StillAboutIt Geschrieben 6. Februar 2020 Teilen Geschrieben 6. Februar 2020 Hi zusammen, ich probiere gerade bei mir in der VirtualBox etwas mit einer Windows Server 2019 VM herum und habe momentan Probleme damit DHCPv6 zum laufen zu bekommen. Für IPv4 läuft es ohne Probleme. Ich habe dem Server die IP fc00::1 gegeben. Wenn ich dann z.B. einer Client-VM direkt die IP fc00::100 zuweise, kann ich ohne Probleme den Server anpingen und Windows legt die Route fc00::/64 an. Wenn ich es über DHCPv6 versuche, bekommt der Client z.B. einen Lease für die Adresse fc00::daa0:eb21:9bc1:de3a zugewiesen. Allerdings kann der Client fc00::1 dieses Mal nicht anpingen, obwohl doch beide im selben Subnetz sind. Hier fällt auch auf, dass "route PRINT -6" dieses Mal keine fc00::/64 Route anzeigt. Jemand eine Idee woran es liegen kann? Die beiden VMs befinden sich momentan nur zu zweit und ohne einen Router im internen VirtualBox-Netzwerk. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
StillAboutIt Geschrieben 6. Februar 2020 Autor Teilen Geschrieben 6. Februar 2020 Okay, es hat wohl wirklich damit zu tun, dass ich das VM-Setup ohne Router betreibe. Habe jetzt über netsh-Befehle die Route manuell hinzugefügt. Der Client kann jetzt via DHCPv6 mit dem Server kommunizieren. Bleibt noch ein Problem: Der Server sendet in seinem DHCPv6 Reply zwar die IP des DNS-Servers (in diesem Fall er selber) mit, aber der Client bleibt auf den Standard fec0:0:0:ffff:1-Adressen hängen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
StillAboutIt Geschrieben 6. Februar 2020 Autor Teilen Geschrieben 6. Februar 2020 Habe dem Server die Router-Rolle zugewiesen und jetzt klappt auch die DNS-Übermittlung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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