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Xing / LinkedIn ein must have?


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Geschrieben

Was den Spam bei mir auch schlagartig verringert hat war, der Moment in dem ich mir selbst eingestanden habe das ich kein JAVA Entwickler mehr werde in diesem Leben und JAVA aus dem Profil gekickt habe. Aber da ich derzeit eh nicht auf suche bin und auch kein Interesse an angeboten habe, setze ich mein Wunschgehalt absichtlich viel höher an, da die Einstellung "Derzeit nicht an Angeboten interessiert" immer Konsequent ignoriert wird.

Geschrieben

Es könnte nützlich sein, Profile auf derartigen Plattformen zu haben.

Auf der anderen Seite frage ich mich immer wieder, weshalb ein Großteil meiner Kontakte eigentlich nur mit Freunden oder (ehemaligen) Kollegen vernetzt ist. Es ist ja nicht so als könnte der Kontakt zu solchen Personen nicht auch über andere Kanäle laufen...

Ich sehe aber weder LinkedIn noch Xing als "Must have" an.

Zumindest nicht für den gemeinen Arbeitnehmer.

Bei Freelancern und Recruitern sieht das schon wieder anders aus. Gerade für Recruiter sind die Portale doch ein Segen. Du kannst kaum schneller jemandem auf den Sack gehen als wenn du ihn mit falschem Namen ansprichst oder eine Nachfrage zu einem Angebot stellst, das dein Gegenüber nie erhalten hat - weil du es wem anders geschickt hast. Eine unsäglich unseriöse Kiste das Ganze. Mittlerweile leider auch auf LinkedIn immer mehr davon. Freelancer können dagegen natürlich von den unzähligen Angeboten zur Projektarbeit profitieren.

Ich habe meine Profile dort eigentlich nur mehr der Vollständigkeit halber und habe die zuletzt richtig aktiv gepflegt (abgesehen von "aktuelle Stelle" ändern), als ich gerade auf der Suche nach Praktika war und mir dachte, dass ein halbwegs gefülltes Profil einen besseren Eindruck hinterlassen könnte. Dazu ließ sich auch ohne Antwort der Firma auf diese Weise nachvollziehen, wer sich gerade mit meiner Bewerbung befasst hat (...wenn plötzlich der Ansprechpartner auf deinem Profil war).

Aber sonst?

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Visar:

Auf der anderen Seite frage ich mich immer wieder, weshalb ein Großteil meiner Kontakte eigentlich nur mit Freunden oder (ehemaligen) Kollegen vernetzt ist. Es ist ja nicht so als könnte der Kontakt zu solchen Personen nicht auch über andere Kanäle laufen...

 

Den Benefit davon bemerkt man erst, wenn sich die Kollegen und Freunde nach einigen Jahren verstreuen und bei den unterschiedlichsten Unternehmen arbeiten. Einige steigen beruflich auf und haben gehobene Positionen bei irgendwelchen Marktführern. Wenn man dann mit solchen Personen vernetzt ist und ihnen in guter Erinnerung bleibt, hat man gute Karten dort entsprechend auch einsteigen zu können.

Ich nutze solche Plattformen auch, um mich mit Leuten von Konferenzen zu vernetzen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb SaJu:

Den Benefit davon bemerkt man erst, wenn sich die Kollegen und Freunde nach einigen Jahren verstreuen und bei den unterschiedlichsten Unternehmen arbeiten. Einige steigen beruflich auf und haben gehobene Positionen bei irgendwelchen Marktführern. Wenn man dann mit solchen Personen vernetzt ist und ihnen in guter Erinnerung bleibt, hat man gute Karten dort entsprechend auch einsteigen zu können.

Also ich weiss nicht. Ich meine das bringt dir in der Regel nichts weil die Stellen wie alle anderen auch budgetiert werden. Da ist nicht mehr zu holen, nur weil du da einen alten Bekannten hast. Dich hieft da in der Regel auch niemand auf eine neue Position mit Führungsverantwortung für die du keine Berufserfahrung mitbringst, denn im Zweifel bist du da eher ein Risiko der am Ast sägt. Wen man jemanden anschleppt und der entweder direkt oder irgendwann nicht mehr perform, fällt das immer auf einen zurück. Also das halte ich eher für einen Trugschluss und für normale Jobwechsel (auch zu Marktführern) braucht man nur eine gefragte Spezialisierungen  und kein Vitamin B. 

