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Projektantrag: Planung und Implementation von VoIP sowie der Konfiguration von QoS in einer bestehenden Infrastruktur


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Geschrieben

Hallo zusammen,

in ein paar Tagen muss ich meinen Antrag für das Abschlussprojekt abgeben und wollte mich vorher kurz versichern, was denn die Community dazu sagt, da VoIP ein umstrittenes Thema ist.

Was meint ihr, ist genügend fachliche Tiefe, Komplexität und Entscheidungszwang gegeben?

 

Projektbeschreibung:

Bei der Firma XYZ findet derzeit eine ISDN Telekommunikationsanlage
(im Folgenden TK-Anlage) des Typs ABCDEFG (kurz ABC) von zyx
Verwendung. Als Endgeräte werden überwiegend die auf UP0-basierenden Modelle
def von zyx und über DECT-Basisstationen angebundene ghi
eingesetzt.
Die UP0-Technik hat den großen Vorteil, dass die Versorgungsspannung, welche für den
Betrieb der Endgeräte erforderlich ist, von der Telefonanlage bereitgestellt und über die
Datenleitungen übertragen wird, wodurch die Verwendung eines Telefonapparates keine
separate Spannungsversorgung benötigt. Ein vergleichbares Verfahren wird mit PoE (Power
over Ethernet) in der Netzwerktechnik verwendet.
Die Anbindung der UP0-Telefone erfolgt über RJ-45 Dosen, welche in den Kabelkanälen an den
Wänden der Büros installiert sind und auf Patchpanel in nahegelegenen Verteilerschränken
auflaufen. Diese sind über 20DA- und 50DA-Kabel mit einem zentralen Verteilerschrank
verbunden und werden von dort aus auf die jeweiligen Module der Telefonanlage aufgelegt.
Auf Grund vieler Neueinstellungen und internen Umbaumaßnahmen bzw. Arbeitsplatzumzügen,
mangelt es bei der Einrichtung neuer Arbeitsplätze immer häufiger an ausreichenden
Anschlussmöglichkeiten, wodurch die Patchwege zunehmend verkompliziert werden und die
Einrichtungsdauer in die Länge gezogen wird.

 

