KeeperOfCoffee Geschrieben 14. Januar 2020 Teilen Geschrieben 14. Januar 2020 vor 4 Minuten schrieb InTheVoid: Ich will ganz ehrlich sein Leute. Ich hab für die Ausbildung zum FIAE auf wahnsinnig viel verzichtet. Ich bin extra in eine WG.... Wieso meinst du dich hier rechtfertigen zu müssen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eneR Geschrieben 14. Januar 2020 Teilen Geschrieben 14. Januar 2020 Du musst dich hier doch nicht rechtfertigen. Mach das so wie du denkst und fertig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Whiz-zarD Geschrieben 14. Januar 2020 Teilen Geschrieben 14. Januar 2020 vor 13 Minuten schrieb SnarlingDog: Irgendwo habe ich kürzlich von einem gelesen, der meinte, dass ihm abgegoltene Überstunden und die dadurch anfallende Mehrarbeit ausschließlich in der .NET Welt untergekommen sind. Ich kann das natürlich nur für die .NET bejahen aber mangels Erfahrungen nicht für andere "Welten" verneinen. Aber es scheint sich zu bestätigen Kann ich nicht bestätigen. Das ist auch nicht von der Sprache abhängig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tiangou Geschrieben 14. Januar 2020 Teilen Geschrieben 14. Januar 2020 vor 2 Minuten schrieb KeeperOfCoffee: Zum Glück nimm ich es nicht für bare Münze, wenn irgendwelche Leute irgendwo was schreiben. Wenn du meinst, dass es nur in der .NET Welt so ist, dann hast du wohl einige Webagenturen nicht gesehen in denen mit JavaScript-Frameworks jongliert wird. Es ging um jemanden, der eben Java und .NET gemacht hat. Ich persönlich habe mich immer von Webagenturen fern gehalten. vor 3 Minuten schrieb Kwaiken: Indem man sich bei mehreren Unternehmen bewirbt und mehrere Angebote einholt wäre eine Möglichkeit. Unternehmen wählen in jedem Bewerbungsprozess den für sie passendsten Kandidaten. Wenn der Bewerber das seinerseits nicht macht, ist er selbst Schuld. Genau so habe ich das gemacht und ich hatte immer mehrere Angebote zur Auswahl. Ich bin jetzt dann seit eineinhalb Jahren auf der Suche bzw. bin offen für Angebote. Ich habe einiges an Bewerbungen geschrieben, zig Telefongespräche geführt und Vor-Ort Termine wahrgenommen. Ich kann mich nicht an ein Angebot erinnern, in dem nicht mindestens ein Kontingent an Stunden mit abgegolten gewesen wäre oder im Consulting dann eben die Reisezeit auch noch Arbeitszeit wäre. Nur deshalb bin ich noch bei meinem aktuell Arbeitgebern, denn für dieselben schlechten Bedingungen brauche ich nicht zu wechseln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bitschnipser Geschrieben 14. Januar 2020 Teilen Geschrieben 14. Januar 2020 @snarlingdog dann rechne auf deine 25k nochmal 10 Jahre Inflation + Boom der IT-Branche drauf. 25k ≠ 25k Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tkreutz2 Geschrieben 14. Januar 2020 Teilen Geschrieben 14. Januar 2020 (bearbeitet) Okay, die Sache mit UWP-App und iBeacon hat sich dann ja scheinbar erledigt. Ich erinnere mich daran, in einer lokalen .NET User Group etwas beim Launch Event zu Visual Studio 2019 gesehen zu haben, dass man auch auf einem Raspberry Pi jetzt mit kleinem Aufwand Remote debuggen und im Team entwickeln kann. Und eben die Möglichkeit hat, Crossplattform zu entwickeln, ohne dass man sich im Detail z.B. mit Prozessorarchitekturen von Einplatinencomputern auseinander setzen zu müssen. Aber ich glaube, da müsste man dann schon mal sehen, was überhaupt die konkrete Anwendung ist, die dahinter steckt. Bei dem Begriff iBeacon hätte ich erst einmal Apple im