nakilein Geschrieben 11. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2019 (bearbeitet) Grüße euch, wollte mal Nachfragen wie die Chancen für einen Direkteinstieg als Technischer Assistent für Informatik in der großen IT-Welt sind... Kurz zu mir: 24 Jahre alt TAI Abschluss mit (1,3) gemacht -> Bin ich sehr stolz darauf, da ich nie der Schultyp war aber die Ausbildung hat mir seit dem ersten Tag sehr viel Spaß gemacht. Egal ob Netzwerktechnik, Linux, Windows, Programmierung oder Webdesign ist alles suuuupi Einiges in Weiterbildung investiert neben meiner Ausbildung z.B Udemy, Fachbücher etc Mache zurzeit eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration ab dem zweiten Lehrjahr. Nur leider habe ich gemerkt nach fast 3 Monaten das ich beruflich überhaupt nicht vorankomme (PC´s von A nach B schieben bzw Monitore aufbauen) sind nicht ganz was ich mir vorgestellt habe. Nicht falsch verstehen - solche Tätigkeiten gehören dazu, hab damit auch kein Problem diese zu erledigen aber mir fehlt einfach das Gefühl jeden Tag mit ein bisschen mehr neuem Wissen nach Hause zu gehen. So ein richtiges Konzept zu meiner Ausbildung gibt es auch nicht, bin halt da für ein bisschen HelpDesk.... das wars. Auch in der Berufsschule werde ich kaum noch was neues dazulernen. Wollte mit der FISI Ausbildung grundsätzlich einen guten Einstieg in die Praxis haben und nochmal 2 Jahre investieren. Mein Plan wäre jetzt mich auf direkte Jobs zu bewerben (keine Ausbildung) z.B IT-Systemadministrator Habe auch kein Problem Gelddefizite hinnehmen zu müssen in der Einarbeitungszeit. Mir ist es da viel lieber gut eingearbeitet zu werden Was meint ihr dazu? Vll hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht Bearbeitet 11. Oktober 2019 von nakilein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 11. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2019 Hi, ich kenne deine Situation, da es mir genau so ergangen ist. Der TAI ist halt in der Wirtschaft nicht anerkannt. Ich habe daher nach dem TAI noch die FISI-Ausbildung verkürzt draufgesattelt. Nach der Ausbildung arbeitssuchend und bei einem IT-Systemhaus tätig (da erste wirkliche Erfahrungen gesammelt). Auf eigene Faust weitergebildet und gelernt. Seit sechs Jahren im öD tätig im Bereich TK-Anlagen tätig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Miraishiki Geschrieben 11. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2019 vor einer Stunde schrieb nakilein: wollte mal Nachfragen wie die Chancen für einen Direkteinstieg als Technischer Assistent für Informatik in der großen IT-Welt sind... Sagen wir es mal so. Für die meisten Unternehmen wird es keinen Unterschied machen ob du einen TAI-Abschluss oder gar keinen Abschluss hast. Der TAI steht nicht gerade für hohe Qualitätsstandards. In vielen Schulen gammeln die Leute die zwei Jahre einfach nur rum und bekommen den Abschluss am Ende dann hinterhergeworfen. Ich habe Leute mit TAI-Abschluss getroffen die den Unterschied zwischen privater und öffentlicher IP-Adresse nicht kannten und schon damit überfordert waren Windows von einem USB-Stick zu installieren... Ich würde mir gut überlegen heutzutage ohne anerkannten Abschluss in den Bereich einzusteigen. Sicherlich gibt es noch Fälle in denen das gut läuft, aber die Chance ist sehr hoch dass dir dass irgendwann Karriere- oder Gehalts-technisch das Genick bricht. Die bessere Alternative wäre sicherlich einen anderen Betrieb zu suchen. Sollte das nicht gehen, dann bestünde eventuell ja noch die Möglichkeit die Ausbildung zu verkürzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Velicity Geschrieben 12. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2019 (bearbeitet) Moin, ebenfalls ein TAI hier. Ungleich der ganzen Vorurteile zum TAI muss ich sagen, dass das in meiner Schule eigentlich alles sehr gut lief. Lag aber sicher an vielen Faktoren, hatten als Klassenlehrer jemanden der sich auch in seinen 50ern noch für die IT begeistern konnte wie ein kleines Kind und auch Jahrzehnte wirklich in der IT gearbeitet hat. Und das eigene Interesse und die Vorkenntnisse haben auch geholfen. Bin quasi auch direkt von der Schule dann eingestiegen. Hatte dort noch meine Fachhochschulreife gemacht und dann als Softwareentwickler angefangen. War hier eigentlich auch kein Problem. Knapp über 10 Bewerbungsgespräche, da dann aus 4 Stück meine ich wählen können. Mittlerweile sind da auch ein paar andere Tätigkeiten bei als die reine Entwicklung. Erwähnen muss man aber, dass das hier keine Konzerne sind, sondern alles eher KMUs. Ob da in späteren Betrieben noch ein Hahn nach krähen wird oder man eher auf die letzte Stelle schaut, wer weiß. Klar der Einstieg in große Unternehmen zum Start wird so vermutlich sehr schwer, ebenso eine entsprechende Einstufung im öD. Wobei ich mit der FOS natürlich auch die Wahl habe z.B. ein Fernstudium nebenbei anzugehen. Bearbeitet 12. Oktober 2019 von Velicity Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IPROG Geschrieben 12. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2019 vor 11 Stunden schrieb Miraishiki: Sicherlich gibt es noch Fälle in denen das gut läuft, aber die Chance ist sehr hoch dass dir dass irgendwann Karriere- oder Gehalts-technisch das Genick bricht. Wenn sich ein Unternehmen eher hauptsächlich dafür interessiert was ich für Abschlüsse vor 10 oder 20 Jahren gemacht habe, dann stelle ich mir eher die Frage, ob ich da wirklich arbeiten möchte. Scheinbar sind die Abschlüsse wichtiger als die Fähigkeiten. Es ist schade, wenn sich ein Unternehmen nicht viel Zeit für einen Auszubildenden nimmt. Oft werden Auszubildende auch ausgenutzt für Arbeiten, die andere Kollegen nicht erledigen möchten. Kenne ich persönlich selber. Auch auf meiner Berufsschule habe ich absolut nichts gelernt, was ich mir nicht selber beibringen könnte. In der Software-Entwicklung habe ich sogar rein gar nichts gelernt. Es bringt mir nichts wenn erst im zweiten Jahr auf OOP eingegangen wird. Polymorphie? Kennt die Berufsschule wahrscheinlich selber gar nicht. Irgendwie traurig aber auch lustig. Wenn ich Du wäre, würde ich wie schon @Miraishiki schon erwähnt hat, versuchen einen anderen Betrieb aufzusuchen, der deine Ausbildung übernimmt. Allerdings muss es auch gar nicht soweit kommen. Hast Du mal das Gespräch mit deinem Ausbilder / Chef aufgesucht? Was sagen die dazu? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thereisnospace Geschrieben 12. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2019 vor 1 Stunde schrieb IPROG: Scheinbar sind die Abschlüsse wichtiger als die Fähigkeiten. Das ist nicht richtig. Der Abschluss ist nur eine schriftliche Bestätigung für grundlegende Fähigkeiten und Kenntnisse. Wie willst Du sonst deine Fähigkeiten beweisen? Klar, gibt es die Möglichkeiten von einem Einstellungstest, aber dort das gesamte Wissen einer Ausbildung abzufragen ist nicht möglich. Das Abschlusszeugnis bzw. ein Bachelor oder Master bestätigt die Fähigkeiten des Bewerbers, ohne dass der Arbeitgeber sie gesondert zu überprüfen hat. Natürlich stehen die Fähigkeiten immer im Vordergrund. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crater Geschrieben 12. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2019 Hallo @nakilein, ich kann @mapr , @Velicity und @Miraishikinur zustimmen. Ich habe vor einigen Jahren auch die TAI-Ausbildung abgeschlossen. Damals ware ich sogar der Klassenbeste mit einen Schnitt von nur 2.0. Das lag daran, dass über 70% der Schüler einfach keinen Bock auf die Ausbildung hatten. Nach den TAI konnte ich mich dann zwischen einer Arbeitsstelle im ÖD als TAI oder einer verkürzten FISI Ausbildung entscheiden. Ich habe mich dann für die FISI Ausbildung entschieden, weil die TAI-Stelle nur EG2 und befristet auf einen Jahr war. Für die vollwertigen IT-Jobs bekam ich nur absagen. In der Ausbildung wurde ich dann als "Mädchen für alles" eingesetzt (was ich ja immer noch bin). Bei dir wäre jetzt als nächster Schritt, wie @IPROG schon geschrieben hat, das Gespräch mit den Vorgesetzten / Ausbilder nötig. Vielleicht ändert sich dann was an deine Ausbildungsart oder du bekommst interessantere Aufgaben (z.B. kleine Projekte). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IPROG Geschrieben 12. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2019 vor 24 Minuten schrieb thereisnospace: Das ist nicht richtig. Der Abschluss ist nur eine schriftliche Bestätigung für grundlegende Fähigkeiten und Kenntnisse. Genau. Ob ein Abschluss irgendwas bestätigt, hängt von der Person ab, die sich dieses Blatt Papier anschaut. Somit ist der Wert abhängig von der jeweiligen Person. Ist dieser Abschluss in seinen Augen nichts wert passiert folgendes: vor 14 Stunden schrieb Miraishiki: Sagen wir es mal so. Für die meisten Unternehmen wird es keinen Unterschied machen ob du einen TAI-Abschluss oder gar keinen Abschluss hast. vor 49 Minuten schrieb thereisnospace: Wie willst Du sonst deine Fähigkeiten beweisen? Klar, gibt es die Möglichkeiten von einem Einstellungstest, aber dort das gesamte Wissen einer Ausbildung abzufragen ist nicht möglich. Wie wäre es mit einem persönlichen Gespräch, wo der Bewerber erzählt, warum er glaubt, die geforderten Fähigkeiten und Kenntnisse zu besitzen? Probezeit? Probearbeit? Vielleicht auch zeigen was man privat für Projekte realisiert hat? Vielleicht eine Aufgabe geben und schauen ob der Bewerber diese erfüllt? Das alles sind alternative Möglichkeiten. Ich stimme Dir vollkommen zu wenn Du jetzt sagst, dass das zeitaufwendiger und mehr Kosten verursacht als nach "Alles wer kein FAIE ist rausfiltern". Letzteres ist im ersten Blick günstiger. Langfristig könnte es anders aussehen. Aber genau das ist doch der Punkt. Wenn ein Unternehmen aus Kosten- oder Zeitgründen direkt nach Abschlüssen filtert, dann heißt es doch nichts anderes als "Ok. Wir haben keine Zeit, um uns die Bewerber genauer anzuschauen, also gehen wir davon aus, dass wir jemanden mit einem FIAE-Abschluss oder Informatik-Studium suchen. Das zeigt uns, dass er das wahrscheinlich kann". Dadurch fallen die Leute raus, die die Aufgaben besser erfüllen könnten, als jemanden mit dem geforderten Abschluss. In diesem Fall war der Abschluss wichtiger als die tatsächlichen Fähigkeiten und Kenntnisse. Also das was ich gesagt habe. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt oder ich übersehe etwas komplett, dann lass es mich wissen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nakilein Geschrieben 12. Oktober 2019 Autor Teilen Geschrieben 12. Oktober 2019 Danke für eure Antworten... Natürlich habt ihr Recht mit dem TAI, dass da Leute darin sind die keinen Bock auf die Ausbildung haben. War bei meiner Klasse das gleiche und die bekommen trotzdem den Abschluss mit 4,0. Ist leider so... Aber es sollte nicht pauschalisiert werden. Kenn auch Leute die nur den TAI gemacht haben und jetzt über mehrere Arbeitgeber sich hochgearbeitet haben. Vor allem ist ja momentan der Bedarf an IT-Fachkräften releativ groß..... Die Problematik bei mir ist leider auch, dass ich auch keine Weiterbildung bezahlt bekomme vom Betrieb z.B Microsoft etc. Blöde Situation.... ist einfach so Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Colibri Geschrieben 13. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2019 @nakilein Also ich hatte einen ähnlichen Verlauf wie du. TAI wie andere bereits erwähnen wird nicht wirklich anerkannt, als eigenständiger Beruf, jedoch als Türöffner für eine Ausbildung. Dein Ziel sollte es sein nach der Ausbildung eine "Junior" Stelle anzunehmen. Du könntest den Pfad eines z.B. DevOps wahrnehmen. Hier musst du nehmen Programmierkenntnissen auch die Administration von Servern wahrnehmen. Ich denke dieses Feld könnte dir gefallen und wäre der elegante Weg den FISI und die Programmierung zu vereinen. Generell kannst du auch versuchen so an eine Junior Stelle zu kommen, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit ohne Ausbildung geringer. Hier kommt es darauf an wie gut du dich in einem Bewerbungsgespräch verkaufen kannst. @thereisnospace ich würde dir hier stark widersprechen. Ein Zertifikat/Abschluss/Zeugnis etc. bescheinigt dir nur das Wissen was du am Tag X erlangt hast. Jedoch sagt es dir nicht viel aus was passiert wenn dieses Wissen einige Zeit in der Vergangenheit liegt. Bestes Beispiel ist hier das Studium, hier ein Beispiel dazu: Studiumsdauer 3 Jahre. Im ersten und zweiten Semester (insgesamt 1 Jahr) erlernst du das Wissen von Mathe 1 und Mathe 2. Sagen wir mal du schaffst es und machst die restlichen Jahre bis zum Tag deiner Bachelorarbeit nichts mehr mit Mathe. Auf dem Zeugnis steht du bist eine Mathebombe und du bewirbst dich beim Arbeitgeber. Er geht davon aus das du der Mathe-Hengst der Nation bist und stellt dich ein. Wenig später merkt er, du bist stark in dem Bereich abgesackt bzw. stark eingerostet. So stark evtl. das man sagen kann, dass das Zertifikat der Hochschule an sich nicht mehr korrekt ist. Dein Wissen entspricht heute nicht mehr dem, was du am Tag X in deiner Matheklausur von dir gegeben hast. Zertifikate/Abschlüsse/Zeugnisse zeigen nicht zwingend immer ein realistisches Bild von der Person und seinen Kenntnissen. Ich würde vielmehr sagen sie zeigt auf was für eine Auffassungsgabe und Motivation hat die Person. Also um es einfacher zu sagen, den Charakter einer Person. Vereinfachte Beispiele: Gute Auffassungsgabe = Regelstudienzeit und Top Noten. Motivation = vlt schlechte Mathenoten, aber in der BA später Top-Noten. (quasi seine Nemisis überwunden) Grundsätzlich gehen die Unternehmen hier den Weg inzwischen, dass Sie z.B. einen angehenden Entwickler Fragen was er bereits so in seiner Freizeit programmiert hat und wenn ja ob sie diese Projekte anschauen könnten. Hier sieht der Unternehmer das die Person Motivation hat und ggf. die Erfahrung/Skill den der Bewerber mitbringt. Dieses Vorgehen wird mittlerweile zumindest aus meiner Sicht immer mehr üblich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Exception Geschrieben 13. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2019 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Colibri: ich würde dir hier stark widersprechen. Ein Zertifikat/Abschluss/Zeugnis etc. bescheinigt dir nur das Wissen was du am Tag X erlangt hast. Jedoch sagt es dir nicht viel aus was passiert wenn dieses Wissen einige Zeit in der Vergangenheit liegt. Grundsätzlich gebe ich dir recht. Allerdings geht es meistens auch nicht um die Aktualität der Fähigkeiten sondern ob der Bewerber grundsätzlich die notwendigen Grundlagen für die Stelle beherrscht. Und das kann man sehr gut am Abschluss sehen. Selbst dann, wenn der Bewerber zwsichendurch eine lange Zeit eine andere Tätigkeit durchgeführt hat, wo er das angelernte Wissen nicht angewendet hat. Er hat ja dennoch mal das Modul Mathe 1 & 2 erfolgreich abgeschlossen. Sowas kann man nicht komplett vergessen - insbesondere in einem Studium nicht. Es sei denn, man ist mit wackeligen Beinen durchs Studium gekommen (also jede Prüfung mit Note 4). Und selbst wenn man manche Dinge nicht mehr so gut in Erinnerung hat, dann kann man das leicht wieder erlernen, da man das ja schon einmal gelernt und geübt hat. Die ganzen Skripte, Übungsaufgaben usw. hat man ja noch. (Zumindest wenn man das ordentlich aufbewahrt) Bearbeitet 13. Oktober 2019 von Exception Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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