Soll-Konzept
Ziel meines Projekts ist es, eine alternative Anbindungsmöglichkeit für Tischtelefone zu schaffen
und die für einen Arbeitsplatz benötigten Anschlüsse von derzeit mindestens zwei Dosen (1x
PC + 1x Telefon) auf eine gemeinsame Dose für VoIP-Client und Thin-Client bzw. PC zu
reduzieren, wobei das Tischtelefon ggf. gänzlich durch ein Softphone substituiert werden kann.
Insbesondere der zeitliche Aufwand zur Einrichtung eines Arbeitsplatzes würde durch das
Wegfallen des Patchens der Telefonleitung enorm reduziert werden.
Hierzu ist zu aller erst zu prüfen, ob die aktuell eingesetzte TK-Anlage um ein VoIP-Modul
erweiterbar ist oder eine Neuanschaffung in Form einer Hard-/Softwarelösung notwendig ist. Im
Falle einer Neuanschaffung ist eine Lösung zur Kopplung mit der bestehenden TK-Anlage sowie
den bisher bestehenden Fax-Diensten unverzichtbar. Die neue TK-Anlage soll in die
bestehende Infrastruktur integriert werden und die Features der bestehenden Anlage unterstützen. Dazu zählen unter anderem Rufumleitungen und Konferenzschaltungen sowie
CLIP und CLIR. Um dem Endbenutzer eine qualitativ hochwertige Lösung zur Verfügung zu
stellen, gilt es zudem festzulegen, welche Methodik des Quality of Service (QoS) im Rahmen
welcher Netzwerkkomponenten implementiert werden muss.
Die VoIP-Clients sollen ihre IPs aus einem separaten DHCP-Pool mit eigenem IP-Adressbereich
beziehen und müssen ggf. in andere Subnetze und VLANs geroutet werden. Über ACLs soll die
Erreichbarkeit der VoIP-Clients zusätzlich angepasst werden. Auch hier gilt abzuwägen, wo
ACLs, in Form von Inbound- und Outbound-ACLs, sowie Routingeinträge konfiguriert werden
müssen, um am effizientesten zu arbeiten und die Netzwerkperformance nicht zu
beeinträchtigen.
Ferner ist abzuwägen, ob eine eventuelle Neuanschaffung im Vergleich zu einer Erweiterung
der Bestandskomponenten wirtschaftlich sowie administrativ langfristig tragbar und sinnvoll ist.
Hierzu werden Vergleichsfaktoren sowie Vor- und Nachteile auf Basis der zugrunde liegenden
Anforderungskriterien gegenüberstellend herausgearbeitet und den übergeordneten Instanzen
erörtert.
Ist eine vorläufige Entscheidung getroffen, soll die Machbarkeit durch ein Test-Szenario in
Ciscos PacketTracer validiert respektive verifiziert und das Konzept ggf. optimiert werden.
Nach erneuter Rücksprache mit den Auftraggebern kann mit der Umsetzung des zuvor
erarbeiteten Konzepts begonnen werden.
Meine Aufgaben im Rahmen der Umsetzung des Projekts umfassen die folgenden
Arbeitsschritte:
- Erarbeiten einer Ist-Analyse und eines Soll-Konzepts sowie das Abbilden und Testen in
Ciscos PacketTracer
- Anpassen und Erweitern der bestehenden TK-Anlage bzw. Installieren und Konfigurieren
einer neuen VoIP-Anlage
o Ggf. Anbindung an das Monitoringsystem „MoSo“ („Monitoring Solutions“)
- Erstellen und Anpassen eines neuen DHCP-Pools sowie des dazugehörigen IP-Bereichs
- Anpassen des Routings sowie der Zugriffsberechtigungen mittels ACLs
- Implementieren von QoS
- Erstellen und Verteilen des Voice-VLANs
- Inbetriebnahme der VoIP-Clients
o Machbarkeitsprüfung zur Verwendung von Softphones

 

Projektphasen mit Zeitplanung:

1. Auftragserstellung 5h
1.1. Durchführung einer Ist-Analyse 0,5h
1.2. Erarbeiten eines Soll-Konzepts 4,5h
1.2.1. Recherchieren 1h
1.2.2. Evaluieren der Implementationsmöglichkeiten von QoS 0,75h
1.2.3. Entscheidungsfindung zum Aufrüsten der vorhanden
TK-Anlage oder zu einer Neuanschaffung von
Hard-/Software 0,75h
1.2.4. Erstellen des Soll-Konzepts 1h
1.2.5. Erstellen einer Kosten-Nutzen-Analyse 1h
2. Auftragsvalidierung 4h
2.1. Besprechen des Soll-Konzepts 0,5h
2.2. Umsetzen in Ciscos PacketTracer 2,5h
2.3. Optimieren des Soll-Konzepts 1h
3. Auftragsrealisierung 17,5h
3.1. Konfigurieren und Erweitern der bestehenden TK-Anlage sowie
3.2. Ggf. Installieren und konfigurieren der neuen VoIP-Anlage 7h
3.2.1. Anbinden an das Monitoringsystem 0,5h
3.3. Konfigurieren eines neuen DHCP-Pools 0,5h
3.4. Erstellen und Verteilen des Voice-VLANs 1,5h
3.5. Konfiguration des Routers und der Switche sowie
3.6. Routing und ACLs anpassen bzw. erweitern 2h
3.7. Implementieren von QoS 3h
3.8. Inbetriebnahme der VoIP-Clients 1,5h
3.9. Machbarkeitsprüfung zur Verwendung von Softphones 1,5h
4. Abschlusstest 1,5h
5. Dokumentation 7h
5.1. Erstellen einer Projektdokumentation 6h
5.2. Erstellen einer innerbetrieblichen Projektdokumentation 1h
 

Gesamt: 35h

 

Über konstruktive Kritik wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank für Eure Mühen!