Hinterkopf. Vielleicht geht es aber auch um andere Hardware, die angebunden werden soll. Also ich finde, dass man sich als ausgebildeter AEler auch nicht unter Wert verkaufen sollte. Aber neben der reinen Zahl gibt es natürlich so etwas wie einen Wohlfühlfaktor. Wem nützt ein tolles Gehalt, wenn man sich am Arbeitsplatz hinterher nicht wohl fühlt. Bei der Überlegung, wäre ich persönlich vielleicht für den ein oder anderen Abstrich bereit. Allerdings ist o.g. Gehalt auch sehr gering. Auch Arbeitgeber sollten wissen, dass seit der Euro-Einführung die Lebenshaltungskosten in vielen wichtigen Bereichen unausweichlich gestiegen sind. Ich glaube, die Sache mit einem Probearbeitstag darf man auch nicht überbewerten. Ist eine Möglichkeit des gegenseitigen kennenlernens. Wenn Überstunden auch ohne Ausgleichsmöglichkeit regelmäßig großzügig gekappt und erwartet werden, muss man überdenken, ob sich zuvor genannter Wohlfühlfaktor überhaupt noch einstellen lässt. Man darf auch nicht alles über sich ergehen lassen. Bleibt dann nur der Weg, weitersuchen in der Hoffnung, dass sich etwas besseres findet. Viel Erfolg ! Bearbeitet 14. Januar 2020 von tkreutz2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Th0mKa Geschrieben 14. Januar 2020 Teilen Geschrieben 14. Januar 2020 vor 2 Stunden schrieb Maniska: Die kann er jetzt in eine Betriebsvereinbarung auslagern, im AV auf die BV berufen und sich darauf verlassen, dass 98% diese eh nie lesen werden 😛 Für eine Betriebsvereinbarung müsste es einen Betriebsrat geben, wie viele Agenturen kennst du die einen haben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tiangou Geschrieben 14. Januar 2020 Teilen Geschrieben 14. Januar 2020 vor 28 Minuten schrieb Bitschnipser: @snarlingdog dann rechne auf deine 25k nochmal 10 Jahre Inflation + Boom der IT-Branche drauf. 25k ≠ 25k Das war nicht als positives Beispiel gedacht. Nur das es eben, auch heute noch, Verträge mit >40h/Woche gibt. Bei denen dann eben zusätzlich noch Überstundenkontingente abgegolten sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Whiz-zarD Geschrieben 14. Januar 2020 Teilen Geschrieben 14. Januar 2020 vor 40 Minuten schrieb tkreutz2: Wem nützt ein tolles Gehalt, wenn man sich am Arbeitsplatz hinterher nicht wohl fühlt. Bei der Überlegung, wäre ich persönlich vielleicht für den ein oder anderen Abstrich bereit. So sehe ich es auch. Ich könnte in anderen Firmen auch weit mehr verdienen. Derzeit liege ich bei 45.000 € p.a. aber es gibt hier dennoch ein sehr humanes Betriebsklima. Überstunden werden hier nicht gerne gesehen und müssen spätestens zum Jahresende abgebaut werden. Sie werden auch nur in absoluten Notfällen verlangt, was vielleicht ein oder zwei Mal im Jahr vorkommt. Freiwillig baue ich mir ein Überstundenkonto von 40h auf, damit ich zum Jahresende eine weitere Woche Urlaub gönnen kann, zusätzlich zu meinen 30 Urlaubstagen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MrTony Geschrieben 15. Januar 2020 Teilen Geschrieben 15. Januar 2020 @InTheVoid Hast du denn in deiner Bewerbung oder im Gespräch deine Gehaltsvorstelluingen mal angesprochen? In Betrieben ohne Tarifvertrag und/oder ohne Betriebsrat ist der Arbeitgeber ja an nichts gebunden. Also wird er sicher nicht von sich aus mit einem hohen Gehalt kommen. Ich würde erst mal ganz konkret ansprechen, dass deine Gehaltsvorstellungen bei X(wie liegen deine Vorstellungen egtl?) für eine normale 40 Stunden-Woche liegen. Danach noch anmerken, dass an Hand der