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Während Arbeitszeit für die Abschlussprüfung lernen und das in den Ausbildungsnachweisen eintragen


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Geschrieben (bearbeitet)

Moin zusammen,

während meiner Arbeitszeit darf ich mich für die Abschlussprüfung vorbereiten. Normalerweise es gibt nichts zu tun von daher für die nächste 3 Monate würde ich gerne lernen.

Sieht es schlimm aus, wenn in meinen Ausbildungsnachweise "Vorbereitung für die Abschlussprüfung" für die nächste 3 Monate steht?

Bearbeitet von Der Grieche
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb charmanta:

Nö. Wundert mich nur dass Du mit der Ausbildung schon fertig sein sollst?

Wenn ich die Frage richtig verstehe, ja, in ca. 3 Monate sind die Abschlussprüfungen.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Der Grieche:

Wenn ich die Frage richtig verstehe, ja, in ca. 3 Monate sind die Abschlussprüfungen.

Ich behaupte die Frage zielt auf deine Aussage

Am 12.1.2020 um 17:09 schrieb Der Grieche:

Normalerweise es gibt nichts zu tun

ab. Dein Ausbildungsbetrieb hat dir alle Themen des Ausbildungsrahmenplanes schon tief genug vermittelt? Du bist fit in allen Themenbereichen und wartest jetzt gerade nur noch mit gespitzten Griffeln auf die Prüfung?

Wir witzel zwar auch mit unsren Azubis, dass wir ihnen alles beibringen was wir wissen und können, und was wir dann ab Woche 2 machen müssen wir mal gucken... Trotzdem sind die eigentlich immer recht gut eingespannt, "nichts zu tun" sollte es bei einem Azubi eigentlich nicht geben...

Geschrieben

genau das meinte ich. Bei der sachlichen und zeitlichen Gliederung der Ausbildung steht für die letzten drei Monate sicher nicht nichts drin ;)

Es sieht zumindest komisch aus wenn der PA sich das ansieht und solche Kommentare findet

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Maniska:

Ich behaupte die Frage zielt auf deine Aussage

ab. Dein Ausbildungsbetrieb hat dir alle Themen des Ausbildungsrahmenplanes schon tief genug vermittelt? Du bist fit in allen Themenbereichen und wartest jetzt gerade nur noch mit gespitzten Griffeln auf die Prüfung?

Wir witzel zwar auch mit unsren Azubis, dass wir ihnen alles beibringen was wir wissen und können, und was wir dann ab Woche 2 machen müssen wir mal gucken... Trotzdem sind die eigentlich immer recht gut eingespannt, "nichts zu tun" sollte es bei einem Azubi eigentlich nicht geben...

Leider ist so. Warum?

1. Sehr große Unternehmen d.h. ich bin nur eine Personalnummer

2. Mein Ausbilder ist auch Abteilungsleiter. d.h. er hat wenig Zeit für mich (Es hilft auch nicht, dass ich Ausländer bin)

3. Mein Ausbilder sitzt in einer anderen Standort, hunderte von Kilometer weit entfernt. d.h. Es gibt keine persönliche Kontakt

4. Sein Ausbilderschein hat vor 1 Jahr bekommen. d.h. er hat eher weniger Erfahrung mit sowas

 

Ich habe mehr mals Abteilungen gewechselt und immer war das selbe. Die Leute("Ausbilderbeautragter" oder sowas) haben keine Zeit für mich(ich glaube das liegt entweder an meiner Staatsangehörigkeit oder weil ich einfach nicht Deutscher bin..keine Ahnung. Natürlich wenn man sie fragt, sie sagen dass es nicht der Fall ist. Es juckt mir auch nicht. Alles gut.) Deswegen habe ich mit dem Beschweren aufgehört.

 

Außerdem, ich möchte es nicht eskalieren lassen. Ich möchte dannach übernommen werden. Es ist schon hart für mich ein Job zu finden, weil ich nicht gut Deutsch kann. Ich brauche kein zusätzliche Hinternisse.

vor 9 Stunden schrieb charmanta:

genau das meinte ich. Bei der sachlichen und zeitlichen Gliederung der Ausbildung steht für die letzten drei Monate sicher nicht nichts drin ;)

Es sieht zumindest komisch aus wenn der PA sich das ansieht und solche Kommentare findet

Ich hoffe.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Der Grieche:

Leider ist so. Warum?