Geschrieben

Da steht soo viel ... und doch nichts. Wie lautet Dein Thema denn nun ?

Ich hab das nun drei Mal gelesen und weiss immer noch nicht genau, was das Thema ist. Sorry, finde ich unverständlich wegen viel zu vieler Details

Geschrieben

Sorry, das Thema zu posten ist wohl ganz untergegangen...

Thema der Projektarbeit
Planung und Implementation von VoIP sowie der Konfiguration von QoS in einer
bestehenden Infrastruktur

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb charmanta:

Ich halte das formal nicht für zulassungsfähig.

Das ist alles zu ITSE lastig und erfordert nicht die Evaluation einer "Lösung" im Sinne der Prüfungsordnung

Vielen Dank für Deine Einschätzung.

Hast Du eine Idee, wie ich das Projekt erweitern/ändern kann, damit es den Anforderungen entspricht?

Geschrieben
Am 28.1.2020 um 09:55 schrieb charmanta:

eine reine Planung und Installation einer Telefonanlage wäre ok ...

Danke für Deinen Tipp.

Ich habe den Projektantrag um eine Kopplung der VoIP-Clients mit einem CTI-System und dem automatischen Verteilen von Softphones erweitert. Meinst Du, dadurch rutscht das Projekt eher in mein Tätigkeitsfeld?

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb charmanta:

dazu brauchen wir hier bitte den neuen Antrag ;)

Hier die überarbeitete Version:

 

Thema der Projektarbeit

Planung und Implementation von VoIP inkl. automatischer Verteilung von Softphones sowie der Konfiguration von QoS in einer bestehenden Infrastruktur

 

Projektbeschreibung

Bei der Firma XYZ findet derzeit eine ISDN Telekommunikationsanlage (im Folgenden TK-Anlage) des Typs ABCDEFG (kurz ABC) von zyx Verwendung. Als Endgeräte werden überwiegend die auf UP0-basierenden Modelle def von zyx und über DECT-Basisstationen angebundene ghi eingesetzt.
Die UP0-Technik hat den großen Vorteil, dass die Versorgungsspannung, welche für den Betrieb der Endgeräte erforderlich ist, von der Telefonanlage bereitgestellt und über die Datenleitungen übertragen wird, wodurch die Verwendung eines Telefonapparates keine separate Spannungsversorgung benötigt. Ein vergleichbares Verfahren wird mit PoE (Power over Ethernet) in der Netzwerktechnik verwendet.
Die Anbindung der UP0-Telefone erfolgt über RJ-45 Dosen, welche in den Kabelkanälen an den Wänden der Büros installiert sind und auf Patchpanel in nahegelegenen Verteilerschränken auflaufen. Diese sind über 20DA- und 50DA-Kabel mit einem zentralen Verteilerschrank verbunden und werden von dort aus auf die jeweiligen Module der Telefonanlage aufgelegt.
Auf Grund vieler Neueinstellungen und internen Umbaumaßnahmen bzw. Arbeitsplatzumzügen, mangelt es bei der Einrichtung neuer Arbeitsplätze immer häufiger an ausreichenden Anschlussmöglichkeiten, wodurch die Patchwege zunehmend verkompliziert werden und die Einrichtungsdauer in die Länge gezogen wird.

