Rah2k Geschrieben 24. Januar 2020 Geschrieben 24. Januar 2020 Hi, ich hoffe ich bin hier im richtigen Forum. Und zwar habe ich folgende Klausurfrage zur Datenkommunikation zwischen OSI-Systemen: Betrachten Sie zwei OSI-Systeme in einem Netz. Das festgelegte Transportprotokoll ermöglicht es, die Qualität einer Transportverbindung in der Aufbauphase auszuhandeln. Die Parameter werden vom Initiator beim Verbindungsaufbau ausgehandelt. Der Server bestätigt die Verbindung zu diesen Konditionen oder macht bei der Ablehnung einen Gegenvorschlag. Folgende Parameter können ausgehandelt werden: maximale Länge einer Transport-Protokoll-Dateneinheit - zwischen 128 B und 4 KB Größe des Fensters auf Ebene 4 - zwischen 16 und 64 Wiederherstellungsverfahren - RESET, REJECT oder LOST a.) Beschreiben Sie alle Aktionen, einschließlich der Kommunikation an den Schnittstellen zu höheren und tieferen Schicht, die die Transportinstanz des Initiators beim Aufbau einer Transportverbindung auszuführen hat. Berücksichtigen Sie dabei auch die Ablehnung einer Verbindung mit Gegenvorschlag. b.) Ein Verbindungsversuch wird wegen nicht passender Qualitätsanforderungen von der Serverinstanz abgelehnt. Unter welchen Voraussetzungen kann die Transportinstanz des Initiators eine Transportverbindung ohne erneute Kommunikation mit ihrer Benutzerin (Schicht 5-Instanz) aufbauen? Vor allem bei Aufgabe b hänge ich etwas. Danke vorab für Lösungsvorschläge und sorry für den langen Text :) Zitieren
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