Das einzige wo sich das netzwerken wirklich lohnt ist für eine potentielle selbständigkeit / freiberuflichkeit. Denn fast alle Verläufe in diese Richtung beginnen so, dass Kunden und Aufträge oft schon vor Firmengründung vorhanden sind. Da braucht man sich nur mal die ganzen Berater, Scum Master, Requirements Engineers etc. anschauen die in den großen Unternehmen so rum laufen und wo sich jeder fragt, wer die eigentlich für 4 stellige Tagessätze braucht. Entweder ehemalige eigene Mitarbeiter oder ein damals externer festangestellter Consultant, der den Kunden mitgenommen hat. Hier lohnt sich Netzwerken auch monetär.

Bearbeitet von Cloudnaut
Geschrieben

Hat schon was von Opportunismus, wenn man sich irgendwelche Leute über Jahre und mehr versucht warm zu halten nur um später vielleicht mal davon profitieren zu können wenn der oder diejenige Karriere macht. 

Und kurz nach meinem Aufstieg in Unternehmen XY schreibt mich der Peter von früher an "Hey eneR lang nichts mehr gehört blablabla, weißt du noch damals als wir blablabla ach und btw. hast du einen Job für mich?" nee danke.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb eneR:

Hat schon was von Opportunismus, wenn man sich irgendwelche Leute über Jahre und mehr versucht warm zu halten nur um später vielleicht mal davon profitieren zu können wenn der oder diejenige Karriere macht. 

Das Jahr 2020 hat angeklopft, Social Media ist mittlerweile auch schon ein Teenager. Man kann dem Peter auch vorher schon zu dem erfolgreiche Projekt beglückwünschen das seine Firma auf LinkedIn beworben hat, oder zu dem Jobwechsel in eine neue Rolle. Die Welt ist nicht schwarz weiß, da wegen einem Beispiel gleich Opportunismus zu schreien ist schon sehr kurz gedacht.

Geschrieben

Das bezog sich nicht mal direkt auf Social Media, eher so allgemein... 

Und wenn du meinen Beitrag korrekt gelesen hättest, wäre dir aufgefallen das nicht Peter Karriere gemacht hat sondern ich. Demnach hätte Peter mich schon vorher mal mit mehr oder weniger persönlichen Floskeln, z.B. zu einem erfolgreichen Projekt oder zu meinem Jobwechseln beglückwünschen können,  hat er aber nicht. Aber mein nächster Jobwechsel führt mich in das Management von Unternehmen XY und da wird Peter aus seinem nahezu X Jährigen schlaf wach und guckt mal wie nützlich ich sein könnte.. ?

Zugegeben .. etwas überzogen.. aber soll es wohl geben. 

 

Geschrieben

Das Beispiel mit Peter ist eher schlecht. In meinem Bekanntenkreis sind jetzt Leute bei Google, Microsoft, Salesforce, IBM, AWS und anderen guten Unternehmen. Man tauscht sich in den sozialen Netzwerken und ab und zu auf Konferenzen untereinander aus. Es wurde schon klar kommuniziert, dass man die entsprechende Person bei Bewerbungen referenzieren oder anschreiben kann.

Bei kleinen Unternehmen ist Vitamin B nicht so wichtig. Gehobene Positionen werden aber meistens nur an Leute vergeben, die man kennt und denen man vertrauen kann. Wenn es niemanden innerhalb der Firma gibt, geht das dann größtenteils über Vitamin B.

Geschrieben

Ja ja, du und deine Konferenzen.? Und was deine Unternehmen angeht, auf die gehobenen Positionen kommen meist Leute aus der eigenen Zucht und nicht irgendwelche Bekannte von irgendwelchen "Konferenzen'.

Und vertrauen entsteht auch nicht wenn man sich alle halbe Jahr Mal irgendwo sieht und Mal ein paar Sätze via social Media wechselt.

Aber zum Glück sind Meinungen verschieden. In dem Sinne soll halt jeder machen wie er meint.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Cloudnaut:

Das einzige wo sich das netzwerken wirklich lohnt ist für eine potentielle selbständigkeit / freiberuflichkeit. Denn fast alle Verläufe in diese Richtung beginnen so, dass Kunden und Aufträge oft schon vor Firmengründung vorhanden sind. Da braucht man sich nur mal die ganzen Berater, Scum Master, Requirements Engineers etc. anschauen die in den großen Unternehmen so rum laufen und wo sich jeder fragt, wer die eigentlich für 4 stellige Tagessätze braucht. Entweder ehemalige eigene Mitarbeiter oder ein damals externer festangestellter Consultant, der den Kunden mitgenommen hat. Hier lohnt sich Netzwerken auch monetär.

Das unterstütze ich voll. 

vor 15 Stunden schrieb SaJu:

Man tauscht sich in den sozialen Netzwerken und ab und zu auf Konferenzen untereinander aus. Es wurde schon klar kommuniziert, dass man die entsprechende Person bei Bewerbungen referenzieren oder anschreiben kann.

