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Projektantrag: Prozessdigitalisierung in der Cloud


Razer.D

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen, 

 

ich hab hier den ersten Entwurf meines Projektantrags. Bestimmte Sätze werden noch anders bzw. überhaupt richtig ausformuliert. Es geht mir hier eher um den Inhalt.

 

Vielen Dank für die Tipps!

 

 

Thema der Projektarbeit

Implementierung und Evaluierung einer einheitlichen Cloud Plattform für die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen.

 

Geplanter Bearbeitungszeitraum (möglicher Durchführungszeitraum: 21.03.2020 - 15.05.2020)

Beginn: 30.03.2020

Ende: 10.05.2020

 

Projektbeschreibung

Unser Kunde, ein mittelständisches Produktionsunternehmen im Landkreis N., hat Probleme mit seinen internen Verwaltungsprozessen. Diese laufen in der Regel sehr ineffizient und uneinheitlich ab. Er hat bereits versucht im ERP-System (Dynamics) seine Prozesse zu digitalisieren, musste aber feststellen, dass das zu teuer oder zu unflexibel ist.

Der Kunde änderte außerdem vor Kurzem seine IT-Strategie. (On Prem zu Cloud -  Versucht seine Dienste primär in der Cloud abzubilden).
In der Cloud ist bis jetzt kein System vom Kunden abgebildet bzw. vorhanden. Zuvor war ein Strategieberatungskollege meines Unternehmens vor Ort und hat die IT-Strategie mit dem Kunden in einem Workshop ausgearbeitet. Vor der Evaluation einer Cloud-Plattform löse ich meinen Kollegen ab und übernehme.

 

Der Kunde ist jetzt auf der Suche nach einer weiteren Lösung für alle verwaltende Prozesse, welche im ERP aus genannten Gründen keinen Platz finden.

 

Im Rahmen des Projektes sollen folgende Punkte umgesetzt werden:

  • Falls erforderlich, Anbindung an einen Cloud Provider (AWS, Microsoft, …)
  • Implementierung einer Workflow Plattform
  • Implementierung zweier Prozesse in implementierten Tool (nähere Beschreibung der Prozesse)
  • Durchführung einer Benutzerschulung
  • Ausarbeitung Dokumentation

 

[IN BEARBEITUNG]

 

Projektumfeld

Das Projekt wird bei einem mittelständischen Produktionsunternehmen in N. mit ca. 300 festen Büroarbeitsplätzen durchgeführt.

Ich betreue dem Kunden als externer Dienstleister.

 

[IN BEARBEITUNG]

 

Projektphasen mit Zeitplanung

 

Planung

 

Aufnahme des Ist-Zustandes - 5h         (Inklusive Beratung bzw. Prozessaufnahme, Mockup, Nachfragen)

 

Erstellung eines Sollkonzepts - 3h

 

Vorbereitungen:

 

Evaluierung einer geeigneten [] Lösung - 4h

 

Informationsbeschaffung: Lizenzen im Cloud Bereich - 2h

 

Umsetzung

 

Einrichtung der Cloud Umgebung, Migration des Active Directory - 4h

 

Umsetzung der zwei Workflows - 3h

 

Testen der Workflows, Fehlerbehebung - 2h

 

Erstellung einer Mitarbeiterschulung inklusive Handout - 4h

 

Projektdokumentation - 7h

 

Abnahme - 1h

 

Gesamtsumme - 35h

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vor 8 Minuten schrieb Razer.D:
  • Falls erforderlich, Anbindung an einen Cloud Provider (AWS, Microsoft, …)
  • Implementierung einer Workflow Plattform
  • Implementierung zweier Prozesse in implementierten Tool (nähere Beschreibung der Prozesse)

ich sehe da im Sinne der Prüfungsordnung keine zu erwartenden komplexen Entscheidungen ... Auch wäre eine Auswahl einer Cloud Plattform kein Projekt.

Das wird so leider nichts werden. Hast Du alternative Themen ?

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vor 9 Minuten schrieb charmanta:

ich sehe da im Sinne der Prüfungsordnung keine zu erwartenden komplexen Entscheidungen ... Auch wäre eine Auswahl einer Cloud Plattform kein Projekt.

Das wird so leider nichts werden. Hast Du alternative Themen ?

