let-me-know Geschrieben 7. Februar 2020 Teilen Geschrieben 7. Februar 2020 Guten Tag :) Ich hätte gerne verschiedene Meinungen zu den Chancen eines Quereinstiegs als Programmierer in den nächsten Jahren. Ich bin voll berufstätig und lerne in meiner freien Zeit gerade das Programmieren. Hilfe habe ich dabei von einem befreundeten Profi, damit ich es gleich richtig lerne. Er war selber auch schon Geschäftsführer und hat Leute eingestellt. Seiner Erfahrung nach ist ein Quereinstieg gut möglich und viele Quereinsteiger unterwegs. Da ich zu alt bin und zu gut vermittelbar auf dem 1.Arbeitsmarkt, bleibt mir so gut wie keine Chance auf eine Umschulung oder eine reguläre Ausbildung (finanziell). Er meinte, dass in der Ausbildung sowieso zu wenig vermittelt wird und viele am Ende trotzdem keine Einstellung bekommen, weil sie einfach noch nicht gut programmieren können. Alternativ könnte ich Zertifikate (über Prüfungen) erwerben und eigene Projekte vorzeigen, damit der AG später was vor sich hat und mich zu sich einlädt. Nun interessieren mich Eure Erfahrungen und Einschätzungen, auch in Bezug auf die kommenden Jahre, es dauert ja erstmal ein bisschen bis ich soweit bin. Ich bin motiviert und interessiert diesen Job zu lernen! Danke für Eure Antworten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 7. Februar 2020 Teilen Geschrieben 7. Februar 2020 Ungelernte Quereinsteiger sind am unteren Ende der Gehaltsskala angesiedelt. In Klein(st)betrien kann (!) es anders sein. In tarifgebundenen Firmen geht ohne Scheine kaum etwas. Welche Zertifikate sollen dir denn laut diesem Ex-Geschäftsführer helfen? Und wer zahlt diese? Lass dich doch von ihm einstellen und erlerne alles Nötige, während du bei ihm Geld verdienst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 7. Februar 2020 Teilen Geschrieben 7. Februar 2020 vor 14 Minuten schrieb let-me-know: Da ich zu alt bin und zu gut vermittelbar auf dem 1.Arbeitsmarkt Darf man nach Alter und Beruf fragen? vor 15 Minuten schrieb let-me-know: Ich bin voll berufstätig Aus welchem Grund willst du denn wechseln? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Velicity Geschrieben 7. Februar 2020 Teilen Geschrieben 7. Februar 2020 (bearbeitet) Quereinsteiger gibt es glaube ich hauptsächlich in kleinen Betrieben, Startups und den amerikanischen Raum. Da dann aber auch meist indem man anderweitig was vorzuweisen hat in Form von Hobbyprojekten auf Github und co. Wir haben bei uns auch einige Quereinsteiger, ist aber ebenfalls ein kleiner Laden. Von den Fähigkeiten würde ich tatsächlich einen der Quereinsteiger am besten einschätzen, wobei das hauptsächlich an der Einstellung liegt. Generell ist das für eine Einstellung aber der schwierigere Weg. Ggf. ist sowas als Freelancer auch gut möglich, wenn man der Typ Mensch dafür ist. Bearbeitet 7. Februar 2020 von Velicity Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 7. Februar 2020 Teilen Geschrieben 7. Februar 2020 @Velicity deine Erfahrungen in allen Ehren, aber: nein Ein Azubi hat nach 3 Jahren Ausbildung üblicherweise mehr Erfahrung wie ein Hobbycoder im Quereinstieg. PS: Monitorreinigungstücher gehen auf mich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Velicity Geschrieben 7. Februar 2020 Teilen Geschrieben 7. Februar 2020 vor 6 Minuten schrieb allesweg: Ein Azubi hat nach 3 Jahren Ausbildung üblicherweise mehr Erfahrung wie ein Hobbycoder im Quereinstieg. Bezweifel ich nicht, es gibt wenige Leute, die wirklich gut selbstständig lernen können oder sich auch nur dazu motivieren können. Gute Quereinsteiger sind wohl die Ausnahme. Wer aber wirklich motiviert ist und Spaß daran hat, der kommt so ggf. sogar deutlich schneller voran, zumal es sonst ziemlich viele Faktoren gibt, die ordentlich Bremsen. Klar gibt es auch Leute, die es in der normalen Ausbildung lernen UND noch Zuhause ordentlich Zeit investieren. Und die Suche nach Stellen ist i.d.R. so gut wie immer einfacher mit entsprechendem Papier. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
