Zahl42 Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 Hallo zusammen, ich habe hier meinen Projektantrag in der ersten Form einmal und würde mich sehr über Kritik und Verbesserungsvorschläge freuen. Wenn etwas unklar ist, merkt es gerne an oder fragt nach. Beste Grüße Einrichtung virtueller Workstations mit externer Verbindng Es wird eine virtuelle Infrastruktur mit Redundanz neu aufgebaut diese ist auch über eine externe VPN Verbindung zu erreichen. Kurze Projektbeschreibung Ich werde im Zuge dieses Projektes zwei virtuelle ESXi Server mit der Version 6.5 auf einem Dell Precision Rack R7920 aufsetzen, diese werden redundant zu einander laufen. Als Hypervisor und grafische Oberfläche werde ich aus derselben Produktfamilie das vCenter installieren, dort werden wir auch den installierten Storage implementieren. Ich werde ein Masterimage für die CAD Benutzer erstellen, als Betriebssystem für die virtuellen Maschinen benutzen wir Windows 10 1809, dieses wird manuell optimiert, aber auch mit dem Optimierungstool von VMware leistungsstärker für die zukünftigen Aufgaben angepasst. Es wird ein externer Zugang über ein VPN Netzwerk eingerichtet. IST-Analyse Die Firma XY ist eine Autoproduktionsfirma, da nicht nur das Design, sondern auch die Motoren von den Ingenieuren mit CAD erstellt werden. Aktuell benutzt die Firma noch herkömmliche Workstations, die auch nur in der Firma bedient werden können. Es wird alles Lokal auf den Festplatten der jeweiligen Workstation gespeichert und es ist somit kein Zugriff von außen bis jetzt möglich, aber auch die Zusammenarbeit an gemeinsamen Projekten ist somit etwas unflüssig. Das CAD Programm stößt öfters an seine Grenzen oder lässt sich nur noch sehr schleppend bedienen, aber auch morgens ist erstmal ein großer Warte Prozess dabei, da die Bauteile einige Zeit benötigen um geladen zu werden. Zielsetzung/Soll-Konzept Es sollen zwei Server, ein Storage und zwei Switches im Rechenzentrum des Kunden montiert, konfiguriert und optimiert werden. Einer der Switches dient für die interne Kommunikation unter der Hardware und einer für das interne Kunden Netzwerk. Auf den beiden Servern wird ein ESXi 6.5 installiert Durch die Virtualisierung soll eine höhere Verfügbarkeit, aber auch eine leichtere Skalierbarkeit erreicht werden. Die Gruppenrichtlinien sollen die Nutzer in ihre Gruppen einteilen, sodass die Zusammenarbeit reibungslos möglich ist, aber auch ungewünschte Nutzer fernhalten. Jeder Nutzer erhält mindestens eine eigene dedizierte virtuelle Maschine, diese werden über das vCenter dem Nutzer zugeteilt, dazu nutzen Sie die Domäne Accounts im Unternehmen. In den ersten zwei Wochen bin ich vor Ort und es werden die Feedback Bögen von den Testusern ausgefüllt, damit wir das Masterimage für die virtuellen Maschinen Nutzergerecht anpassen können. Zeitplanung: Planungs- und Analysephase (10) 1.1. Ist-Analyse 1,5 1.2 Soll-Analyse 1,5 1.3 Evaluierung geeigneter Hardware 2 1.4.Evaluierung geeigneter Betriebssysteme 2 1.5. Evaluierung geeigneter Router/Firewall-Lösungen 2 1.6. Erstellung eines Datenschutz- und Backupkonzeptes 1 Durchführungsphase (17) 2.1. Installation der Hardware 2 2.2 Konfiguration der Hardware 2 2.2. Konfiguration der Virtualisierungssoftware 2 2.3. Konfiguration des Masterimages 3 2.3. Einrichtung der Gruppenrichtlinien und Zuweisung 1,5 2.4. Konfiguration des Backups 1,5 2.5. Funktions-/Leistungstest und Kalibrierung 5 Dokumentation (8) 3.1. Soll/Ist-Vergleich 1 3.2. Erstellen der Projektdokumentation 7 Gesamt (35) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 Für welchen Beruf? Installationsroutinenklickerer? CAD Workstations virtualisieren? Gut überlegt? Wie machst du das mit der Grafikkarten-Rechenleistung? CAD braucht normalerweise eine potente 3D-fähige Grafikkarte. vor 8 Minuten schrieb Zahl42: Es wird alles Lokal auf den Festplatten der jeweiligen Workstation gespeichert Kein PLM im Hintergrund? Das wäre aber äusserst fahrlässig! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zahl42 Geschrieben 10. Dezember 2019 Autor Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 Also ich habe dies meine ganze Ausbildung lang gemacht, wir arbeiten mit 2-3 P40 pro Server, die baue ich selbst ein. Die Server dürfen von uns modifiziert werden, da wir Partner sind, der RAM und die CPU sind halt bereits verbaut, die Grafikkarten kaufen wir selbst bei NVIDIA ein. Ich muss alles im Rechenzentrum noch verbauen, klar muss ich mich auch viel durchklicken, aber auch das ganze Netzwerk einrichten. Wie es bei den Workstations mit dem PLM aussieht weiß ich nicht, bei der ISILON(Storage) haben wir diesen natürlich eingerichtet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 Was hat denn das Storage mit dem PLM der CAD-Daten zu tun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_n4p_ Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 zusätzlich zu dem Einwand bezüglich Grafikkarten und CAD Das liest sich irgendwie total wirr. Erst wird erklärt das es Switche gibt die Dinge tun, dann geht es um Verfügbarkeit und Skalierbarkeit und plötzlich steht da was von Gruppenrichtlinien. Und keiner der Punkte ist verständlich ausgeführt. darüberhinaus: das Problem von langen Wartezeiten, "unflüssiger" Bearbeitung und fehlendem Zugriff von Außen wird hier auf magische Weise durch VDI gelöst. Warum? Alternativen? Kostenrechnung? ----------- vCenter ist kein Hypervisor, ESXi ist der Hypervisor. wenn VMWare (wieder die Frage nach Alternativen) warum dann kein Horizon? oder ist es Horizon und du willst es im Antrag nur "verstecken"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor 39 Minuten schrieb Zahl42: Ich werde im Zuge dieses Projektes zwei virtuelle ESXi Server mit der Version 6.5 auf einem Dell Precision Rack R7920 aufsetzen, diese werden redundant zu einander laufen. Als Hypervisor und grafische Oberfläche werde ich aus derselben Produktfamilie das vCenter installieren, dort werden wir auch den installierten Storage implementieren. Ich werde ein Masterimage für die CAD Benutzer erstellen, als Betriebssystem für die virtuellen Maschinen benutzen wir Windows 10 1809, dieses wird manuell optimiert, aber auch mit dem Optimierungstool von VMware leistungsstärker für die zukünftigen Aufgaben angepasst. Es wird ein externer Zugang über ein VPN Netzwerk eingerichtet. Warum dies alles ? Was ist das Problem wofür dies hier ne Lösung sein soll ? Könnte ! in BaWü durchgehen, überall anders so nicht. Wo sind hier Entscheidungen ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zahl42 Geschrieben 10. Dezember 2019 Autor Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor 3 Minuten schrieb Chief Wiggum: Was hat denn das Storage mit dem PLM der CAD-Daten zu tun? Ich weiß nicht was CAD Daten mit dem Product Lifecycle Managment zutun haben, meinst du vielleicht eine Datenmigration ? vor 1 Minute schrieb _n4p_: zusätzlich zu dem Einwand bezüglich Grafikkarten und CAD Das liest sich irgendwie total wirr. Erst wird erklärt das es Switche gibt die Dinge tun, dann geht es um Verfügbarkeit und Skalierbarkeit und plötzlich steht da was von Gruppenrichtlinien. Und keiner der Punkte ist verständlich ausgeführt. darüberhinaus: das Problem von langen Wartezeiten, "unflüssiger" Bearbeitung und fehlendem Zugriff von Außen wird hier auf magische Weise durch VDI gelöst. Warum? Alternativen? Kostenrechnung? ----------- vCenter ist kein Hypervisor, ESXi ist der Hypervisor. wenn VMWare (wieder die Frage nach Alternativen) warum dann kein Horizon? oder ist es Horizon und du willst es im Antrag nur "verstecken"? Okay vielen Dank schonmal!! Ich werde es nochmal sauberer umschreiben und auch das Sizing mit der Kostenrechnung beifügen Upsa La, da ist mir ein peinlicher Fehler unterlaufen mit dem Hypervisor ;D Ja wir installieren auch einen Horizon Connection Server, darüber loggen sich die User auch ein, aber wir nutzen das vCenter als Managment Tool. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zahl42 Geschrieben 10. Dezember 2019 Autor Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor 8 Minuten schrieb charmanta: Warum dies alles ? Was ist das Problem wofür dies hier ne Lösung sein soll ? Könnte ! in BaWü durchgehen, überall anders so nicht. Wo sind hier Entscheidungen ? Auch hier nochmal danke, werde ich bei der Bearbeitung berücksichtigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pointer125 Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 Finde das alles für ein 35 Stunden Projekt zu viel. Du wirst in diesem Projekt die komplette Hardware montieren (ich denke hier kommt SAN zum Einsatz, dazu noch Tiering etc pp), dann die komplette Horizon Struktur(wahrscheinlich mit Anbindung ans LDAP?). Anschließend das Image vorbereiten, Gruppenrichtlinien, bei Nutzung des Composers noch ein weiterer vServer zzgl. zum Horizon Gateway der auch noch eingerichtet werden muss und dann noch VPN (UAG?). Die ganzen Lizenzserver für das NVIDIA gedöns, die benötigten VDA Lizenzen etc lass ich hier mal raus, das ist tatsächlich schnell abgehakt. Trotzdem, das alles in 35 Stunden zu Planen und zu Integrieren ist schon sehr sportlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Griller Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor 5 Minuten schrieb pointer125: Finde das alles für ein 35 Stunden Projekt zu viel. Du wirst in diesem Projekt die komplette Hardware montieren (ich denke hier kommt SAN zum Einsatz, dazu noch Tiering etc pp), dann die komplette Horizon Struktur(wahrscheinlich mit Anbindung ans LDAP?). Anschließend das Image vorbereiten, Gruppenrichtlinien, bei Nutzung des Composers noch ein weiterer vServer zzgl. zum Horizon Gateway der auch noch eingerichtet werden muss und dann noch VPN (UAG?). Die ganzen Lizenzserver für das NVIDIA gedöns, die benötigten VDA Lizenzen etc lass ich hier mal raus, das ist tatsächlich schnell abgehakt. Trotzdem, das alles in 35 Stunden zu Planen und zu Integrieren ist schon sehr sportlich. Noch viel schlimmer, als zu viel: Das ist gar kein Projekt im IHK-Sinne, siehe @charmanta und @Chief Wiggum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor 36 Minuten schrieb Zahl42: Ich weiß nicht was CAD Daten mit dem Product Lifecycle Managment zutun haben Werden die CAD Daten nicht in einem PLM (Autodesk Vault, Procad Pro.File o.ä.) gespeichert??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maniska Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor 5 Minuten schrieb Chief Wiggum: Werden die CAD Daten nicht in einem PLM (Autodesk Vault, Procad Pro.File o.ä.) gespeichert??? Hey Chief, putz mal die Brille vor einer Stunde schrieb Zahl42: IST-Analyse [...]Es wird alles Lokal auf den Festplatten der jeweiligen Workstation gespeichert und es ist somit kein Zugriff von außen bis jetzt möglich, aber auch die Zusammenarbeit an gemeinsamen Projekten ist somit etwas unflüssig.[...] und beachte die Überschrift. Das ist so und soll geändert werden., zwar nicht mit PLM, aber zumindest nicht mehr lokal. Fun Fakt, ein PLM könnte ein geeignetes Abschlussprojekt sein. :D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 @Maniska: genau den Satz hatte ich gelesen... lokale Datenhaltung. Daran ändert sich doch nichts, nur weil die Workstations virtualisiert werden. Jedenfalls sehe ich nirgendwo, dass etwas das nach zentralem Datenspeicher riechen könnte überhaupt angedacht ist. PLM Einführung könnte eventuell schon etwas viel werden, geht dabei ja nicht nur um die reinen Konstruktionsdaten sondern auch um Normteiletabellen und Stücklisten mit Anbindung an das ERP. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maniska Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 Ok, ich hatte die Storage auch als Datengrab interpretiert, wenn dort nur die VMDKs drauf liegen ist das natürlich doof (wobei Storage = gesichert = auch besser wie jetzt) Trotzdem passt das nicht als FiSi Projekt, m.E. auch nicht in BaWü. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zahl42 Geschrieben 10. Dezember 2019 Autor Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor 29 Minuten schrieb Listener: Noch viel schlimmer, als zu viel: Das ist gar kein Projekt im IHK-Sinne Wieso denn ? Eine Erweiterung eines komplexen Systems habe ich mir als Thema rausgesucht, das stand so in dem Info Zettel von der IHK drin. vor 37 Minuten schrieb pointer125: Finde das alles für ein 35 Stunden Projekt zu viel. Du wirst in diesem Projekt die komplette Hardware montieren (ich denke hier kommt SAN zum Einsatz, dazu noch Tiering etc pp), dann die komplette Horizon Struktur(wahrscheinlich mit Anbindung ans LDAP?). Anschließend das Image vorbereiten, Gruppenrichtlinien, bei Nutzung des Composers noch ein weiterer vServer zzgl. zum Horizon Gateway der auch noch eingerichtet werden muss und dann noch VPN (UAG?). Die ganzen Lizenzserver für das NVIDIA gedöns, die benötigten VDA Lizenzen etc lass ich hier mal raus, das ist tatsächlich schnell abgehakt. Trotzdem, das alles in 35 Stunden zu Planen und zu Integrieren ist schon sehr sportlich. Das Ding ist halt, dass ich sonst von Zuhause aus arbeite oder beim Kunden direkt, dann bin ich auch mal eine ganze Woche weg. Wir führen vorher immer ein POC durch, außer der Kunde macht nen Try & Buy aus, dass habe ich bis jetzt aber nur in UK gehabt. Da habe ich dann nicht mehr die Kalibrierung, da wir halt vorher diese 4 Wochen Test hatten, die sowohl für den Kunden, als auch für uns sehr gut sind. Den Rest habe ich in den meisten Fällen innerhalb einer Woche fertig bekommen, aber halt mit 10 Stunden Tagen, aber mein Lehrer sagte auch, dass überziehen Normal ist, man darf es nur nicht angeben, der wird auch in meine Prüfungsausschuss sein. Wollte dieses Thema gerne nehmen, da es super interessant ist und ich es gut kann ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zahl42 Geschrieben 10. Dezember 2019 Autor Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor 21 Minuten schrieb Chief Wiggum: Werden die CAD Daten nicht in einem PLM (Autodesk Vault, Procad Pro.File o.ä.) gespeichert??? Autodesk Vault ist soweit ich es weiß ein PDM und kein PLM, da hast du glaube nen kleinen Buchstabendreher ? vor 6 Minuten schrieb Maniska: Ok, ich hatte die Storage auch als Datengrab interpretiert, wenn dort nur die VMDKs drauf liegen ist das natürlich doof (wobei Storage = gesichert = auch besser wie jetzt) Trotzdem passt das nicht als FiSi Projekt, m.E. auch nicht in BaWü. Virtualisierung generell ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor 3 Minuten schrieb Zahl42: Autodesk Vault ist soweit ich es weiß ein PDM Pro.File ist aber beides. Ansonsten: ja, Buchstabendreher. Und auch ohne PDM Konstruktionsdaten rein lokal zu speichern ist nicht schön. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maniska Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor 23 Minuten schrieb Zahl42: Virtualisierung generell ? Das Projekt so wie du es vor hast. Keine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, keine Entscheidungen, nur Installation nach Schema F. Das reicht nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 10. Dezember 2019 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zahl42 Geschrieben 10. Dezember 2019 Autor Teilen Geschrieben 10. Dezember 2019 vor 5 Minuten schrieb charmanta: Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust vor 8 Minuten schrieb Maniska: Das Projekt so wie du es vor hast. Keine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, keine Entscheidungen, nur Installation nach Schema F. Das reicht nicht. Besten Dank nochmal an euch beide Ich setze mich später Zuhause nochmal dran und schreibe es neu, hoffe kriege es passend umgeschrieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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