1. Sehr große Unternehmen d.h. ich bin nur eine Personalnummer

2. Mein Ausbilder ist auch Abteilungsleiter. d.h. er hat wenig Zeit für mich (Es hilft auch nicht, dass ich Ausländer bin)

3. Mein Ausbilder sitzt in einer anderen Standort, hunderte von Kilometer weit entfernt. d.h. Es gibt keine persönliche Kontakt

4. Sein Ausbilderschein hat vor 1 Jahr bekommen. d.h. er hat eher weniger Erfahrung mit sowas

2. und 4. kann ich bei mir auch bestätigen. Mein Ausbilder ist auch Abteilungsleiter und hat sehr wenig bis gar keine Zeit für mich. Ausbilder ist er auch seit ca 3 Jahren ( hat einen Azubi vor mir ausgebildet)

Bin im ersten Lehrjahr und habe in den ersten 4 Monaten nichts gelernt , was mit dem Betrieb zusammenhängt, da unser Betrieb auf S4/HANA im SAP Umfeld umsteigt (habe ich von einem Arbeitskollegen erfahren)

Seit 2 Wochen bin ich jetzt mehr oder weniger produktiv, mein Ausbilder hat mich zu den Fisis geschickt und jetzt schaue ich denen über die Schulter

 

Bis jetzt läufts von daher eher schleppend. 

Geschrieben

Also ich würde nicht nur lernen für die Abschlussprüfung rein schreiben, denn sollten die Prüfer doch mal in die Berichtshefte gucken und dass sehen können Fragen aufkommen warum du denn nichts zu tun hast.

Etwas dass du ja definitiv in der Zeit auch mit rein nehmen musst ist die Arbeit an deinem Abschlussprojekt und ich würde dann noch sowas wie Recherche zu dem und dem Thema rein schreiben, damit du ihm Berichtsheft zeigst, dass du dich tiefer in die Materie einliest.

Ich kann es nur nicht verstehen, dass du in einem großen Betrieb keine Aufgaben mehr bekommst, denn warum solltest du dann übernommen werden von der Firma und weswegen möchtest du dann da bleiben? So wie es sich für mich anhört würde es nach der Übernahme nicht besser werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb NeverKnowWhatIDo:

Also ich würde nicht nur lernen für die Abschlussprüfung rein schreiben, denn sollten die Prüfer doch mal in die Berichtshefte gucken und dass sehen können Fragen aufkommen warum du denn nichts zu tun hast.

Man hat die Tätigkeiten in die Nachweise zu schreiben, die man ausführt. Nicht mehr und nicht weniger.

Bearbeitet von Listener
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 14.1.2020 um 09:58 schrieb charmanta:

genau das meinte ich. Bei der sachlichen und zeitlichen Gliederung der Ausbildung steht für die letzten drei Monate sicher nicht nichts drin ;)

Es sieht zumindest komisch aus wenn der PA sich das ansieht und solche Kommentare findet

Kann das negativ auf den Azubi zurückfallen oder ist das eher etwas positives? Im Sinne von, wenn wirklich Wissen fehlt und die Prüfer sehen, dass der Azubi sonst "nichts weiter" vermittelt bekommen hat?

Bearbeitet von TasK
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb TasK:

Kann das negativ auf den Azubi zurückfallen oder ist das eher etwas positives? Im Sinne von, wenn wirklich Wissen fehlt und die Prüfer sehen, dass der Azubi sonst "nichts weiter" vermittelt bekommen hat?

Wenn die Prüfer überhaupt ins Berichtsheft gucken, sehen die zwar was du ggf gemacht hast (bzw nicht gemacht hast) das ändert aber nichts am Ausgang der Prüfung.