Überstunden-Regelung wohl eher mit 43,5 Stunden pro Woche zu rechnen ist und du entsprechend nochmal 9% Aufschlag für angemessen hältst. Vielleicht sagen sie nein, aber das ist dann ja auch nicht mehr wild. Das Grundproblem ist aber einfach, dass manche Firmen deine Arbeit wertschöpfend nutzen können und andere nicht so richtig. In einer Agentur ist die Webseite oder die App nun mal "nur der Rahmen" für das eigentliche Marketingprodukt. In einem kleinen Unternehmen in dem du und drei Kollegen "die IT" sind seid ihr auf dem Papier nur eine Kostenstelle (die dem Unternehmen noch viel größere Kosten spart, aber das liest sich aus den Zahlen leider nicht so eindeutig heraus). Entsprechend versuchen derartige Firmen oft mit den Gehältern zu knausern, weil ihnen IT-Fachkräfte erst mal wenig "wert" sind. Abgesehen von der Firmengröße wird dir das bei Siemens, Microsoft etc. einfach aus dem Grund weniger passieren, weil du 1. ganz konkret und in Zahlen messbar eine Leistung für den Kunden erbringst die 2. sehr teuer (oder zumindest deutlich teurer als eine Webseite für die keiner viel zu zahlen bereit ist) an den Kunden verkauft wird. Bitschnipser und JimTheLion reagierten darauf 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
InTheVoid Geschrieben 15. Januar 2020 Autor Teilen Geschrieben 15. Januar 2020 Das Unternehmen hat geantwortet: Zitat danke für dein Feedback. Grundsätzlich ist es so, dass dieser Absatz mit den 15 Überstunden in allen unseren Verträgen so drin ist. In der Agenturbranche ist es durchaus üblich, dass es gar keine Deckelung der Überstunden gibt– hier haben wir also für den Mitarbeiter eine Sicherheit drin, die es sonst so nicht gibt. Für Dich zur Info: die durchschnittlichen Überstunden auf Entwicklerebene waren in 2019. ca. 7,5 Stunden pro Monat. Vorschlag: Wir erhöhen dein Bruttogehalt auf 2.700 € und du wirst in den ersten Monaten sehen, wie es wirklich mit den Überstunden aussieht. Bitte um Rückmeldung – dann auch zum Terminvorschlag am Freitag bis heute 17.00 Uhr. Danke! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 15. Januar 2020 Teilen Geschrieben 15. Januar 2020 vor 19 Minuten schrieb InTheVoid: Das Unternehmen hat geantwortet: Ok ich gebe zu ich bin überrascht das sie von sich aus nochmal am Gehalt nachbessern. Musst natürlich jetzt du wissen, du kannst weiter suchen oder es mal annehmen und sehen wie es in der Probezeit aussieht, wenns nicht passt eben wieder auf die Suche gehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JimTheLion Geschrieben 15. Januar 2020 Teilen Geschrieben 15. Januar 2020 vor 18 Minuten schrieb InTheVoid: hier haben wir also für den Mitarbeiter eine Sicherheit drin, die es sonst so nicht gibt. Woooow. Eine Sicherheit, dass jemand nicht ausversehen eine ganze Woche kostenlos arbeitet 😎 Diese typische "Andere haben gar keine, da ist es doch schonmal gut, dass wir einen beschissene Lösung haben"-Argumentation. Wie wäre es denn, wenn man die anfallenden Überstunden einfach vollständig ausgleicht. Können diese monatlichen 7.5 Überstunden denn irgendwann wieder in irgendeiner Form ausgeglichen werden, oder haben die Mitarbeiter dem Unternehmen wirklich etwa 5% zusätzlicher Arbeitszeit geschenkt? Und wenn die Überstunden eh erfasst werden... Dann können die ja eigentlich gar nicht verloren gehen, ein Ausgleich sollte nicht schwierig sein. Albi, tkreutz2 und Bitschnipser reagierten darauf 1 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tkreutz2 Geschrieben 15. Januar 