Soll-Konzept
Ziel meines Projekts ist es, eine alternative Anbindungsmöglichkeit für Tischtelefone zu schaffen und die für einen Arbeitsplatz benötigten Anschlüsse von derzeit mindestens zwei Dosen (1x PC + 1x Telefon) auf eine gemeinsame Dose für VoIP-Client und Thin-Client bzw. PC zu reduzieren, wobei das Tischtelefon ggf. gänzlich durch ein Softphone substituiert werden kann. Insbesondere der zeitliche Aufwand zur Einrichtung eines Arbeitsplatzes würde durch das Wegfallen des Patchens der Telefonleitung enorm reduziert werden. 
Die Verteilung und Installation der Softphones soll automatisiert erfolgen.
Die VoIP-Clients sollen, wie auch die bestehenden Telefone, in das Third-Party-Telephony CTI-System (Computer Telephony Integration) integriert werden. 
Hierzu ist zu aller erst zu prüfen, ob die aktuell eingesetzte TK-Anlage um ein VoIP-Modul erweiterbar ist oder eine Neuanschaffung in Form einer Hard-/Softwarelösung notwendig ist. Im Falle einer Neuanschaffung ist eine Lösung zur Kopplung mit der bestehenden TK-Anlage sowie den bisher bestehenden Fax-Diensten unverzichtbar. Die neue TK-Anlage soll in die bestehende Infrastruktur integriert werden und die Features der bestehenden Anlage unterstützen. Dazu zählen unter anderem Rufumleitungen und Konferenzschaltungen sowie CLIP (Calling Line Identification Presentation) und CLIR (Calling Line Identification Restriction).
Um dem Endbenutzer eine qualitativ hochwertige Lösung zur Verfügung zu stellen, muss festgelegt werden, welche Methodik des Quality of Service (QoS) im Rahmen welcher Netzwerkkomponenten implementiert werden muss. Zudem ist zu prüfen, ob die bestehende Netzwerkinfrastruktur den erhöhten Traffic ohne Beeinträchtigungen vermitteln kann. Falls dies nicht gewährleistet werden kann, muss die Infrastruktur entsprechend angepasst und skaliert werden.
Die VoIP-Clients sollen ihre IPs aus einem separaten DHCP-Pool mit eigenem IP-Adressbereich beziehen und müssen ggf. in andere Subnetze und VLANs geroutet werden.
Um die VoIP-Telefone abzusichern, muss deren Erreichbarkeit eingeschränkt werden. Die Einschränkung der Erreichbarkeit kann entweder durch Anpassungen im Subnetting oder durch das Konfigurieren von Access Control Lists (kurz ACL) erreicht werden. Auch hier gilt abzuwägen, wo ACLs und in welcher Form (Inbound- und/oder Outbound-ACLs) sowie Routingeinträge konfiguriert werden müssen, um am effizientesten zu arbeiten und die Netzwerkperformance nicht zu beeinträchtigen.
Ferner ist abzuwägen, ob eine eventuelle Neuanschaffung im Vergleich zu einer Erweiterung der Bestandskomponenten wirtschaftlich sowie administrativ langfristig tragbar und sinnvoll ist. Hierzu werden Vergleichsfaktoren sowie Vor- und Nachteile auf Basis der zugrunde liegenden Anforderungskriterien gegenüberstellend herausgearbeitet und den übergeordneten Instanzen erörtert.
Ist eine vorläufige Entscheidung getroffen, soll die Machbarkeit durch ein Test-Szenario in Ciscos PacketTracer validiert respektive verifiziert und das Konzept ggf. optimiert werden.
Nach erneuter Rücksprache mit den Auftraggebern kann mit der Umsetzung des zuvor erarbeiteten Konzepts begonnen werden.

Meine Aufgaben im Rahmen der Umsetzung des Projekts umfassen die folgenden Arbeitsschritte:
-    Erarbeiten einer Ist-Analyse und eines Soll-Konzepts sowie das Abbilden und Testen in Ciscos PacketTracer
-    Anpassen und Erweitern der bestehenden TK-Anlage bzw. Installieren und Konfigurieren einer neuen VoIP-Anlage
      o    Anbindung an das Monitoringsystem
-    Erstellen und Anpassen eines neuen DHCP-Pools sowie des dazugehörigen IP-Adressbereichs
-    Anpassen der Router und der Switche sowie des Routings und der Zugriffsberechtigungen mittels ACLs
-    Implementieren von QoS
-    Erstellen und Verteilen des Voice-VLANs
-    Inbetriebnahme der VoIP-Clients
-    Umsetzen der automatischen Verteilung von Softphones
-    Koppeln der VoIP-Clients mit dem CTI-System