Nur, wenn das Berichtsheft korrekt geführt wurde, nur die Dinge drin stehen die du auch gemacht hast etc. und vom Ausbilder so unterschrieben wurde, dann hat der Ausbildungsbetrieb ggf. ein Problem weil er nicht richtig ausgebildet hat.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Maniska:

Wenn die Prüfer überhaupt ins Berichtsheft gucken, sehen die zwar was du ggf gemacht hast (bzw nicht gemacht hast) das ändert aber nichts am Ausgang der Prüfung.

Das fällt bei uns komplett flach. Die neuen Azubis für 2020 müssen das a) nur noch Online führen. Zettel und Papier gibt es bei uns nicht mehr und b) ich bin für meine IHK "befreit" Laut Aussage der IHK brauchen die nur Berichte, bis zur Anmeldung der Prüfung. Danch schreibe ich die nur noch für meinen Betrieb. Die IHK fordert auch keine Berichte mehr ein etc.

Find ich ziemlich "strange".

Geschrieben

Wie gesagt, es geht nicht um die IHK!

Es geht darum, dass du später vor Gericht nachweisen kannst nicht richtig ausgebildet worden zu sein. Das Berichtsheft ist nicht (nur) das lästige Teil das man nur deswegen führen muss damit die IHK ihre Machtspielchen spielen kann. Es belegt für beide Seiten (Ausbilder und Azubi) welche Themen wann beigebracht wurden. Und wenn halt nur 3 Jahre "Helpdesk" drin stehen muss sich der Ausbilder schon die Frage gefallen lassen was er an Ausbildungsleistung erbracht hat.

Fällst du wegen schlechter/keiner Ausbildung durch die Prüfung, kann der Betrieb schadensersatzpflichtig sein. Das geht aber nur wenn man das nachweisen kann. Also mit ordentlich geführtem Berichtsheft. Und auch bei einer digitalen Version muss der Ausbilder doch irgendwie seinen Servus drunter setzen...

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Maniska:

Es geht darum, dass du später vor Gericht nachweisen kannst nicht richtig ausgebildet worden zu sein. Das Berichtsheft ist nicht (nur) das lästige Teil das man nur deswegen führen muss damit die IHK ihre Machtspielchen spielen kann. Es belegt für beide Seiten (Ausbilder und Azubi) welche Themen wann beigebracht wurden. Und wenn halt nur 3 Jahre "Helpdesk" drin stehen muss sich der Ausbilder schon die Frage gefallen lassen was er an Ausbildungsleistung erbracht hat.

Fällst du wegen schlechter/keiner Ausbildung durch die Prüfung, kann der Betrieb schadensersatzpflichtig sein. Das geht aber nur wenn man das nachweisen kann. Also mit ordentlich geführtem Berichtsheft. Und auch bei einer digitalen Version muss der Ausbilder doch irgendwie seinen Servus drunter setzen...

Kann das aber nicht auch negativ auf den Azubi zurückfallen? Wenn man sich da 3 Jahre durch die Ausbildung schleicht und nichts gegen 3 Jahre Helpdesk unternimmt?

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb TasK:

Kann das aber nicht auch negativ auf den Azubi zurückfallen? Wenn man sich da 3 Jahre durch die Ausbildung schleicht und nichts gegen 3 Jahre Helpdesk unternimmt?

Das müsste man wohl im Einzelfall vor dem Arbeitsgericht klären. Der Betrieb ist verpflichtet, den Azubi den Ausbildungsrahmenplan und die Ausbildungsordnung auszuhändigen und die Inhalte zu erklären. Wenn der Betrieb dies macht und den Azubi dennoch schlecht ausbildet und der Azubi dies wissend zur Kenntnis nimmt, weiß ich in diesem Fall auch nicht, ob dies auf den Azubi zurückfällt.

Anders sieht es aus, wenn der Azubi durch eine schlechte Ausbildung durchfällt und er nicht wusste, dass er schlecht ausgebildet wurde oder dies wusste und auch mehrfach darauf hinwies. Dann kann er Schadensersatz einklagen. Die Höhe der Summe beträgt dann die Differenz zwischen der Ausbildungsvergütung und einem Angestelltengehalt. Dieser Schadensersatz kann auch eingeklagt werden, wenn der Betrieb dem Azubi nicht auffordert, das Berichtsheft zu führen und deswegen nicht zur Abschlussprüfung zugelassen wurde. 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb TasK:

Kann das aber nicht auch negativ auf den Azubi zurückfallen? Wenn man sich da 3 Jahre durch die Ausbildung schleicht und nichts gegen 3 Jahre Helpdesk unternimmt?