2020 Teilen Geschrieben 15. Januar 2020 (bearbeitet) Also wenn man bestimmte Beiträge liest, muss man feststellen, dass Agenturen oft einen schlechten Ruf haben. Vielleicht liegt das an der Branche. Ich glaube, wenn man versucht in einem Putzgeschwader oder der Fleischmafia einen Job zu bekommen, darf man nicht so genau sein bei dem Vertragswerk. Und manchmal habe ich das Gefühl, dass einige Unternehmen bestimmte Methoden übernommen haben - und da meine ich sicher nicht nur Agenturen. Schwarze Schafe gibt es sogar bei TOP Dax Unternehmen. Wer das nicht glaubt, sollte sich mal die Reportagen zu dem Thema Leiharbeiter am Fließband bei Daimler anschauen. Zugegeben, der Fall ist schon ein paar Jahre her und der Konzern hat eins auf die Mütze bekommen, aber man findet es überall. Aber es ist doch schon mal ein gutes Zeichen, wenn das Unternehmen auf Dich zukommt. Wenn man bei einem neuen Unternehmen anfängt, muss man auch eine gewisse Risikobereitschaft mitbringen. Immerhin gibt es ja so etwas wie eine Probezeit. Bearbeitet 15. Januar 2020 von tkreutz2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
InTheVoid Geschrieben 15. Januar 2020 Autor Teilen Geschrieben 15. Januar 2020 (bearbeitet) Ich werde den Vertrag sogar annehmen “müssen“... meine Umschulung hat meinen gesamten Alg I Fond ausgeschöpft. Nehme ich die Stelle nicht an, beziehe ich ab Februar Alg II. @MrTony Bin mit 38K ins Gespräch. Bearbeitet 15. Januar 2020 von InTheVoid Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kwaiken Geschrieben 15. Januar 2020 Teilen Geschrieben 15. Januar 2020 vor 15 Minuten schrieb PVoss: Und wenn die Überstunden eh erfasst werden... Dann können die ja eigentlich gar nicht verloren gehen, ein Ausgleich sollte nicht schwierig sein. Richtig. Nicht zu kontrollieren und die Überstunden abzugelten ist eine Sache. Aber zu kontrollieren, gleichzeitig aber über die Hintertür 8,5% Gehaltsmalus einzuführen, finde ich frech. Lange Rede, kurzer Sinn: Du hast jetzt eine Gehaltserhöhung von 4,5% bekommen ohne was dafür zu tun (ich gehe davon aus, dass das Nach-Probezeit-Gehalt auch auf 35.000 EUR angehoben wird). Bleiben noch 4% an Unsicherheitsfaktor übrig, was Brutto ca. 100 nochmal EUR / Monat mehr entspricht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Albi Geschrieben 15. Januar 2020 Teilen Geschrieben 15. Januar 2020 vor 10 Minuten schrieb InTheVoid: Ich werde den Vertrag sogar annehmen “müssen“... meine Umschulung hat meinen gesamten Alg I Fond ausgeschöpft. Nehme ich die Stelle nicht an, beziehe ich ab Februar Alg II. Dann nimm es an und schau es dir an, ansonsten in der Probezeit schon wieder bewerben für ne bessere Stelle. InTheVoid, Bitschnipser, JimTheLion und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maniska Geschrieben 15. Januar 2020 Teilen Geschrieben 15. Januar 2020 vor 7 Minuten schrieb Albi: Dann nimm es an und schau es dir an, ansonsten in der Probezeit schon wieder bewerben für ne bessere Stelle. Genau das, je nachdem wie wohl du dich mit dem Vertrag fühlst direkt ab sofort weiter bewerben oder erst mal abwarten und dann entscheiden ob es dir dort gefällt oder nicht. Bitschnipser reagierte darauf 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KeeperOfCoffee Geschrieben 15. Januar 2020 Teilen Geschrieben 15. Januar 2020 Ich würde es auch erstmal annehmen. Nach dem "Erstkontakt" kannst du ja auch mal andere Leute dort ansprechen wie es so läuft. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 15. Januar 2020 Teilen Geschrieben 15. Januar 2020 vor 8 Stunden schrieb InTheVoid: Bitte um Rückmeldung [...] bis heute 17.00 Uhr. Danke! Wenn du nicht gezwungen wärst, .... An dieser Stelle leuchten bei mir alle Alarme auf. Kaufen Sie jetzt! Nur noch 3 verfügbar! Nur noch heute! Prüfen Sie nicht, ob es bessere Angebote gibt!!drölf1 JimTheLion reagierte darauf 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kwaiken Geschrieben 16. Januar 2020 Teilen Geschrieben 16. Januar 2020 (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb allesweg: An dieser Stelle leuchten bei mir alle Alarme auf. Kann ich nachvollziehen. Kenne aber auch die andere Seite. Meist hat man am Ende 2 bis 3 Kandidaten, denen man gerne einen Vertrag geben würde. Man fängt bei #1 an und gesteht ihm auch ~eine Woche Bedenkzeit zu. Im schlimmsten Fall wartet #3 so ca. 3 Wochen auf eine adäquate Rückmeldung. Oft haben die Bewerber auch einige Bewerbungen parallel laufen, so dass die guten Leute keine 2 Wochen auf eine Rückmeldung warten. Bearbeitet 16. Januar 2020 von Kwaiken Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maniska Geschrieben 16. Januar 2020 Teilen Geschrieben 16. Januar 2020 Zumindest mal das klassische "eine Nacht drüber schlafen" muss m.E. immer drin sein. Bei so unwichtigen Dingen wie Jobwechsel etc. möchte man ggf. ja auch noch mal mit jemand darüber reden. Nicht weil man nicht in der Lage ist selbst die Entscheidung zu treffen, sondern weil man noch einen weiteren Blickwinkel haben möchte. allesweg reagierte darauf 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
InTheVoid Geschrieben 16. Januar 2020 Autor Teilen Geschrieben 16. Januar 2020 (bearbeitet) Ich habe heute mit der Arbeitsagentur telefoniert und von meiner Arbeitsvermittlerin erfahren, das dem Unternehmen ein Eingliederungszuschuss genehmigt wird. Argumentation meiner Vermittlerin, “Berufseinsteiger ohne berufserfahrung“ Meine Vermittlerin konnte aber nicht sagen wie hoch dieser Zuschuss ist. Das macht irgendein Arbeitgeberservice der Arge mit dem Unternehmen aus. Im Internet steht das maximal 50% des Nettolohns für 12 Monate erstattet werden können. Wie viel es wirklich ist wird das Unternehmen mir bestimmt nicht sagen. Da ich morgen meinen Vertrag unterschreiben werden, wollte ich aufgrund dieser Grundlage nochmal 150€ fahrtkostenerstattung aushandeln. Was denkt ihr oder was würdet ihr machen? Bearbeitet 16. Januar 2020 von InTheVoid Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
treffnix Geschrieben 16. Januar 2020 Teilen Geschrieben 16. Januar 2020 vor 2 Minuten schrieb InTheVoid: aufgrund dieser Grundlage nochmal 150€ fahrtkostenerstattung aushandeln. Fahrtkostenerstattung steht die grundsätzlich zu, wenn dies vorher nicht explizit vom Unternehmen ausgeschlossen wurde. Wenn du aus der Arbeitslosigkeit kommst, erstattet dir die Arge die Fahrtkosten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KeeperOfCoffee Geschrieben 16. Januar 2020 Teilen Geschrieben 16. Januar 2020 (bearbeitet) vor 3 Minuten schrieb InTheVoid: Da ich morgen meinen Vertrag unterschreiben werden, wollte ich aufgrund dieser Grundlage nochmal 150€ fahrtkostenerstattung aushandeln. Aha und wie willst du das angebe...sagen das du "Nachforschungen" angestellt hast Klar Fahrtkosten sollten sein, aber dass wäre nicht meine Begründung Bearbeitet 16. Januar 2020 von KeeperOfCoffee Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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