Laz Zera Geschrieben 28. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2019 (bearbeitet) Hallo zusammen, ich bereite gerade meinen Projektantrag (FISI) vor und fand mich vor einem Problem stehend. Und zwar, in meiner Projektarbeit soll es darum gehen, eine geeignete Lösung zur Trennung privater und geschäftlicher Daten auf den privaten Geräten der Kollegen zu finden (Stichwort BYOB); und diese dann auch umzusetzen. Es fällt mir jedoch schwer, aufzulisten, was in der Durchführungsphase passieren wird, da die Lösung ja erst noch gefunden werden muss – und die einzelne Schritte hängen stark davon ab. Z.B. wenn die Benutzerverwaltung auf einem on-premise Server gehostet werden soll ist die Vorgehensweise eine ganz andere, als wenn man sich für eine Cloud-Lösung entscheiden sollte. Wie halte ich es im Antrag fest? Soll ich da von einem Maximalprogramm ausgehen? Was passiert, wenn die tatsächliche Durchführung zu stark von dem abweicht, was in dem Antrag voranschlagt wurde? Danke im Voraus für Eure Antworten! Gruß aus Stuttgart Bearbeitet 28. Oktober 2019 von Laz Zera Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 28. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2019 Mh ... Du kannst die Abweichung doch sicherlich schlüssig vor dem PA begründen. Dann sollte es ok sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Laz Zera Geschrieben 28. Oktober 2019 Autor Teilen Geschrieben 28. Oktober 2019 @mapr, ich befürchte halt, wenn über meinen Kopf hinweg entschieden wird, dass eine Minimal-Lösung genutzt werden soll und ich in der Durchführungsphase nur Benutzer migrieren darf. Würde dann nicht jegliche fachliche Tiefe wegfallen? Gibt das Abzug für die Doku? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 28. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2019 Was die fachliche Tiefe angeht, geb ich dir recht. Nur Benutzer migrieren reicht definitiv nicht. Dann wird's eng. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Laz Zera Geschrieben 29. Oktober 2019 Autor Teilen Geschrieben 29. Oktober 2019 @mapr Ich hatte gestern noch eine Idee, wie man das ganze noch vllt im Worst-Case retten könnte. Und zwar, könnte ich doch die geplanten Schritte dennoch umsetzen, aber nicht in echt, sondern in einer virtualisierten Umgebung? Wäre das eine Option? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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