Eine rentable Cloud Plattform zu finden und verschiedene Workflow Engines zu evaluieren sind keine komplexen Entscheidungen? Das bezweifel ich stark.
Ich hab das Thema nochmal überarbeitet, da sich da eine alte Fassung eingeschlichen hat...
Andere Themen sind vorhanden, spielen sich jedoch alle in der Cloud ab und ein Prüfer der IHK hat mir zu diesem Thema geraten, als ich ihm alle kurz vorgestellt habe.

Bearbeitet von Razer.D
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vor 2 Minuten schrieb Razer.D:

Eine rentable Cloud Plattform zu finden

ist ein IT(S)K Thema

vor 2 Minuten schrieb Razer.D:

verschiedene Workflow Engines zu evaluieren sind keine komplexe Entscheidungen

... mag sein. Dein Antrag ist zu kurz um dies rauszulesen ;)

vor 3 Minuten schrieb Razer.D:

ein Prüfer der IHK hat mir zu diesem Thema geraten, als ich ihm alle kurz vorgestellt habe.

Hier ist einer, der von diesem Antrag abrät ;) @mapr Senfeimer bitte

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@charmanta: da ist er.

Was die Cloud-Plattformen angeht, bin ich bei dir.
Ich sehe das auch in der ITSE-/ITSK-Ecke.
Mir fehlt da für ein FISI-Projekt auch die fachliche Tiefe und komplexe Entscheidungen.
Mit der Evaluierung der  Workflows tue ich mir auch schwer, das in der FISI-Ecke zu sehen.

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Also erstmal Danke für die Kritik, auch wenn ich sie teilweise nicht ganz verstehe. 

Eine für die Firma geeignete Gesamtlösung in der Cloud zu finden geht fachlich tief, da ich die Gegebenheiten beachten muss und nicht einfach irgendetwas auswählen kann. 

Ergo: Was mache ich mit dem bestehendem AD?
Wie siehts mit der Anbindung ans Internet aus (Reicht die Bandbreite, Ist Redundanz nötig bzw. vorhanden, ....),
Ist eine Hybride Umgebung eine Option?
Welche Cloud Plattformen ermöglichen eine reibungslose Synchronisation des ADs?
Muss etwas migriert werden?  
etc.

Bei den Workflows geht um zwei Beispiele der Verwaltungsprozesse der Firma, welche ich in der dann gegebenen Workflow-Engine umsetze. Desweiteren muss ich dann eine Anwenderschulung erstellen, mit welcher es in einem kleinen Mitarbeiter-Kreis danach möglich sein sollte, dass der Kunde selbst Workflows implementieren kann. Hierbei biete ich ihm natürlich an bei den ersten bzw. komplexeren Prozessen zu helfen um Folgeprojekte anzustoßen.

Ich setz mich gleich hin und arbeite die (noch) Stichpunkte weiter aus, damit das alles ein bisschen klarer wird.

Bearbeitet von Razer.D
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Nun die überarbeitete Form:

Thema der Projektarbeit

Evaluierung und Implementierung einer einheitlichen Cloud Plattform für die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen mit anschließender Nutzerschulung.

 

Geplanter Bearbeitungszeitraum (möglicher Durchführungszeitraum: 21.03.2020 - 15.05.2020)

Beginn: 30.03.2020

Ende: 10.05.2020

 

Projektbeschreibung

Ausgangsituation: Unser Kunde, ein mittelständisches Produktionsunternehmen im Landkreis Nürnberg, hat Probleme mit seinen internen Verwaltungsprozessen. Diese laufen in der Regel sehr ineffizient und uneinheitlich ab. Er hat bereits versucht im ERP-System (Dynamics) seine Prozesse zu digitalisieren, musste aber feststellen, dass das zu teuer oder zu unflexibel ist.

Der Kunde änderte außerdem vor Kurzem seine IT-Strategie, ergo von einer On Premise Umgebung schrittweise in die Cloud umzuziehen. In der Cloud ist bis jetzt kein System vom Kunden abgebildet bzw. vorhanden.

Zuvor war ein Strategieberatungskollege meines Unternehmens vor Ort und hat die IT-Strategie mit dem Kunden in einem Workshop ausgearbeitet. Ab diesem Zeitpunkt löse ich meinen Kollegen ab und übernehme die technische Beratung.

