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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Whiz-zarD:

1. in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung in insgesamt höchstens 70 Stunden für die Projektarbeit einschließlich Dokumentation:

@Whiz-zarD, @msuu

Habe meine Abschlussprüfung im Frühjahr 2019 geschrieben (IHK Trier) und war mir damals auch unsicher ob die Dokumentation mit dazuzählt. Also es ist wie bereits vermutet, wie so vieles, von der jeweiligen Kammer abhängig wie der Auszug aus der Ausbildungsverordnung interpretiert wird.

Mir wurde vom Berufusschullehrer mitgeteilt und später durch einen Anruf bei der IHK bestätigt, dass die Dokumentation der Fortschritte selbst innerhalb der Projektbearbeitungszeit geschehen soll. Das ist aber unabängig von dem späteren Dokument, das zur Bewertung eingereicht wird, das können also auch einfach gesagt nur Stichpunkte sein oder Screenshots.

Die spätere Aufbereitung dieser Informationen, in Form einer Dokumentation, die dann später von den Prüfern bewertet wird, zählt zumindest bei uns nicht in die 70 Stunden Bearbeitungszeit. Auch das Anfertigen von z. B. UML-Diagrammen gehört nur in die Projektbearbeitungszeit mit rein, wenn es auch schon so im Antrag stand und in der Zeitplanung vorgesehen war.

 

Bearbeitet von JustALurker
Typos
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb charmanta:

Da sind immer noch viele Probleme mit Gross/Kleinschreibung drin ;)

Das werde ich sofort korriegieren, aber Inhaltlich ist es soweit okay oder haben Sie evt. noch ein paar Tipps?

Geschrieben

Neben den sprachlichen Hinweisen und der berechtigten Frage zu Kaufen-oder-Selbst entwickeln noch Folgendes:

HeidiSQL ist ein Frontend für verschiedene DBs, aber selber keine DB.
Woher weißt Du vorab schon, welches die geeignete Technologie ist?

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb MartinSt:

Neben den sprachlichen Hinweisen und der berechtigten Frage zu Kaufen-oder-Selbst entwickeln noch Folgendes:

HeidiSQL ist ein Frontend für verschiedene DBs, aber selber keine DB.
Woher weißt Du vorab schon, welches die geeignete Technologie ist?

Vielen Dank

die sind ja "nur" in betracht gezogen

habe gedacht, dass wäre eine gute Info für die Prüfer

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb msuu:

Zurzeit müssen die Mitarbeiter Ihren Urlaubsantrag händisch auf einem vorgefertigten Formular ausfüllen, dies muss dann dem zuständigen Mitarbeiter zur Genehmigung vorgelegt werden.

Ich würde das etwas umformulieren, damit nicht 2 mal Mitarbeiter in einem Satz steht, aber jeweils eine andere Person/Personengruppe gemeint ist. "Zurzeit müssen die Angestellten ihre Urlaubsanträge... dies muss dann dem/der für die Urlaubsanträge zuständigen Mitarbeiter/Abteilung vorgelegt werden". Oder so ähnlich.

vor 1 Stunde schrieb msuu:

Mit meinem Vorschlag an die xxxxx GmbH zur Digitalisierung des Urlaubsantrags kann dies vermieden werden

Was wird vermieden? Du beziehst dich hier auf den vorletzten Satz des vorherigen Abschnitts. Ich würde hier die Chance nutzen nochmal etwas ausführlicher darauf einzugehen was denn jetzt an der Digitalisierung so viel besser ist, am besten sogar mit Beispielen als Bezug.

Du musst beim Schreiben des Antrags darauf achten, dass der Prüfer ein klares Bild davon erhalten soll was du Umsetzen möchtest und wie viel Aufwand das voraussichtlich ist. Es ist zwar gut, dass du nicht wie viele andere direkt von irgendwelchen Implementierungsdetails schreibst, aber trotzdem würde ich noch etwas genauer darauf eingehen was bei der Digitalisierung der Urlaubsanträge zu beachten ist.

vor 1 Stunde schrieb msuu:

Das Projekt soll agil entwickelt werden, damit in Zukunft mehrere Funktionen mit eingebaut werden können.

Softwareprojekte in Zukunft erweitern zu wollen ist kein Grund für ein agiles Vorgehensmodell, das geht genauso gut mit den klassichen.

 

Bearbeitet von JustALurker
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb msuu:

die sind ja "nur" in betracht gezogen

Würde ich auslassen, aktuell wirfst du einfach nur Technologien und Programmiersprachen in den Raum. Die Betrachtung der einzelnen Vor- und Nachteile der Technologien und die endgültige Entscheidung für die in diesem Projekt "beste", sollte während der Projektbearbeitung stattfinden und in der Projektdokumentation ausführlich beschrieben werden.

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb JustALurker:

Würde ich auslassen, aktuell wirfst du einfach nur Technologien und Programmiersprachen in den Raum. Die Betrachtung der einzelnen Vor- und Nachteile der Technologien und die endgültige Entscheidung für die in diesem Projekt "beste", sollte während der Projektbearbeitung stattfinden und in der Projektdokumentation ausführlich beschrieben werden.

Okay vielen Dank

 

Geschrieben

Die entscheidende Frage ist für mich, inwieweit und ob dein Projekt "Urlaubstool" wirtschaftlich ist. Ich behaupte jetzt einfach frech, dass es das nicht ist.

Deine Firma könnte eine Open Source-Lösung nehmen und anpassen, um besonderen, betrieblichen Anforderungen an ein solches Tool gerecht zu werden.

Alternativ könnte daraus ein Produkt entstehen, aber dafür ist der gewählte Technologiestack schon jetzt - gefühlt - zu altbacken.

Ach ja, Open Source?

https://github.com/synyx/urlaubsverwaltung/blob/master/README.md#demo-system

Gefunden mit einer halben Minute Google.

Weshalb löst deine Anwendung das besser?

Was spricht gegen den Einsatz einer solchen, bereits vorhandenen - und vom Betrieb einmal abgesehen - kostenfreien Software-Lösung?

  • 3 Wochen später...
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