let-me-know Geschrieben 7. Februar 2020 Autor Teilen Geschrieben 7. Februar 2020 (bearbeitet) Ich bin Mitte 30 und dank P-Schein sofort vermittelbar in der Personenbeföderung. Meine Beweggründe für den Wechsel in dieses Gebiet sind folgende: Als Wichtigstes ist natürlich die berufliche Sicherheit (sofern man davon noch reden kann) zu nennen, ein Job mit potentiellem und vor allem sicheren Gehalt, der auch noch nein paar Jahre vor sich hat. Ich habe mich immer gegen gewehrt (Schulzeit sei dank) aber mittlerweile kann ich sagen, dass programmieren echt Spaß machen kann. Das ist mir sehr wichtig, etwas zu tun, was mich auch außerhalb von Materiellem erfüllt. Diese kleinen Erfolge wenn ich mir stundenlang den Kopf zerbrochen habe, hat schon was (Kopfarbeit hat mir jahrelang gefehlt). Und da ich sehr gute Unterstützung habe, bin ich auch guter Dinge das Richtige zu lernen. Jünger werde ich nicht mehr, meine beruflichen Alternativen sind sehr mau. Entweder zieh ich jetzt noch einmal etwas richtig durch oder bleibe bis zur "Rente" in prekären Beschäftigungsverhältnissen stecken, was keiner schöner Gedanke ist. Ich stecke am Anfang, möchte auf eine Einstellung hin arbeiten. Mein Mehrwert würde aktuell im Kaffee kochen oder Raum verschönern bestehen Bearbeitet 7. Februar 2020 von let-me-know Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
let-me-know Geschrieben 7. Februar 2020 Autor Teilen Geschrieben 7. Februar 2020 Zertifikate über Kenntnisse einer Programmiersprache. Anbieter XY bietet zu bestimmten Konditionen (die Kosten trage ich selber) Prüfungen zu bestimmten Themen an. Wenn ich diese bestehe bekomme ich das vernünftig bescheinigt. Eine abgeschlossene Ausbildung ist da sicherlich deutlich mehr wert, nur brauche ich Alternativen zu dieser. Die 20.000 für eine Umschulung habe ich nicht über. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Griller Geschrieben 7. Februar 2020 Teilen Geschrieben 7. Februar 2020 vor 41 Minuten schrieb Velicity: Wer aber wirklich motiviert ist und Spaß daran hat, der kommt so ggf. sogar deutlich schneller voran, zumal es sonst ziemlich viele Faktoren gibt, die ordentlich Bremsen. Vorallem eignet man sich dann all die Dinge an, die der Azubi im ersten Lehrjahr zurecht verboten bekommt. In irgendeinen Bereich quer einzusteigen ist immer schwieriger (und auch schlechter) als wenn man einen guten Ausbilder an der Seite hat, der auf Fehler hinweist, Best-Practices aufzeigt, usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kylt Geschrieben 7. Februar 2020 Teilen Geschrieben 7. Februar 2020 (bearbeitet) vor 47 Minuten schrieb let-me-know: Als Wichtigstes ist natürlich die berufliche Sicherheit .... wenn ich mir stundenlang den Kopf zerbrochen habe, hat schon was ... richtig ... bis zur "Rente" ... Denk nur daran, dass du dann ca. 40 Stunden oder mehr - 5 Tage die Woche dir den Kopf "richtig" zerbrechen musst. vor 47 Minuten schrieb let-me-know: (Kopfarbeit hat mir jahrelang gefehlt) Teste es einfach einmal und mache die nächsten 3 Monate jedes Wochenende jeden Samstag 8 Stunden und auch Sonntag morgens noch nen paar Stunden Programmierarbeit am Stück. Schau danach doch nochmal , ob dir die Arbeit immer noch so viel Spaß macht. Viele Hobby Programmierer machen dies eben, weil es Ihnen als Ausgleich Spaß macht - so wie bei dir. Andere Kochen gerne, aber würden niemals ein Restaurant eröffnen ;-). Bearbeitet 7. Februar 2020 von kylt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