 

Der Kunde ist jetzt auf der Suche nach einer weiteren Lösung für die Digitalisierung aller verwaltenden Prozesse, welche im ERP aus genannten Gründen keinen Platz finden.

 

Im Rahmen des Projektes sollen folgende Punkte erarbeitet werden:

Die Aufnahme der Rahmenbedingungen:  Das aktuelle technische Umfeld (Internetanbindung, Server-Infrastruktur, Clients) und die zu digitalisierenden Verwaltungsprozesse (inklusive Mockups).

Die Anbindung an einen Cloud Provider soll durch eine Kosten-/Nutzen-Analyse mit den Gegebenheiten analysiert und ausgewählt werden. Im Zuge dessen soll eine geeignete und rentable Workflow Engine evaluiert werden.

Anhand der ausgewählten Engine sollen zwei der Verwaltungsprozesse des Kunden digitalisiert werden: Ein Urlaubsantrag mit mehrstufiger Genehmigungen von Vorgesetzten oder Kollegen und der Prozess zur Hardwarebeschaffung von EDV Arbeitsplätzen.

Diese werden unter anderem in der Vorbereitung der Nutzerschulung mit einfließen. Diese wird vor einem kleinen Mitarbeiterkreis beim Kunden von mir durchgeführt, damit zukünftig einfach gehaltene Prozesse von einzelnen Mitarbeitern (Poweruser) selbst digitalisiert werden können. Hierbei biete ich ihm an, bei den ersten bzw. komplexeren Prozessen zu helfen um Folgeprojekte anzustoßen.

Letztendlich von mir wird eine Projektdokumentation erstellt, welche dem Kunden vor allem bei der Abnahme nützlich ist und mir die Gewissheit gibt, alle Forderungen vollständig erfüllt zu haben.

 

Projektumfeld

Das Projekt wird bei einem mittelständischen Produktionsunternehmen im Landkreis Nürnberg mit ca. 300 festen Büroarbeitsplätzen durchgeführt.

Dieser Sitz ist der einzige Standort des Kunden.

Ich betreue dem Kunden als externer Dienstleister.

 

Projektphasen mit Zeitplanung

 

Planung

 

Aufnahme des Ist-Zustandes inklusive Beratung/Prozessaufnahme/Entwurf - 5h 

 

Erstellung eines Sollkonzepts - 3h

 

Vorbereitungen:

 

Evaluierung einer geeigneten Cloud Lösung inklusive Kosten-/Nutzen-Analyse - 4h

 

Informationsbeschaffung: Lizenzen im Cloud Bereich - 2h

 

Umsetzung

 

Einrichtung Cloud Umgebung, Migration/Synchronisation des Active Directory - 4h

 

Umsetzung der zwei Workflows - 3h

 

Testen der Workflows, Fehlerbehebung - 2h

 

Erstellung einer Mitarbeiterschulung inklusive Handout - 4h

 

Projektdokumentation - 7h

 

Abnahme - 1h

 

Gesamtsumme - 35h

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ich bleibe dabei ... halte das Thema für ungeeignet mangels fachlicher Tiefe. Als ITSK würde ich das sofort zulassen, für den FiSi ist mir das zu dünn. Ich sehe auch keine Chance, das Thema sinnvoll zu erweitern.

WENN das zugelassen wird hast Du eher ein Problem als was gut davon. Ich rate zu einem neuen Thema

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vor 6 Minuten schrieb charmanta:

ich bleibe dabei ... halte das Thema für ungeeignet mangels fachlicher Tiefe. Als ITSK würde ich das sofort zulassen, für den FiSi ist mir das zu dünn. Ich sehe auch keine Chance, das Thema sinnvoll zu erweitern.

WENN das zugelassen wird hast Du eher ein Problem als was gut davon. Ich rate zu einem neuen Thema

Von konstruktiver Kritik haste wohl noch nix gehört. Ich rate dir auch ab im Forum bei Cloud Themen deinen Senf hinzuzufügen, da du anscheinend nicht wirklich einen Plan von diesen Projekten hast. 
Schönen Tag noch.

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vor 17 Minuten schrieb Ayd67:

@Razer.D Wenn mir dein Thema vorliegt würde ich es so genehmigen.  Ich finde du hast sogar schon zu viel für ein Projekt. Ich würde einiges weglassen.