Naja, wenn jemand denkt, dass er nach 3 Jahre Nasebohren und Eier schaukeln eine fertige Fachkraft ist, der hätte es wahrscheinlich auch so nicht durch die Prüfung geschafft. Soll bedeuteten wenn schnarchiger Betrieb und schnarchiger Azubi zusammenkommen, kann nix draus werden.

Im Regelfall merkt der Azubi, dass sein Betrieb nix taugt, wenn es ihm egal ist, kann man ihm nicht helfen.

Geschrieben
Am 30.1.2020 um 08:49 schrieb Maniska:

Es belegt für beide Seiten (Ausbilder und Azubi) welche Themen wann beigebracht wurden. Und wenn halt nur 3 Jahre "Helpdesk" drin stehen muss sich der Ausbilder schon die Frage gefallen lassen was er an Ausbildungsleistung erbracht hat.

Wenn ich gerade mal meine Berichtshefte durchgehe, steht tatsächlich seit dem zweiten Lehrjahr nur stumpf "SL Support" bzw " Third Level Support via Remote". Hin und wieder mal, etwas über vor Orteinsätze, aber selbst die sind so stumpf, dass dort viel Interpretationsspielraum möglich ist...

Im Vergleich zu meinen Kollegen aus der Berufsschule, bin ich ziemlich am "Arsch".

Am 30.1.2020 um 08:49 schrieb Maniska:

Fällst du wegen schlechter/keiner Ausbildung durch die Prüfung, kann der Betrieb schadensersatzpflichtig sein. Das geht aber nur wenn man das nachweisen kann. Also mit ordentlich geführtem Berichtsheft. Und auch bei einer digitalen Version muss der Ausbilder doch irgendwie seinen Servus drunter setzen...

Das hat mir mein neuer Kollege auch mitgeteilt. Hinzu kommt noch, dass ich von dem "Ausbildungsrahmenplan" den ich eigentlich auch unterzeichnen hätte müssen, bis dato nichts wusste. Mir wurden auch nicht mal im Ansatz etwas näher erklärt. Meine "Ausbildung" verlief eher nach dem Motto "Try and Error". 

Es ist aktuell sogar bekannt, dass die Ausbildung dort eher schlecht als recht ist. Erst jetzt wird durch neues Personal einiges umgesetzt. Aber 30 Jahre lassen sich nicht von heute auf morgen "verändern".

Im Grunde habe ich nur zwei Option:

1) Weiter machen wie bisher, versuchen durch die Prüfung zu kommen und weiter Erfahrung sammeln

2) Wenn ich nicht bestehe, den Betrieb an "bein" pinkeln und mir ein neuen Betrieb suchen. Nur, bei einer körperlichen, chronischen Erkrankung ist das gar nicht so leicht, einen Betrieb zu finden, der das so hinnimmt wie mein jetztiger.

Danke für den Tipp, ich behalte das ganze mal im Hinterkopf!

LG

 

Geschrieben
Am 14.1.2020 um 19:02 schrieb Der Grieche:

2. Mein Ausbilder ist auch Abteilungsleiter. d.h. er hat wenig Zeit für mich (Es hilft auch nicht, dass ich Ausländer bin)

3. Mein Ausbilder sitzt in einer anderen Standort, hunderte von Kilometer weit entfernt. d.h. Es gibt keine persönliche Kontakt

4. Sein Ausbilderschein hat vor 1 Jahr bekommen. d.h. er hat eher weniger Erfahrung mit sowas

2. Was soll das damit zu tun haben das Du Ausländer bist?

3. Das kann und darf eigentlich gar nicht sein. Normalerweise geht das auch gar nicht. Der Ausbilder ist immer dort als Ausbilder eingetragen, wo der Auszubildende sitzt. Sonst wird an dem Standort eben nicht ausgebildet.

