BobbyJean Geschrieben 19. November 2019 Teilen Geschrieben 19. November 2019 (bearbeitet) Hallo liebe Community, beim Bearbeiten der Aufgaben zum Thema ER-Modell und relationales DB-Modell stelle ich immer wieder fest, dass ich mir schwer tue zu erkennen wann es sich nicht um eine 1:n Beziehung sondern um eine n:m Beziehung handelt. Gerade bei den relationalen DB Modellen ist das natürlich sehr schlecht, weil man dann ganze Zwischentabellen nicht darstellt und viele Punkte verliert. Habt ihr da vielleicht irgendeine Eselsbrücke oder so ein Fragemuster, das ihr benutzt wenn ihr das durchgeht? Hier mal ein relativ simples Beispiel, das so (komplexer natürlich) in einer Prüfung (Sommer 2017 FIAE) vorkam: VorgangsID Delikt 1 Raub 2 Drogenmissbrauch 3 Fahrerflucht, Drogenmissbrauch 4 Körperverletzung 5 Raub mein Impuls wäre jetzt z.B. hier: "einer VorgangsID können mehrere Delikte zugeordnet werden" "aber mehreren Delikten können nicht mehrere VorgangsIDs zugeordnet werden" --> "1:n" in der Musterlösung wird das durch drei Tabellen gelöst: Vorgang - VorgangDelikt (=Zwischentabelle) - Delikt wahrscheinlich seh ich den Wald vor lauter Bäumen nicht. Vielen Dank schon mal im Voraus Bearbeitet 19. November 2019 von BobbyJean Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Griller Geschrieben 19. November 2019 Teilen Geschrieben 19. November 2019 Wenn du immer mit der Einzahl anfängst, ist das einfacher: Ein Vorgang hat mehrere Delikte Ein Delikt kann in mehreren Vorgängen vorhanden sein -> n:m (die mit der Zwischentabelle aufgelöst wird) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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