 

MfG

Danke erstmal, dass du dir mehr Gedanken gemacht hat, als einer Minute und nicht direkt kommentiert hast.
Das mit der Zeit ist auch mir ein Dorn im Auge, obwohl ich das meiste schon sehr schnell hinbekomme. 
Die Zeiten bei der Lizenzgeschichte und der Schulung sind natürlich nicht an der Realität angelehnt, jedoch greife ich in der Projektausführung auf eine Schulung zurück, die ich schon mal gehalten habe und überarbeite diese.

Was würdest du denn weglassen, wenn es dein Projekt wäre?

Bearbeitet von Razer.D
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Ich bin zwar auch kein Prüfer, aber ich schließe mich charmanta und mapr an.

Laut Projektbeschreibung suchst du eine Workflow-Engine in der Cloud mit der du dann zwei (nicht umwerfend komplexe) Workflows digitalisierst. Anschließend machst du noch ne Key-User Schulung. 

Da kann man auch mit gutem Willen keine Komplexität reininterpretieren.

In der Zeitplanung taucht dann noch plötzlich 

vor 4 Stunden schrieb Razer.D:

Migration/Synchronisation des Active Directory

auf. Aus dem nichts, ist auch unklar warum das passieren soll. Man könnte raten das es was mit

vor 4 Stunden schrieb Razer.D:

Der Kunde änderte [..] seine IT-Strategie, [..] schrittweise in die Cloud umzuziehen. In der Cloud ist bis jetzt kein System vom Kunden [..]. vorhanden.

[..] ein Strategieberatungskollege meines Unternehmens [..] hat die IT-Strategie mit dem Kunden [..] ausgearbeitet. Ab diesem Zeitpunkt löse ich meinen Kollegen ab und übernehme die technische Beratung.

zu tun hat. Hier ist nun unklar was der Inhalt der "technischen Beratung" ist oder ob das überhaupt Teil des Projektes sein soll. Scheinbar nicht, denn du machst ja gar keine Beratung im weiteren Verlauf des Antrages.

vor 7 Stunden schrieb Razer.D:

Eine für die Firma geeignete Gesamtlösung in der Cloud zu finden geht fachlich tief, da ich die Gegebenheiten beachten muss und nicht einfach irgendetwas auswählen kann. 

Ergo: Was mache ich mit dem bestehendem AD?
Wie siehts mit der Anbindung ans Internet aus (Reicht die Bandbreite, Ist Redundanz nötig bzw. vorhanden, ....),
Ist eine Hybride Umgebung eine Option?
Welche Cloud Plattformen ermöglichen eine reibungslose Synchronisation des ADs?
Muss etwas migriert werden?  

außer dem Punkt in der Zeitplanung steht davon aber GAR NICHTS in deinem Antrag.

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@_n4p_ Danke für das ausführliche Feedback. 
Grundsätzlich suche ich erstmal eine Plattform und dann die Workflow Engine. (Beispiele für die Plattform wären "Nextcloud" oder "O365", für die Engine Nintex/Flow oder die Nextcloud interne Engine)

Die fachliche Komplexität des Themas liegt fokussiert in der Aufnahme der IST Zustands, die darauffolgende Auswahl der Plattform und die Implementierung. Ich weiß nicht, wieso sich keiner etwas darunter vorstellen kann oder will, aber man kauft nicht einfach Lizenzen für eine Plattform in der Cloud und kann loslegen. Die Gegebenheiten müssen passen und die derzeitigen Systeme sollten ja auf lange Sicht gesehen alle in der Cloud abgebildet werden. Das werde ich alles beachten und in meine Evaluation mit aufnehmen müssen

Grundsätzlich ist es so:
Um eine Plattform in der Cloud in einer Firma zu implementieren, welche noch nie etwas in der Cloud zu tun hatte, ist es z.B. wichtig, dass die ausgewählte Plattform sich mit dem AD versteht oder das AD migriert werden kann, da dort eventuell noch wichtige GPs o.A. vorhanden sind, die natürlich mitgezogen werden müssen oder in einer hybrid Umgebung einfach weiterhin vorhanden sind. 
Die Nutzer müssen sich auf der Plattform authentifizieren können, damit die genannten Verwaltungsprozesse auch so einfach wie möglich durchführbar sind und das System die Nutzer auch kennt..
Zusätzlich gilt es auch zu beachten, dass die Internetleitung genügend Bandbreite aufweist und ob schon eine redundante Verbindung vorhanden ist. Wenn nicht, muss ich mich darum noch kümmern, da der Cloud Dienst immer erreichbar sein sollte.