let-me-know Geschrieben 7. Februar 2020 Autor Teilen Geschrieben 7. Februar 2020 vor 3 Minuten schrieb Listener: Vorallem eignet man sich dann all die Dinge an, die der Azubi im ersten Lehrjahr zurecht verboten bekommt. In irgendeinen Bereich quer einzusteigen ist immer schwieriger (und auch schlechter) als wenn man einen guten Ausbilder an der Seite hat, der auf Fehler hinweist, Best-Practices aufzeigt, usw. Genau da habe ich ja zum Glück schon die Hilfe von einem Profi, bevor ich mir etwas Unschönes aneigne. Ich mache das nicht zum Ausgleich sondern lerne wirklich, es ist anstrengend, wie lernen leider ist. Ziel vor Augen und geradeaus. Meine Freizeit geht nahezu komplett dafür drauf, auch Wochenende. Mein Ausgleich ist Schlafen 40 Stunden im Job den Kopf zerbrechen ist besser als sich ein Leben lang den Kopf über den Job zu zerbrechen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tTt Geschrieben 7. Februar 2020 Teilen Geschrieben 7. Februar 2020 Halten wir fest: aktuell immer wieder prekäre Arbeitsverhältnisse keine direkte Vorerfahrungen Mitte 30 (geht mMn. noch, ich hatte einen Azubikollegen, der hat mit 39 die Ausbildung begonnen) Hobby zum Beruf machen keine Umschulung übers Arbeitsamt Ich bin grundsätzlich kein Fan von einer Umschulung, von daher finde ich eine Ausbildung immer die bessere Wahl. Grundsätzlich sehe ich zwei Möglichkeiten: Ausbildung zum FIAE anfangen oder Quereinstieg mit Abschlägen bei Lohn hinnehmen und langfristig Externenprüfung bei der IHK ablegen. Damit hättest du ne saubere Grundlage. Hast du bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen? Falls nein müsste dir noch Berufsausbildungsbildungsbeihilfe zustehen... Falls ja, lässt sich ggf. dadurch die Ausbildung verkürzen. Ein P-Schein ist aber erstmal keine Berufsausbildung... Ich hatte auch im ersten Job nach meiner Ausbildung einen Kollegen, der ungelernt war. Er hatte fachlich schon was auf dem Kasten, aber ihm fehlte vor allem der kalkulatorische Teil. Er hatte sich auch über mangelnde Perspektiven beschwert, trotz einiger Zertifikate (MSCE + CCNA + LPIC). Für eine solide Basis brauchste in Deutschland immer den Schein, leider. Wenn Veränderung, dann bitte richtig! Sonst kommst du wahrscheinlich vom Regen in die Traufe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 7. Februar 2020 Teilen Geschrieben 7. Februar 2020 vor 4 Stunden schrieb let-me-know: Zertifikate über Kenntnisse einer Programmiersprache. Ah, Herstellerzertifikate. Hoffentlich wird diese Sprache auch in deiner Region gesucht, Zitat Die 20.000 für eine Umschulung habe ich nicht über. Aber wie viel für die Zertifikate? vor 3 Stunden schrieb let-me-know: Genau da habe ich ja zum Glück schon die Hilfe von einem Profi, bevor ich mir etwas Unschönes aneigne. Hervorhebung durch mich. Ich habe Code Reviews auch mit Profis durchgeführt und Unschönheiten aufgedeckt. Und diese Profis haben Unschönheiten bei mir gefunden... Die Zeiten des IT-Quereinstiegs sind mit der DOTCOM-Blase Vergangenheit. Einzelfälle mag es geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast stefan-dornbusch Geschrieben 7. Februar 2020 Teilen Geschrieben 7. Februar 2020 Lass dich bloß nicht entmutigen. Wenn du wirklich gut (also, wirklich jetzt) darin wirst, kannst du das Leuten zeigen und sie werden gerne auf deine Dienste zurückgreifen und dafür zuerst ganz wenig zahlen (aber darauf lässt du dich nur ganz kurz ein) und dann ganz ordentlich. Am Ende wollen sie guten Code sehen, der funktioniert und den man verkaufen kann und fragen, wenn du das schaffst, nicht mehr nach deinem Zertifikat. Das funktioniert auch in Deutschland. Mann muss allerdings hier dann wirklich gut sein und auch ein wenig dreist (ohne die guten Manieren dabei zu verlieren) bei der Jobsuche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Visar Geschrieben 8. Februar 2020 Teilen Geschrieben 8. Februar 2020 Es hat jetzt ein paar Minuten gebraucht das alles zu lesen, aber zwei Gedanken kann ich nicht abschütteln. Was genau verstehst