 

Projektphasen

1.    Auftragserstellung    5h
1.1.    Durchführung einer Ist-Analyse    0,5h
1.2.    Erarbeiten eines Soll-Konzepts    4,5h
1.2.1.    Recherchieren    1h
1.2.2.    Evaluieren der Implementationsmöglichkeiten von QoS    0,75h
1.2.3.    Entscheidungsfindung zum Aufrüsten der vorhanden
TK-Anlage oder zu einer Neuanschaffung von 
Hard-/Software    0,75h
1.2.4.    Erstellen des Soll-Konzepts    1h
1.2.5.    Erstellen einer Kosten-Nutzen-Analyse    1h

2.    Auftragsvalidierung    4h
2.1.    Besprechen des Soll-Konzepts    0,5h
2.2.    Umsetzen in Ciscos PacketTracer    2,5h
2.3.    Optimieren des Soll-Konzepts    1h

3.    Auftragsrealisierung    18h
3.1.    Konfigurieren und Erweitern der bestehenden TK-Anlage sowie
3.2.    Installieren und konfigurieren der neuen VoIP-Anlage    7h
3.3.    Anbinden an das Monitoringsystem    0,5h
3.4.    Konfigurieren eines neuen DHCP-Pools    0,75h
3.5.    Erstellen und Verteilen des Voice-VLANs    1h
3.6.    Konfigurieren des Routers und der Switche sowie
3.7.    Anpassen bzw. Erweitern des Routings, des Subnettings und der ACLs    2h
3.8.    Implementieren von QoS    3h
3.9.    Inbetriebnahme der VoIP-Clients    1h
3.10.    Umsetzen der automatischen Verteilung von Softphones    1,75h
3.11.    Koppeln der VoIP-Clients mit dem CTI-System    1h

4.    Abschlusstest    1h

5.    Dokumentation    7h
5.1.    Erstellen einer Projektdokumentation    6h
5.2.    Erstellen einer innerbetrieblichen Projektdokumentation    1h        

Gesamt: 35h
 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb TM2L:

Ziel meines Projekts ist es, eine alternative Anbindungsmöglichkeit für Tischtelefone zu schaffen und die für einen Arbeitsplatz benötigten Anschlüsse von derzeit mindestens zwei Dosen (1x PC + 1x Telefon) auf eine gemeinsame Dose für VoIP-Client und Thin-Client bzw. PC zu reduzieren, wobei das Tischtelefon ggf. gänzlich durch ein Softphone substituiert werden kann.

Genau das ist kein FiSi Thema ...

Nach wie vor viel zu viel Text und der verwirrt nur ...

Die Suche nach einer Anlage lese ich da ech nur zwischen den Zeilen raus-... mein Tip: verwirf den kompletten Text und nochmal neu bitte

Geschrieben

Wie @charmanta schon gesagt hat, du brauchst relativ viele Worte für relativ wenig Inhalt.

vor 3 Stunden schrieb TM2L:

Auf Grund vieler Neueinstellungen und internen Umbaumaßnahmen bzw. Arbeitsplatzumzügen, mangelt es bei der Einrichtung neuer Arbeitsplätze immer häufiger an ausreichenden Anschlussmöglichkeiten, wodurch die Patchwege zunehmend verkompliziert werden und die Einrichtungsdauer in die Länge gezogen wird.

Zum Beispiel hier, alternativ hättest du auch schreiben können.

"Da das Unternehmen stark gewachsen ist, mangelt es an Netzwerkdosen und das Einrichten eines neuen Arbeitsplatzes wird zu einer Herausforderung."

Versuche die Sachen mehr auf den Punkt zubringen.

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