warjaaa Geschrieben 1. Oktober 2019 Geschrieben 1. Oktober 2019 Hallo, ich habe Projektantrag zurück bekommen mit dieser Antwort von der IHK ... Sehr geehrter xxxx, der Prüfungsausschuss hat Ihren Projektantrag zum Thema "Einrichtung eines WLAN mit einem Wireless Access Point, der über eine Firewall mit Hilfe von IPFire, den Zugang zum WLAN außerhalb des Firmennetzwerks ermöglicht." geprüft und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Ihr Projektantrag wurde nicht genehmigt. Grund: Sehr geehrter Herr xxxx, in Ihrer Projektbeschreibung geht nicht eindeutig hervor, welcher technischer Aufwand sich hinter diesem Projekt verbirgt. Es ist unklar warum 5 Stunden angesetzt werden um die Software IPFire zu installieren (Wo wird die Software installiert, Server ect.?). Wie umfangreich sind die Anforderungen für die Firewall? Die Dauer für die Dokumentation in Höhe von 12 Stunden sind zu lang für ein Projekt welches max. 35 Stunden beinhaltet. Bitte überarbeiten Sie dies. Das war mein Projektantrag. Ich will die Firewall auf einem Ausgemusterten Rechner installieren und darüber den Access Point mit dem Blauen Netz betreiben. Ich habe eine Frisst bis zum 6.10.2019 die Zeitplanung zu bearbeiten. Ich habe bei der Installation und Konfiguration der Firewall 5 Std. angesetzt weil die Recherche für mich dazu gehört ... Über jede Hilfe bin ich euch jetzt schon dankbar. 5 Projektphasen mit Zeitplanung 1. Analyse: Ist-Analyse 1 Std. Bedarf-Analyse (Vorgespräche zum Projektziel.) 3 Std. 2.Entwurf: Soll-Konzept 2 Std. Kosten-Nutzen-Analyse 1 Std. 3. Realisierung: Netzwerkdose patchen 1 Std. USB stick vorbereiten 1 Std. IPFire v.2.23 installieren/konfigurieren 5 Std. IPFire Add-ons installieren 2 Std. WLAN Access Point anschließen und konfigurieren 2 Std. Blacklist erstellen und implementieren 2 Std. 4. Test: Verbindungs-Test 1 Std. System-Test 1 Std. 5. Abschluss: Übergabe/Einweisung des Auftraggebers ins System 1 Std. Dokumentation 12 Std. Total 35 Std. Zitieren
Maniska Geschrieben 1. Oktober 2019 Geschrieben 1. Oktober 2019 vor 54 Minuten schrieb warjaaa: Ihr Projektantrag wurde nicht genehmigt. Damit ist alles gesagt, der Antrag wurde komplett abgelehnt, keine Chance auf Nachbesserung. Zurück ans Reißbrett und ein komplett anderes Projekt suchen. Zitieren
allesweg Geschrieben 1. Oktober 2019 Geschrieben 1. Oktober 2019 @Maniska 5 Zeilen später widerspricht sich diese IHK selbst: vor einer Stunde schrieb warjaaa: Bitte überarbeiten Sie dies. @warjaaa deine Zeitschätzungen sind jenseits von gut & böse. 1h für eine Dose patchen? 30% der Zeit für die Projektdokumentation? Für welchen Beruf überhaupt? Was entscheidest du noch? Wie komplex ist dieses Installationspaket, dass man 5h für den Setup-Wizard braucht? Zitieren
KeeperOfCoffee Geschrieben 1. Oktober 2019 Geschrieben 1. Oktober 2019 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Maniska: Damit ist alles gesagt, der Antrag wurde komplett abgelehnt, keine Chance auf Nachbesserung. Soweit ich weiß wird dies automatisch erzeugt. Bei mir stand auch nicht genehmigt und in der "Beschreibung", dass ich den Antrag überarbeiten sollte. Aber besser nochmal die IHK anrufen. Ansonsten ergibt sich doch schon einiges aus den Informationen aus der Mail. Hast du überhaupt schon was daran gemacht? Bitte auch die Projektbeschreibung beifügen. Bearbeitet 1. Oktober 2019 von KeeperOfCoffee Zitieren
Maniska Geschrieben 1. Oktober 2019 Geschrieben 1. Oktober 2019 Stimmt, hab ich nicht gesehen. Sicherheitshalber anrufen und fragen. Trotzdem finde ich das als Projektthema zu dünn, allein schon weil überhaupt keine Entscheidung (weder technologisch noch wirtschaftlich) erkennbar ist, noch nicht mal im Ansatz. Einen ausgemusterten Rechner als Firewall zu verwenden (im Firmenumfeld) würde ich nun auch nicht gerade als Zeichen fachlicher Kompetenz werten... Zitieren
charmanta Geschrieben 1. Oktober 2019 Geschrieben 1. Oktober 2019 Bitte TONNE und komplett neuen Antrag formulieren. Das hier wird nix Visar reagierte darauf 1 Zitieren