du unter Programmieren? Ich habe noch den Eindruck, dass es synonym für Coden verwendet wird. Weshalb hält sich dieser Irrglaube, dass sich Arbeitgeber für Zertifikate interessieren könnte? Zertifikate sagen wenig bis gar nichts über deine tatsächlichen Qualitäten als Programmierer aus. Der Arbeitgeber weiß am Ende lediglich, dass du irgendeine Prüfung bestanden hast. Yay. Statt dafür groß Zeit zu vergeuden würde ich an deiner Stelle sehen, dass du einer potentiellen Bewerbung anständige Code Samples (Zeitaufwand 3-4 Stunden) anhängen kannst. Ist wesentlich aussagekräftiger als das "Zertifikat für C-Programmierung". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
let-me-know Geschrieben 8. Februar 2020 Autor Teilen Geschrieben 8. Februar 2020 vor 8 Stunden schrieb Visar: Was genau verstehst du unter Programmieren? Ich habe noch den Eindruck, dass es synonym für Coden verwendet wird. Weshalb hält sich dieser Irrglaube, dass sich Arbeitgeber für Zertifikate interessieren könnte? Zertifikate sagen wenig bis gar nichts über deine tatsächlichen Qualitäten als Programmierer aus. Der Arbeitgeber weiß am Ende lediglich, dass du irgendeine Prüfung bestanden hast. Yay. Statt dafür groß Zeit zu vergeuden würde ich an deiner Stelle sehen, dass du einer potentiellen Bewerbung anständige Code Samples (Zeitaufwand 3-4 Stunden) anhängen kannst. Ist wesentlich aussagekräftiger als das "Zertifikat für C-Programmierung". Ja, Coden. Ich habe noch keinen Irrglauben, sondern versuche nur Alternativen zu finden, um als Quereinsteiger unterzukommen. Der Gedanke ist dabei, bei einer Bewerbung Belege zu haben, dass ich mich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt habe. Wenn ich in einer Bewerbung weder Zertifikate noch einen IT Abschluss vorweisen kann wird es wohl schwierig zum Interview zu gelangen. Wie das in der Praxis tatsächlich sinnvoll ist, hoffe ich mir hier irgendwie ableiten zu können, da hier viele aus der Branche aktiv sind. Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung (branchenfremd) und Abi. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Visar Geschrieben 8. Februar 2020 Teilen Geschrieben 8. Februar 2020 Behalte dann aber bitte im Hinterkopf, dass das bloße Coden oftmals der leichteste Teil der Arbeit ist.. Gerade wegen der "Schwierigkeiten" rate ich eher zu Arbeitsproben statt Zertifikaten. Bei uns in der Firma ist es aktuell auch so, dass wir so etwas im Rahmen einer Coding Challenge gegebenenfalls anfordern und erst nach Sichtung entscheiden, ob der Kandidat überhaupt eingeladen wird. Dazu ist es, meiner Meinung nach, weniger ein Problem, dass kein IT-Abschluss oder Zertifikat vorhanden ist. Möglichkeiten zum Quereinstieg gibt dennoch, aber es sollte nachgewiesen werden können etwas auf dem Kasten zu haben. Durch Zertifikate wird das mäßig ausgedrückt. Denn im Rahmen der Zertifizierung werden wohl kaum komplexe Probleme gelöst oder schneidige Algorithmen ausgetüftelt. Stattdessen wird auswendig gelernt und Geld für etwas ausgegeben, nach dem keiner kräht. Ein gutes Sample macht da mehr her, da es viel darüber verraten kann, wie gearbeitet wird. In anderen Worten: Zitat Am Ende stellt sich doch die Frage: Was genau beweist ihr eigentlich mit einer Zertifizierung? Sie beweist im konkreten Beispiel, dass ihr in der Theorie PHP gut beherrscht, aber nicht, dass ihr dieses Wissen auch praktisch anzuwenden wisst. Mit der Zertifizierung könnt ihr nicht darlegen, dass ihr sauberen Code schreibt, dass ihr Best Practices beherrscht, und dass ihr eine Applikation entwickeln könnt – dazu müsst ihr Projekte als Referenz vorlegen können. – https://entwickler.de/online/lohnt-sich-eine-zertifizierung-138270.html Der Artikel ist zwar aus 2014, steckt aber immer noch genug Wahres drin. let-me-know reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.