrenzt. Da jeder eine eigene Vorstellung über kurz und lang hat, vermeide ich eine Angabe von Anzahl Zeilen. Wichtig ist, dass mit Hilfe dieser Zeilen der Empfänger die Auswertung versteht! Zitieren
GreenLemon Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 Da bleib ich lieber altmodisch als auf einen Personaler auf Fachinformatiker.de zu vertrauen und es vom Glück abhängig zu machen, ob der E-Mail Empfänger mein Anschreiben durchliest oder die Bewerbung ohne Anschreiben unter den Tisch fallen lässt. Letztenendes sollte man mit entsprechender Qualifikation den Weg des geringsten Risikos gehen und solange man diese Qualifikation hat, wird man auch auf altmodische Art und Weise sicher nicht aussortiert. monolith reagierte darauf 1 Zitieren
Alistair Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 Ich hab mit der Variante eigentlich vernünftige Ergebnisse gemacht. Warum sollte ich das auch splitten... Macht imo wenig Sinn. Zitieren
RR_23 Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 Gegenfrage:Wenn ihr die Bank / Stromanbieter/ whatever wechseln wollt, schaut ihr da auf das was die zu bieten haben und die Zahlen oder auf den Text auf der HP wie toll sie sind und warum man da hin wechseln sollte?Die Bahn verzichtet inzwischen ja schon auf anschreiben und paar andere glaub ich auch schon?Denkt mal darüber nach. Zitieren
Zaroc Geschrieben 27. September 2019 Geschrieben 27. September 2019 @RR_23 ich würde die Bahn jetzt nicht als Bsp nehmen. Die suchen derzeit verzweifelt nach MA.... Manche Firmen benötigen kein Anschreiben. Aber viele Firmen bestehen drauf weil es so bisher immer war. Verdammt nochmal sogar in der Schule wurde der Abstand der Seitenrander von der Sparkasse als "Standard" vorgegeben! Welcher Personaler nimmt nen Lineal und schaut nach.... Es wurde bisher so immer gemacht (anschreiben) und es kann noch lange dauern bis sich was ändert..... Zitieren
tTt Geschrieben 28. September 2019 Geschrieben 28. September 2019 Ich verstehe den Sinn von den Unternehmen für Bewerbungsportale: Weniger Eingabe notwendig und auch standardisiert direkt in der Datenbank gespeichert. Das spart Zeit und Kosten, die auf den (potenziellen) Mitarbeiter abgewälzt wurden. Als Bewerber hasse ich die Bewerberportale. Ich persönlich bevorzuge E-Mails, weil es direkt und schneller geht. Mein Anschreiben kommt allerdings nicht mehr in die E-Mail, sondern in das einzige PDF-Dokument, was alles beinhaltet (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse). Da heute in nahezu jedem Unternehmen HTML-View in der E-Mailclientsoftware gesperrt ist, gibt es dann nur noch unschöne Darstellungsfehler. In einem PDF kann das nicht passieren. Für mich als Bewerber gehört das Anschreiben/Motivation dazu, da es mein Bewerberprofil abrundet, warum der Job, das Unternehmen und das hervorheben meiner Vorteile für die Stelle. Ich gebe zu, ich habe mittlerweile eher meine eigenen Textbausteine, die ich gerne entsprechend der Ausschreibungstexte einfüge/anpasse. Denn wie ja schon angemerkt, ist das Anschreiben nicht das wichtigste Dokument. Wichtigstes Dokument ist mMn. der Lebenslauf, da er ungeschönt meine Erwerbshistorie übersichtlich darstellt. Wenn der/die Personaler/in das Anschreiben überspringen möchte, geht er/sie direkt auf Seite 2. Ich überlege schon, den Lebenslauf zur ersten Seite und erst danach das Anschreiben einzufügen, weil es eher der Reihenfolge des Lesers entspricht... Zitieren
bigvic Geschrieben 28. September 2019 Geschrieben 28. September 2019 Ich bekomme keine Bewerbungsemails von HR sondern NUR links zu einer Applikation/Datenbank in der u.a. alle Dateien angelegt sind die unsere Bewerber je Stelle mitgeschickt haben. D.h. wenn es kein angehängtes Anschreiben gab dann werde ich das auch nie sehen. Mir fehlen die Anschreiben per se nicht aber wenn welche da sind, dann lese ich sie mir auch durch - mit allen Vor- und Nachteilen für den Bewerber. allesweg reagierte darauf 1 Zitieren