So kenne und dulde ich das auch.

Haftung für Empfehlungen für Führungskräfte ? Dann definiert erstmal ne Führungskraft. Wenn ich als KMU jemanden "wichtiges" einstelle trage letztendlich ich auch immer die Verantwortung. Ist die Person ein Eiernacken gibts dafür ne Probezeit. Nen Spruch für ne missglückte Empfehlung kann es geben, aber keinen Vorwurf.

Habe nun auch offiziell Antwort von Xing bekommen. Ansprache ist nun erlaubt, die Grenze zum Spam muss aber jeder selbst festlegen. Auch soll man Kontaktgesucher Unbekannter nun auch abblocken können.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 10.12.2019 um 13:51 schrieb t0pi:

Wenn du für immer in deiner firma bleiben willst, niemals wissen willst was du eigentlich wert sein könntest, keine neuen techniken lernen und kontakte zu ext. dienstleistern aufbauen willst dann nein, brauchst du es nicht

Und wenn man kein Xing / LinkedIn Profil hat, dann muss man für immer in der gleichen Firma arbeiten, dann weiß man nie was man selber wert ist, kann keine neue Techniken lernen und neue Kontakte bekommt man auch nicht? Das ist ja interessant. Seit wann gilt das?

  • 6 Monate später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Das Linkedin-Profil einer Person wird in der Regel so bezeichnet, als sei es ein öffentliches Lebenslaufarchiv ("was es auch irgendwie ist"). Es ist eine großartige Möglichkeit, nach "guten Kandidaten" zu suchen, die man anrufen kann, anstatt auf einen Bewerber zu warten.

Geschrieben

Welches seriöse Unternehmen sucht sich seine Mitarbeiter auf solchen Portalen? Damit erreicht man Recruiter, Headhunter, Personaldienstleister jeglicher Güte. Aber nicht/kaum die Personalabteilung einer suchenden Firma. Die hat normalerweise gar nicht die Kapazität dafür.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb allesweg:

Welches seriöse Unternehmen sucht sich seine Mitarbeiter auf solchen Portalen?

Alle.

Wo denn sonst?

Zitat

Aber nicht/kaum die Personalabteilung einer suchenden Firma.

Doch. Das ist das Nr 1 Tool aller Firmen mit ordentlicher Talent Acquisition (= jede grössere Firma).  

P.S.: Ich sehe das nur bei "IT-nahen" Unternehmen bzw. IT-Jobs. Ob das auch andere Branchen mit anderen Jobs wie z. B. Textil oder Bergbau machen, dass weiss ich nicht.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Rückblickend zu Xing, LinkedIn und co:

Während meiner Ausbildungszeit: Job gesucht und folgende Erfahrung gemacht:

Zeitraum von Feb. bis Juli, neuen AG gesucht. Nicht Proaktiv, sondern habe mir die Angebote von Xing durchgelesen. Linkedln flog nach paar Wochen raus, da mir das nicht zusagte. Es waren zu 90% Müll. Die Recruiter betrachteten mich alle als "Ware". Stellen wurden mir extra falsch angepriesen, Stellenbeschreibungen "frisiert" oder nur die Hälfte erwähnt, sodass ich die tatsächliche Arbeit erst beim Vorstellungsgespräch erfahren habe. Es waren alles nur Angebote für einen klassischen Helpdesk ohne Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln oder selbst in deren internen IT tätig zu werden, da sie entweder von weiteren externen IT-Häusern betreut werden oder keine Stellen offen haben. Nach mehrmaligen Absagen von mir, habe ich von den ganzen Recruitern nie wieder etwas gehört. Bei den ganzen telefonischen vorab Gesprächen, um mehr über die Firmen und Stellenbeschreibung zu erfahren, habe ich wirklich nie Informationen erhalten. Meine Kontaktdaten haben sie mit Gott und der Welt geteilt, sodass ich von XY kontaktiert wurde. 

Teilweise habe ich mich mit denen richtig "gestritten", da Person XY nicht verstehen konnte, warum ich nicht umziehen möchte, warum Schichtarbeit nicht in Frage kommt usw, da genau der Betrieb doch so super ist. 

Kurz vor Ausbildungsende habe ich über Xing genau den richtigen Recruiter erwischt, der mich optimal beraten hat, der genau auf meine Wünsche eingegangen ist, mir nicht nur Tipps und Tricks gegeben hat, sondern auch mir von gewissen Stellen abgeraten hat. 