Was ich hier im Forum im Bezug auf die Projektanträge überhaupt nicht verstehe ist, wie genau ich mein Projekt VOR der Durchführung beschreiben soll. Das macht einfach keinen Sinn, da es noch nicht durchgeführt wurde und ich die Einzelheiten NOCH nicht kenne und nur sehr Allgemein erläutern kann, wie ich vorgehe. Ich kann Beratungsgespräche mit dem Kunden noch nicht beschreiben, da noch keine ausgemacht wurden und meine genaues Vorgehen beim Umsetzen und Evaluieren genauso wenig, da ich nicht (genau) weiß, was vorhanden ist.

MfG

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Habe mich bisher brav zurückgehalten, weil ich der Meinung war, dass alles gesagt war...

 

Ich glaube du willst mit deinem Projekt zuviele Themen auf einmal erschlagen. Du stellst ein Unternehmen auf Office365 um, baust eine Workflowengine ein, digitalisierst nebenbei noch zwei Prozesse, richtest ADFS ein, checkst ob die Internetverbindung den Anforderungen entspricht, usw. Das ist echt viel und kann niemals in 35h mit entsprechender kaufmännischer Betrachtung erledigt werden. Dementsprechend oberflächlich oder out-of-time wird dein ganzes Projekt - beides nicht unbedingt positiv.

Hinzu kommt, dass ich mit deinem letzten Post erst verstanden habe, was du überhaupt vor hast, das war mir vorher überhaupt nicht klar. Unter Cloudplatform versteht man schließlich verschieden hohe Abstraktionen (Stichwort SaaS, IaaS, PaaS, usw.).

Wenn du das Projekt in der Breite abspeckst und dich eher auf die wenigen Punkte konzentrierst, ist das sicherlich ein mögliches Thema, ich würde aber trotzdem davon abraten. Meistens ist ein neuer Projektantrag bei sowas die bessere Wahl.

 

EDIT: Ich verstehe auch, dass die Antworten von uns manchmal etwas flapsig daherkommen, aber deswegen muss hier niemand angegangen werden, der täglich über Projektanträge drüberschaut. Das ist dann mindestens genauso blöd.

Bearbeitet von Listener
Typo + Zusatz
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vor 2 Stunden schrieb Razer.D:

Grundsätzlich ist es so:
Um eine Plattform in der Cloud in einer Firma zu implementieren, [..]

Das ist alles klar, davon steht halt auch nix in deinem Antrag.

Nochmal, in deinem Antrag suchst du einen Cloud Anbieter und bildest 2 Workflows in der von dir gefundenen Plattform ab

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Ich verstehe eure Bedenken und die Anforderungen der IHK so langsam, auch wenn es für mich nicht viel Sinn macht das Projekt im Antrag schon so genau zu erläutern, da es ja in der Zukunft durchgeführt wird.

Deswegen habe ich meinen Fokus verlagert um technisch noch tiefer zu gehen. Da ich bereits nur die Zeitplanung habe, liefer ich den ausformulierten Antrag hier noch nach.

Entschuldigt mein vorheriges Niveau. Hat mich getriggert nach ca. Minuten hier schon eine Antwort zu sehen, die eigentlich nicht wirklich viel Inhalt hatte, außer: Mach was anderes. Ich meine... Da hab ich mir m.M.n. den Antrag gerade einmal durchgelesen und noch nicht weiter darüber nachgedacht.Iich konnte mir auch nicht wirklich vorstellen, was ich besser machen kann. 

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Jetzt hast du das etwas heftig beschnitten. Du implementierst ja ausschließlich. Wofür ist dein Soll-Konzept notwendig, wenn du eh genau weißt, was installiert und konfiguriert wird? Keine Kosten-, Zeit-, Projektplanung? Keine Evaluierung verschiedener Cloud-Anbieter, o.ä.? 

 

Zitat von @charmanta:

Zitat

Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden.
Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust ;)

 

Bearbeitet von Listener
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