allesweg Geschrieben 30. September 2019 Geschrieben 30. September 2019 Ich beschreibe einmal mein Traum-Portal: Import eines bestehenden Lebenslaufs (aus lokalem Dokument (doc(x),xls(x),txt,ODF, ...) oder per Portal-Verküpfung (xing, linkedIn, ...?) manuelle Korrekturmöglichkeit schlüssige Datenfelder (Vorname, Familienname - nicht Name; "aktueller AG" bei letztem LL-Punkt, korrekte Formatprüfungen) nur relevante (und zulässige) Datenfelder optionales Freitext-Feld für ein Motivationsschreiben Import einer Zertifikatsliste (s.o.) optionaler Fileupload je Lebenslaufs -/Zertifikats-Punkt Zitieren
KeeperOfCoffee Geschrieben 30. September 2019 Geschrieben 30. September 2019 vor 1 Minute schrieb allesweg: Import eines bestehenden Lebenslaufs (aus lokalem Dokument (doc(x),xls(x),txt,ODF, ...) oder per Portal-Verküpfung (xing, linkedIn, ...?) hmmm....zum herunterladen? Dann aber nur, wenn das Portal die Datei in ein PDF konvertiert. Andere Formate werden doch kaum noch angerührt. Was ich ja auch ganz nett finde, ist, wenn man sich ne eigene Website erstellt, in der man alle Informationen zur Verfügung stellt. Sowas wird aber, denke ich mal, die angesehen. Zitieren
monolith Geschrieben 1. Oktober 2019 Geschrieben 1. Oktober 2019 Am 27.9.2019 um 13:30 schrieb MarcoDrost: Wenn dann noch Fragen übrig bleiben, schaue ich ins Anschreiben. Häufig stehen da aber nur irrelevante Informationen: Stellenanzeige bei Stepstone, großartiger Job, großes Interesse, toller Arbeitgeber, seit meiner Kindheit, teamfähig, voll motiviert, usw. Schön , dass von jemandem mit deinem Beruf zu lesen!! ? Denn es ist so wahr... Das Anschreiben sollte optional sein... Wenn man etwas zu sagen hat, dann rein ins Anschreiben damit. Wenn man nichts zu sagen hat, dann bitte keine Phrasen dreschen nur der Form halber! Zitieren
allesweg Geschrieben 1. Oktober 2019 Geschrieben 1. Oktober 2019 Am 30.9.2019 um 09:11 schrieb KeeperOfCoffee: hmmm....zum herunterladen? Dann aber nur, wenn das Portal die Datei in ein PDF konvertiert. Andere Formate werden doch kaum noch angerührt. Wieso herunterladen? Die Text-Inhalte werden geparst, in der DB gespeichert und dem Entscheider im internen Portal angezeigt. Wenn dann der ein oder andere Entscheider auf ein PDF besteht, dann soll er sich das notfalls aus dem Portal generieren lassen. Und ausdrucken. Gerne auch mit dem Nadeldrucker und Durchschlagpapier. Und dann bitte auch fristgerecht in den Reißwolf stecken! Zitieren
monolith Geschrieben 1. Oktober 2019 Geschrieben 1. Oktober 2019 (bearbeitet) Am 27.9.2019 um 18:29 schrieb GreenLemon: Da bleib ich lieber altmodisch als auf einen Personaler auf Fachinformatiker.de zu vertrauen und es vom Glück abhängig zu machen, ob der E-Mail Empfänger mein Anschreiben durchliest oder die Bewerbung ohne Anschreiben unter den Tisch fallen lässt. Letztenendes sollte man mit entsprechender Qualifikation den Weg des geringsten Risikos gehen und solange man diese Qualifikation hat, wird man auch auf altmodische Art und Weise sicher nicht aussortiert. Habe Mut! Und hilf mit, Anachronismen hinter uns zu lassen und die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen. ? Ich habe gar kein Anschreiben mehr - weil ich es nicht benötige! Modernes IT-Recruiting kann ohne auskommen. Und je mehr Arbeitnehmer/innen das forcieren, umso größer der Impact, umso schneller wird es völlig normal! ? Bearbeitet 1. Oktober 2019 von monolith Zitieren
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