4. Hast Du eine dreijährige Ausbildung absovliert? Dann hat dein Ausbilder den ADA Schein erst gemacht, nachdem Du schon zwei Jahre in dem Betrieb die Ausbildung absolviert hast?

BTT: Ich würde jetzt nicht für die ganzen nächsten Monate in das Berichtsheft eintragen "Ich habe für die IHK Prüfung gelernt". Bist Du mit deinem Projekt schon komplett fertig?

Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.1.2020 um 13:15 schrieb NeverKnowWhatIDo:

...Recherche zu dem und dem Thema rein schreiben, damit du ihm Berichtsheft zeigst, dass du dich tiefer in die Materie einliest.

Das wird aber die 35 Stunden überschreiten. 

 

Am 31.1.2020 um 21:53 schrieb fisi2.0:

2. Was soll das damit zu tun haben das Du Ausländer bist?

3. Das kann und darf eigentlich gar nicht sein. Normalerweise geht das auch gar nicht. Der Ausbilder ist immer dort als Ausbilder eingetragen, wo der Auszubildende sitzt. Sonst wird an dem Standort eben nicht ausgebildet.

4. Hast Du eine dreijährige Ausbildung absovliert? Dann hat dein Ausbilder den ADA Schein erst gemacht, nachdem Du schon zwei Jahre in dem Betrieb die Ausbildung absolviert hast?

BTT: Ich würde jetzt nicht für die ganzen nächsten Monate in das Berichtsheft eintragen "Ich habe für die IHK Prüfung gelernt". Bist Du mit deinem Projekt schon komplett fertig?

2.Manchmal wird es peinlich, wenn wir reden und ich brauche ein bisschen mehr Zeit um meine Satz im Kopf zu bauen oder wenn ich viele Fehler mache und sie können nicht verstehen was ich sagen möchte. Oder auch andersrum, wenn ich nicht verstehe was sie sagen. Ich glaube sie haben ein bisschen Angst eine Diskussion mit mir anzufangen, weil sie die Peinlichkeit vermeiden möchten.

Oder zumindest sieht es so aus.
(Ich weiß, dass ich Schuld bin)

 

3. Deswegen haben sie "Ausbildungsbeauftragter" und anscheinend der IHK erlaubt das.

"Deshalb müssen zur Unterstützung des Ausbilders an den Ausbildungsplätzen weitere engagierte und interessierte Mitarbeiter gefunden werden, die bereit und fähig sind, den Nachwuchs im eigenen Unternehmen gut auf die Zukunft vorzubereiten. Diese Mitarbeiter werden gemeinhin "Ausbildungsbeauftragte" genannt, eine Bezeichnung die rechtlich nicht gesichert ist. Wie weit ihr jeweiliger Aufgaben- und Verantwortungsbereich geht, ist von Betrieb zu Betrieb und auch innerhalb der Betriebe selbst unterschiedlich geregelt."

 

4. Nein. Währenddessen. 

 

BTT: Nein, ich habe noch nicht angefangen, weil ich für noch 2 Wochen in der Berufsschule bin. Danach, werde ich mich für die nächste 2 Wochen(3.5 Std./Tag) mit dem Projekt beschäftigen. Und für die nächste 2 Monate bis zur Abschlussprüfung werde ich für die schriftliche Prüfung lernen.

Bearbeitet von Der Grieche
Geschrieben
Am 20.1.2020 um 13:15 schrieb NeverKnowWhatIDo:

nicht verstehen, dass du in einem großen Betrieb keine Aufgaben mehr bekommst, denn warum solltest du dann übernommen werden von der Firma und weswegen möchtest du dann da bleiben? So wie es sich für mich anhört würde es nach der Übernahme nicht besser werden.

Mein Plan ist, mehr Tickets zu kriegen versuchen sowie Mitglied bei Projekte zu werden; entweder als Beobachter oder Teilaufgaben übernehmen. Im schlechtesten Fall, werde ich mich bei einer anderen Abteilung bewerben.

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