roonix Geschrieben 1. Oktober 2019 Geschrieben 1. Oktober 2019 Vielleicht könntest du anstatt einer Amateur bzw. ambitionierten Heimanwender Distribution wie es IPfire ist, auf etwas setzen dass im professionellen Umfeld mehr zum tragen kommt - etwa OPNsense oder pfsense. Und hier nochmal tiefer in die Konfiguration einsteigen. Komplexität ist sicher höher, ob das reicht kann ich dir allerdings nicht sagen. Zitieren
charmanta Geschrieben 1. Oktober 2019 Geschrieben 1. Oktober 2019 .... ipfire wird auch professionell eingesetzt, das ist nicht das Problem Zitieren
Asura Geschrieben 1. Oktober 2019 Geschrieben 1. Oktober 2019 Ich bin bei meinem Vorrednern dabei, mir würde schon alleine die Zeitplanung ausreichen um den Antrag zumindest Überarbeiten zu lassen. vor 3 Stunden schrieb warjaaa: Netzwerkdose patchen 1 Std. Das klassiche Patchen dauert keine Minute, vielleicht 10 Minuten, wenn die Verkabelung absolut reudig ist und du suchen musst. vor 3 Stunden schrieb warjaaa: USB stick vorbereiten 1 Std. Was bereitet man an einem USB-Stick denn 1 Stunde vor? vor 3 Stunden schrieb warjaaa: WLAN Access Point anschließen und konfigurieren 2 Std. Was musst du denn konfigurieren? Ist in der Regel auch eine Sache von ein paar Minuten, gerade in einem kleineren Netzwerk. vor 3 Stunden schrieb warjaaa: Blacklist erstellen und implementieren 2 Std Welcher Umfang? Das kann von 2 Einträgen bis hin zu 200 alles sein. vor 3 Stunden schrieb warjaaa: Dokumentation 12 Std. Grundsätzlich scheitert es schon hieran. Mehr als 1/3 ist eine Zusammenfassung des Projektes, wie kann das sein? Rechne besser mal mit 6, maximal 7 Stunden. Zitieren
warjaaa Geschrieben 2. Oktober 2019 Autor Geschrieben 2. Oktober 2019 Danke für eure hinweise ... hab das ganze nochmal überarbeitet ... Der Internetzugang wird über 2 redundante Router gewährleistet. Aus diesem Grund ist die physische Abgrenzung der einzelnen Netze nicht möglich. Um eine Abgrenzung zum Firmennetzwerk aus datenschutzrechtlichen und Sicherheitsgründen zu gewährleisten, wird eine Softwarefirewall zwischen denRoutern und dem neu einzurichtenden Gast-Netzbenötigt. Die Firewall soll den Datenverkehr abgrenzenund unerlaubte Zugriffe von außen und zum Firmennetzwerk verhindern. Ebenfalls soll mittels Webproxi der Datenverkehr optimiert werden. Bestimmte Inhalte sollen aus rechtlichen und leistungstechnischenGründen blockieren werden. Die Firewall Software soll auf einem dafür vorgesehenen Rechnersystem (kein Serversystem) installiert werden. Anschließend erfolgt die Netzwerkverteilung des Gast-Netzes mittels WLan-Access-Points. Da es sich um ein freies Gast-Netz handelt, soll keine MAC-Filterung erfolgen. Die Zuweisung der IP-V4-Adressen soll über DHCP erfolgen. 5 Projektphasen mit Zeitplanung 1. Analyse: Ist-Analyse 1 Std. Vorgespräch zum Projektziel 1 Std. Bedarf-Analyse 1 Std. 2. Kosten: Hardware Angebote einholen mittels Internet 1,5 Std. Firewall Recherche (Kostenlose und Kostengünstige Software) 2 Std. Firewall Kosten – Nutzen - Analyse 2Std. Hardware Investition Entscheidung 1Std. 3. Vorbereitung: Netzwerkplan 1 Std. Ablaufplan 1Std. Recherche zur Installation und Konfiguration der Firewall 3 Std. Bestellung der Fehlenden Hardware 1Std. Räumlichkeit vorbereiten und Hardware zusammenstellen 1 Std. Test der Hardware 0,5 Std. 4. Realisierung: Verbindungen zum Internetrouter herstellen 1 Std. Installation auf PCvorbereiten 1 Std. Firewallinstallieren/konfigurieren 2Std. WLAN Access Points anschließen und konfigurieren 2 Std. Konfigurieren der Firewall Regeln 1Std. Backlist erstellen und implementieren 2 Std. 5. Test: Verbindungs-Test 1 Std. System-Test 1 Std. 6. Abschluss: Übergabe und Einweisung der Mitarbeiter 2 Std. Dokumentation5Std. Total35Std. Zitieren
mapr Geschrieben 3. Oktober 2019 Geschrieben 3. Oktober 2019 Was machst du bei dem Systemtest, was bei dem Verbindungstest? Zitieren
warjaaa Geschrieben 3. Oktober 2019 Autor Geschrieben 3. Oktober 2019 System Test = gucken ob Einstellungen greifen und ob Internet Verbindung besteht usw Verbindungstest= Accesspoint in allen Räumlichkeiten zu empfangen ist usw Zitieren
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