Ende vom Lied: Optimalen Job durch ihn gefunden.

Nach meiner Ausbildungszeit

Obwohl ich im Profil stehen habe, dass ich kein Interesse an Angeboten habe, werde ich weiterhin per Copy&Paste mit diversen, identischen Angeboten, die sich alle sehr ähnlich sind, zugespammt. Mittlerweile reagiere ich nicht mehr. Ist mir einfach zu nervig. 

Mein Fazit

Als Must-Have würde ich das nicht bezeichnen. Mit Xing ist es möglich schnell einen guten Job zu finden, wenn der passende Recruiter kommt. Von den ganzen Angeboten war nur eins das richtige für mich. Man muss sich schon damit beschäftigen, was wiederum Zeit in Anspruch nimmt.

Geschrieben

Ich habe damit grundsätzlich gute Erfahrungen gemacht und stimme @VanilleWaffel zu.

Es ist kein Must-Have, aber eine gute Ergänzung zu der direkten Bewerbung. Und wenn man einen Premium/ProJobs-Account bei Xing hat, steigen sowohl Qualität wie auch Quantität der Anfragen. Da kann durchaus der eine oder andere gute Job bei herauspurzeln.

Geschrieben

Also ich bekomme bald täglich Spam von Headhuntern auf Xing. Mein Postfach quillt schon über mit ungelesenen Nachrichten (die E-Mailbenachrichtigung läuft mittlerweile in den Spamordner...). Das "Derzeit nicht an Angeboten interessiert" wird natürlich ignoriert. Die angegebene 60k sind wohl nicht zu hoch gesetzt im .Net/C# Bereich :D

Muss man Xing haben? Ich find es ganz cool für ehemalige Kollegen und um zu stalken was die jetzt wo gerade machen :D
LinkedIn habe ich nicht und anmelden werde ich mich dort wohl auch eher nicht. Ein Spam-Netzwerk langt. Einen Job darüber habe ich noch nicht gefunden. Ich hab mir diese lieber selbst rausgesucht - ohne komische Headhunter.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gurki:

Die angegebene 60k sind wohl nicht zu hoch gesetzt im .Net/C# Bereich :D

Setz einfach 100k rein und glaub mir es wird um einiges weniger xD

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gurki:

LinkedIn habe ich nicht und anmelden werde ich mich dort wohl auch eher nicht. Ein Spam-Netzwerk langt. Einen Job darüber habe ich noch nicht gefunden. Ich hab mir diese lieber selbst rausgesucht - ohne komische Headhunter.

Ich sach mal so: wenn aus dem einen Wohnzimmerfenster Schweiz ist, dann lohnt sich das, da kennt man XING nicht oder kaum.

Auch fachlich folge ich einigen Leuten (z.B. Glenn Berry, der mit den SQL-Scripts) bei LinkedIn, der hat gar kein XING-Account, der kennt das gar nicht.

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 24.8.2020 um 09:18 schrieb Errraddicator:

Ich habe damit grundsätzlich gute Erfahrungen gemacht und stimme @VanilleWaffel zu.

Es ist kein Must-Have, aber eine gute Ergänzung zu der direkten Bewerbung. Und wenn man einen Premium/ProJobs-Account bei Xing hat, steigen sowohl Qualität wie auch Quantität der Anfragen. Da kann durchaus der eine oder andere gute Job bei herauspurzeln.

Kann ich so unterschreiben. Hat mir auch schon oft geholfen, und ist noch gut um mit ehemaligen Arbeitskollegen ein wenig in Kontakt zu bleiben. Aber unbedingt brauchen tust du's nicht.

Geschrieben

Ich habe auf Xing und Linkedin ein Profil.
Auf beiden Seiten habe ich stehen, dass ich nicht auf englisch kontaktiert werden möchte (englische Anfragen sind zu 99,999% nicht passend - entweder von der Position her, oder aber vom Standort her). Dennoch bekomme ich auf LinkedIn dauernd irgendwelche dämlichen und nicht passenden Anfragen auf Englisch. Die kommen dann auf meine Spam-Liste.

Ich persönlich finde Xing besser (da habe ich auch seit Jahren einen Premium-Account und entsprechend viele Kontakte drin), wobei es darin recht still wird in den letzten Jahren und es immer teurer wird. Aktuell scheint LinkedIn mehr in zu sein (vor allem international, wobei mich persönlich international nicht wirklich interessiert bei der Jobsuche). Ich mag LinkedIn aber irgendwie nicht von der Bedienung her und habe vor allem keine Lust, zwei Premiumdienste zu bezahlen.

Beide Plattformen haben mir aber schon mal bei der Jobsuche geholfen.

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